Die Aufsätze des Sammelbandes behandeln das Phänomen der intellektuellen Emigration in der russischen Kultur des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Verbindung von Emigration und künstlerischem Schaffensprozess. Im Zentrum des Interesses steht der Intellektuelle in der Situation der Entfremdung, der seine «Doppelperspektive» des und kreativ umzusetzen und den Binarismus von Heimat und Fremde aufzulösen vermag. Dieser postkoloniale Blick erfordert eine Rekonzeptualisierung der Begriffe «Emigration» und «intellektuelle Emigration» und entwirft ein neues Bild von Kultur und Literatur der russischen Emigration. Jenseits von Isolation, Deplazierung und Fremdheit bietet der Kulturwechsel Freiraum für neue Identitätsentwürfe, auch wenn sie in der (literarischen) Praxis nicht immer einlösbar sind. W sbornike statei rassmatriwaetsja fenomen intellektualnoi emigrazii w russkoi kulture XX weka, preschde wsego, swjas meschdu emigraziei i twortscheskim prozessom. W zentre wnimanija nachoditsja intellektual w situazii ottschuschdenija, sosdajuschtschei «dvoinuju perspektiwu» wosprijatija s posizii «sdes» i «tam» i rasruschajuschtschei schestki binarism doma i besdomnosti. Ispolsowanie postkolonialnych prinzipow analisa predpolagaet rekonzeptualisaziju ponjati «emigrazija» i «intellektualnaja emigrazija» i pozvoljaet po-nowomu wzgljanut na kulturu i literaturu russkoi emigrazii. Smena kulturnoi paradigmy priwodit ne k situazii izoljazii, bezmestnosti i ottschuschdenija, no, naprotiw, satschastuju otkrywaet swobodnoe prostranstwo dlja sosdanija nowoi identitschnosti w literaturnoi praktike.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufsätze des Sammelbandes behandeln das Phänomen der intellektuellen Emigration in der russischen Kultur des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Verbindung von Emigration und künstlerischem Schaffensprozess. Im Zentrum des Interesses steht der Intellektuelle in der Situation der Entfremdung, der seine «Doppelperspektive» des und kreativ umzusetzen und den Binarismus von Heimat und Fremde aufzulösen vermag. Dieser postkoloniale Blick erfordert eine Rekonzeptualisierung der Begriffe «Emigration» und «intellektuelle Emigration» und entwirft ein neues Bild von Kultur und Literatur der russischen Emigration. Jenseits von Isolation, Deplazierung und Fremdheit bietet der Kulturwechsel Freiraum für neue Identitätsentwürfe, auch wenn sie in der (literarischen) Praxis nicht immer einlösbar sind. W sbornike statei rassmatriwaetsja fenomen intellektualnoi emigrazii w russkoi kulture XX weka, preschde wsego, swjas meschdu emigraziei i twortscheskim prozessom. W zentre wnimanija nachoditsja intellektual w situazii ottschuschdenija, sosdajuschtschei «dvoinuju perspektiwu» wosprijatija s posizii «sdes» i «tam» i rasruschajuschtschei schestki binarism doma i besdomnosti. Ispolsowanie postkolonialnych prinzipow analisa predpolagaet rekonzeptualisaziju ponjati «emigrazija» i «intellektualnaja emigrazija» i pozvoljaet po-nowomu wzgljanut na kulturu i literaturu russkoi emigrazii. Smena kulturnoi paradigmy priwodit ne k situazii izoljazii, bezmestnosti i ottschuschdenija, no, naprotiw, satschastuju otkrywaet swobodnoe prostranstwo dlja sosdanija nowoi identitschnosti w literaturnoi praktike.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufsätze des Sammelbandes behandeln das Phänomen der intellektuellen Emigration in der russischen Kultur des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Verbindung von Emigration und künstlerischem Schaffensprozess. Im Zentrum des Interesses steht der Intellektuelle in der Situation der Entfremdung, der seine «Doppelperspektive» des und kreativ umzusetzen und den Binarismus von Heimat und Fremde aufzulösen vermag. Dieser postkoloniale Blick erfordert eine Rekonzeptualisierung der Begriffe «Emigration» und «intellektuelle Emigration» und entwirft ein neues Bild von Kultur und Literatur der russischen Emigration. Jenseits von Isolation, Deplazierung und Fremdheit bietet der Kulturwechsel Freiraum für neue Identitätsentwürfe, auch wenn sie in der (literarischen) Praxis nicht immer einlösbar sind. W sbornike statei rassmatriwaetsja fenomen intellektualnoi emigrazii w russkoi kulture XX weka, preschde wsego, swjas meschdu emigraziei i twortscheskim prozessom. W zentre wnimanija nachoditsja intellektual w situazii ottschuschdenija, sosdajuschtschei «dvoinuju perspektiwu» wosprijatija s posizii «sdes» i «tam» i rasruschajuschtschei schestki binarism doma i besdomnosti. Ispolsowanie postkolonialnych prinzipow analisa predpolagaet rekonzeptualisaziju ponjati «emigrazija» i «intellektualnaja emigrazija» i pozvoljaet po-nowomu wzgljanut na kulturu i literaturu russkoi emigrazii. Smena kulturnoi paradigmy priwodit ne k situazii izoljazii, bezmestnosti i ottschuschdenija, no, naprotiw, satschastuju otkrywaet swobodnoe prostranstwo dlja sosdanija nowoi identitschnosti w literaturnoi praktike.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Arbeit geht der Frage nach, wie im Russischen als einer artikellosen Sprache bei referentiellen Ausdrücken mit substantivischem Kern definite und indefinite referentielle Bedeutungen, d. h. die satzsemantische Definitheit, ausgedrückt werden. Die Hauptthese der Arbeit lautet: Sowohl in Sätzen als auch in Satzverbindungen spielt die Stellung des Satzakzents hierfür eine entscheidende Rolle. Zur Stützung dieser These wird eine Hypothese für die Definitheit in Aussagesätzen ohne Negation entwickelt, die schließlich zu einer Hypothese für Satzverbindungen ohne Negation verallgemeinert wird. Als empirische Grundlage der Arbeit dient ein Korpus, welches aus zwei Teilen besteht, einer Sammlung von Rohdaten (Stellen aus schriftlichen Texten) und einer Zusammenstellung der bearbeiteten Rohdaten (bestehend aus einer Transliteration des Rohdatums, einer relevanten Wortbedeutung und einer deutschen Übersetzung des Rohdatums unter Angabe der Satzakzentsilbe). Die Arbeit benutzt als theoretischen Rahmen die Integrative Sprachwissenschaft, die von H.-H. Lieb und anderen entwickelt wurde. Dieses Buch enthält einen Anhang von H.-H. Lieb «Bemerkungen zu Satz, Satzverbindung und Text».
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Aufsätze des Sammelbandes behandeln das Phänomen der intellektuellen Emigration in der russischen Kultur des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Verbindung von Emigration und künstlerischem Schaffensprozess. Im Zentrum des Interesses steht der Intellektuelle in der Situation der Entfremdung, der seine «Doppelperspektive» des und kreativ umzusetzen und den Binarismus von Heimat und Fremde aufzulösen vermag. Dieser postkoloniale Blick erfordert eine Rekonzeptualisierung der Begriffe «Emigration» und «intellektuelle Emigration» und entwirft ein neues Bild von Kultur und Literatur der russischen Emigration. Jenseits von Isolation, Deplazierung und Fremdheit bietet der Kulturwechsel Freiraum für neue Identitätsentwürfe, auch wenn sie in der (literarischen) Praxis nicht immer einlösbar sind. W sbornike statei rassmatriwaetsja fenomen intellektualnoi emigrazii w russkoi kulture XX weka, preschde wsego, swjas meschdu emigraziei i twortscheskim prozessom. W zentre wnimanija nachoditsja intellektual w situazii ottschuschdenija, sosdajuschtschei «dvoinuju perspektiwu» wosprijatija s posizii «sdes» i «tam» i rasruschajuschtschei schestki binarism doma i besdomnosti. Ispolsowanie postkolonialnych prinzipow analisa predpolagaet rekonzeptualisaziju ponjati «emigrazija» i «intellektualnaja emigrazija» i pozvoljaet po-nowomu wzgljanut na kulturu i literaturu russkoi emigrazii. Smena kulturnoi paradigmy priwodit ne k situazii izoljazii, bezmestnosti i ottschuschdenija, no, naprotiw, satschastuju otkrywaet swobodnoe prostranstwo dlja sosdanija nowoi identitschnosti w literaturnoi praktike.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Aufsätze des Sammelbandes behandeln das Phänomen der intellektuellen Emigration in der russischen Kultur des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Verbindung von Emigration und künstlerischem Schaffensprozess. Im Zentrum des Interesses steht der Intellektuelle in der Situation der Entfremdung, der seine «Doppelperspektive» des und kreativ umzusetzen und den Binarismus von Heimat und Fremde aufzulösen vermag. Dieser postkoloniale Blick erfordert eine Rekonzeptualisierung der Begriffe «Emigration» und «intellektuelle Emigration» und entwirft ein neues Bild von Kultur und Literatur der russischen Emigration. Jenseits von Isolation, Deplazierung und Fremdheit bietet der Kulturwechsel Freiraum für neue Identitätsentwürfe, auch wenn sie in der (literarischen) Praxis nicht immer einlösbar sind. W sbornike statei rassmatriwaetsja fenomen intellektualnoi emigrazii w russkoi kulture XX weka, preschde wsego, swjas meschdu emigraziei i twortscheskim prozessom. W zentre wnimanija nachoditsja intellektual w situazii ottschuschdenija, sosdajuschtschei «dvoinuju perspektiwu» wosprijatija s posizii «sdes» i «tam» i rasruschajuschtschei schestki binarism doma i besdomnosti. Ispolsowanie postkolonialnych prinzipow analisa predpolagaet rekonzeptualisaziju ponjati «emigrazija» i «intellektualnaja emigrazija» i pozvoljaet po-nowomu wzgljanut na kulturu i literaturu russkoi emigrazii. Smena kulturnoi paradigmy priwodit ne k situazii izoljazii, bezmestnosti i ottschuschdenija, no, naprotiw, satschastuju otkrywaet swobodnoe prostranstwo dlja sosdanija nowoi identitschnosti w literaturnoi praktike.
Aktualisiert: 2023-06-23
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ist eine Erzählstrategie, bei der die Aussagen eines Erzählers innerhalb des literarischen Kunstwerks außer Kraft gesetzt werden. Diese Untersuchung befasst sich zunächst mit der Begriffslage, wobei das Konzept der mit verwandten narrativen Modellen wie Mentalstilistik und in Verbindung gebracht wird. Nach der Erarbeitung von Analysekriterien wird an Textbeispielen aufgezeigt, wie sich dieses Phänomen auf das Erzählgeschehen, die Figurenkonstellation und die Raumzeitebene in Dostoevskijs auswirkt. Vergleichend dazu macht eine Analyse von nicht nur dessen kohärentes Erzählkonzept, sondern auch die enge Verwandtschaft beider Texte deutlich. Die abschließende Untersuchung der in der russischen Erzählprosa zwischen Realismus und Postmoderne gibt den Blick auf eine Erzähltradition frei, die trotz unterschiedlicher Textpraktiken als eine Entwicklungslinie gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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ist eine Erzählstrategie, bei der die Aussagen eines Erzählers innerhalb des literarischen Kunstwerks außer Kraft gesetzt werden. Diese Untersuchung befasst sich zunächst mit der Begriffslage, wobei das Konzept der mit verwandten narrativen Modellen wie Mentalstilistik und in Verbindung gebracht wird. Nach der Erarbeitung von Analysekriterien wird an Textbeispielen aufgezeigt, wie sich dieses Phänomen auf das Erzählgeschehen, die Figurenkonstellation und die Raumzeitebene in Dostoevskijs auswirkt. Vergleichend dazu macht eine Analyse von nicht nur dessen kohärentes Erzählkonzept, sondern auch die enge Verwandtschaft beider Texte deutlich. Die abschließende Untersuchung der in der russischen Erzählprosa zwischen Realismus und Postmoderne gibt den Blick auf eine Erzähltradition frei, die trotz unterschiedlicher Textpraktiken als eine Entwicklungslinie gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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ist eine Erzählstrategie, bei der die Aussagen eines Erzählers innerhalb des literarischen Kunstwerks außer Kraft gesetzt werden. Diese Untersuchung befasst sich zunächst mit der Begriffslage, wobei das Konzept der mit verwandten narrativen Modellen wie Mentalstilistik und in Verbindung gebracht wird. Nach der Erarbeitung von Analysekriterien wird an Textbeispielen aufgezeigt, wie sich dieses Phänomen auf das Erzählgeschehen, die Figurenkonstellation und die Raumzeitebene in Dostoevskijs auswirkt. Vergleichend dazu macht eine Analyse von nicht nur dessen kohärentes Erzählkonzept, sondern auch die enge Verwandtschaft beider Texte deutlich. Die abschließende Untersuchung der in der russischen Erzählprosa zwischen Realismus und Postmoderne gibt den Blick auf eine Erzähltradition frei, die trotz unterschiedlicher Textpraktiken als eine Entwicklungslinie gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kommt es dazu, daß wir aus einem literarischen Werk mehr herauslesen als der geschriebene Text vorgibt? Und wie entstehen unterschiedliche Lesarten einer Erzählung? Die von russischen Forschern entworfene und von der Verfasserin weiterentwickelte Theorie des literarischen Detailismus versucht, diese und andere Fragen im Rahmen eines neuen Interpretationsverfahrens zu beantworten. Die Aufmerksamkeit für evokative Details (es können einzelne Wörter, Wortgruppen, Sätze oder ganze Passagen sein) stellt eine der Möglichkeiten des bewußteren Lesens dar. Die Erfassung der Bedeutungsdimensionen und des funktionalen Reichtums unterschiedlicher Arten von Details gehört zum Problemkreis der innovatorischen Detailforschung. Mit Hilfe einer Detailanalyse können neue inhaltliche Aspekte sowie die stilistische Eigenart literarischer Texte erschlossen werden, was am Beispiel der Werke Thomas Manns, Belyjs, Tschechows und Bunins aufgezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kommt es dazu, daß wir aus einem literarischen Werk mehr herauslesen als der geschriebene Text vorgibt? Und wie entstehen unterschiedliche Lesarten einer Erzählung? Die von russischen Forschern entworfene und von der Verfasserin weiterentwickelte Theorie des literarischen Detailismus versucht, diese und andere Fragen im Rahmen eines neuen Interpretationsverfahrens zu beantworten. Die Aufmerksamkeit für evokative Details (es können einzelne Wörter, Wortgruppen, Sätze oder ganze Passagen sein) stellt eine der Möglichkeiten des bewußteren Lesens dar. Die Erfassung der Bedeutungsdimensionen und des funktionalen Reichtums unterschiedlicher Arten von Details gehört zum Problemkreis der innovatorischen Detailforschung. Mit Hilfe einer Detailanalyse können neue inhaltliche Aspekte sowie die stilistische Eigenart literarischer Texte erschlossen werden, was am Beispiel der Werke Thomas Manns, Belyjs, Tschechows und Bunins aufgezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor etwa 40 Jahren riefen die Vertreter der Tartuer und Moskauer semiotischen Schule den Begriff des ‘Petersburger Textes der russischen Literatur’ ins Leben. Die Diskussion über die Existenz und die möglichen Charakteristika eines analog aufgebauten Moskauer Textes erregt seither die Gemüter. In dieser Arbeit wird ein Versuch unternommen, einen solchen Text zu etablieren, und zwar unter der Berücksichtigung des zeitlichen Rahmens seiner Existenz und der Abgrenzung von den allgemeinen Klischees bei der Darstellung Moskaus. Als Grundlage der primären Analyse dient die Darstellung Moskaus in Romanen B. Pasternaks und M. Bulgakovs; die daraus gewonnenen Merkmale des Moskauer Textes werden im Folgenden bei der Untersuchung einiger Texte von V. Erofeev, Ju. Trifonov und V. Aksenov eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor etwa 40 Jahren riefen die Vertreter der Tartuer und Moskauer semiotischen Schule den Begriff des ‘Petersburger Textes der russischen Literatur’ ins Leben. Die Diskussion über die Existenz und die möglichen Charakteristika eines analog aufgebauten Moskauer Textes erregt seither die Gemüter. In dieser Arbeit wird ein Versuch unternommen, einen solchen Text zu etablieren, und zwar unter der Berücksichtigung des zeitlichen Rahmens seiner Existenz und der Abgrenzung von den allgemeinen Klischees bei der Darstellung Moskaus. Als Grundlage der primären Analyse dient die Darstellung Moskaus in Romanen B. Pasternaks und M. Bulgakovs; die daraus gewonnenen Merkmale des Moskauer Textes werden im Folgenden bei der Untersuchung einiger Texte von V. Erofeev, Ju. Trifonov und V. Aksenov eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Es ist die Dokumentation über die Gefangennahme und die 9-jährige Gefangenschaft von Peter Letzius, die er in verschiedenen russischen Lagern erlebte. Der gesteuerte Hass, der von den Führern, der an dem 2. Weltkrieg beteiligten Länder, produziert wurde, waren nicht nur deutsche Soldaten ausgesetzt, sondern es betraf alle Soldaten und Zivilisten beteiligter Nationen. Diese Dokumentation zeigt die verlorenen Jahre des Soldaten Lezius,, die er nur mit viel Glück überlebte. Es ist eines der vielen Schicksale einer Jugend, die verheizt wurde. Das Manuskript, das die Kriegserlebnisse des Soldaten Lezius beschreibt, wurde bei Aufräumarbeiten gefunden und von dem Autor Johannes Weinand überarbeitet. Es zeigt nicht nur die schrecklichen Erlebnisse des Soldaten Lezius, sondern auch das vereinzelte Verständnis des "Feindes" gegenüber den Gefangenen, die in eine Kriegsmaschinerie gedrückt wurden, dem man kein Verständnis entgegenbringen kann.
Aktualisiert: 2023-03-16
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