Sartorius im Nationalsozialismus

Sartorius im Nationalsozialismus von Grieger,  Manfred
Das Göttinger Familienunternehmen Sartorius während des Nationalsozialismus – ein exemplarischer Fall angeblicher Unbeteiligtheit. Im Jahr 1870 von Florenz Sartorius als feinmechanische Werkstatt gegründet, ist der Sartorius Konzern heute ein führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Wurzeln der beiden heutigen Sparten reichen dabei bis in die Anfangsjahre bzw. zur Gründung der Membranfiltergesellschaft im Jahr 1927 zurück. Manfred Grieger untersucht erstmals die Unternehmens- und Unternehmertätigkeit bei Sartorius während der Zeit des Nationalsozialismus. Er zeigt das Verhältnis von Unternehmen und Staat sowie das Handeln der leitenden Akteure des Familienunternehmens im NS-System auf. Die sich in der Kriegswirtschaft verändernde Rolle des Unternehmens, der Rückgang der zivilen Fertigung und die zunehmende Bedeutung der bei Sartorius gefertigten Produkte für die Rüstungswirtschaft werden dargestellt sowie der Einsatz von Zwangsarbeitern behandelt. Der Autor untersucht zudem, welchen Einfluss die handelnden Personen auf diese Entwicklung nahmen. Unerwartet schränkte die 1946 von der Militärregierung ausgesprochene »sofortige Entlassung« der Firmenleitung die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten drastisch ein. Manfred Grieger beschäftigt sich auch mit den Entnazifizierungsverfahren des Leitungspersonals, die ein exemplarisches Licht auf die individuelle Vergangenheitsbewältigung ökonomischer Eliten werfen, die in der Bundesrepublik Deutschland ihr Wirtschaftswunder fanden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sartorius im Nationalsozialismus

Sartorius im Nationalsozialismus von Grieger,  Manfred
Das Göttinger Familienunternehmen Sartorius während des Nationalsozialismus – ein exemplarischer Fall angeblicher Unbeteiligtheit. Im Jahr 1870 von Florenz Sartorius als feinmechanische Werkstatt gegründet, ist der Sartorius Konzern heute ein führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Wurzeln der beiden heutigen Sparten reichen dabei bis in die Anfangsjahre bzw. zur Gründung der Membranfiltergesellschaft im Jahr 1927 zurück. Manfred Grieger untersucht erstmals die Unternehmens- und Unternehmertätigkeit bei Sartorius während der Zeit des Nationalsozialismus. Er zeigt das Verhältnis von Unternehmen und Staat sowie das Handeln der leitenden Akteure des Familienunternehmens im NS-System auf. Die sich in der Kriegswirtschaft verändernde Rolle des Unternehmens, der Rückgang der zivilen Fertigung und die zunehmende Bedeutung der bei Sartorius gefertigten Produkte für die Rüstungswirtschaft werden dargestellt sowie der Einsatz von Zwangsarbeitern behandelt. Der Autor untersucht zudem, welchen Einfluss die handelnden Personen auf diese Entwicklung nahmen. Unerwartet schränkte die 1946 von der Militärregierung ausgesprochene »sofortige Entlassung« der Firmenleitung die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten drastisch ein. Manfred Grieger beschäftigt sich auch mit den Entnazifizierungsverfahren des Leitungspersonals, die ein exemplarisches Licht auf die individuelle Vergangenheitsbewältigung ökonomischer Eliten werfen, die in der Bundesrepublik Deutschland ihr Wirtschaftswunder fanden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sartorius im Nationalsozialismus

Sartorius im Nationalsozialismus von Grieger,  Manfred
Das Göttinger Familienunternehmen Sartorius während des Nationalsozialismus – ein exemplarischer Fall angeblicher Unbeteiligtheit. Im Jahr 1870 von Florenz Sartorius als feinmechanische Werkstatt gegründet, ist der Sartorius Konzern heute ein führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Wurzeln der beiden heutigen Sparten reichen dabei bis in die Anfangsjahre bzw. zur Gründung der Membranfiltergesellschaft im Jahr 1927 zurück. Manfred Grieger untersucht erstmals die Unternehmens- und Unternehmertätigkeit bei Sartorius während der Zeit des Nationalsozialismus. Er zeigt das Verhältnis von Unternehmen und Staat sowie das Handeln der leitenden Akteure des Familienunternehmens im NS-System auf. Die sich in der Kriegswirtschaft verändernde Rolle des Unternehmens, der Rückgang der zivilen Fertigung und die zunehmende Bedeutung der bei Sartorius gefertigten Produkte für die Rüstungswirtschaft werden dargestellt sowie der Einsatz von Zwangsarbeitern behandelt. Der Autor untersucht zudem, welchen Einfluss die handelnden Personen auf diese Entwicklung nahmen. Unerwartet schränkte die 1946 von der Militärregierung ausgesprochene »sofortige Entlassung« der Firmenleitung die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten drastisch ein. Manfred Grieger beschäftigt sich auch mit den Entnazifizierungsverfahren des Leitungspersonals, die ein exemplarisches Licht auf die individuelle Vergangenheitsbewältigung ökonomischer Eliten werfen, die in der Bundesrepublik Deutschland ihr Wirtschaftswunder fanden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sartorius im Nationalsozialismus

Sartorius im Nationalsozialismus von Grieger,  Manfred
Das Göttinger Familienunternehmen Sartorius während des Nationalsozialismus – ein exemplarischer Fall angeblicher Unbeteiligtheit. Im Jahr 1870 von Florenz Sartorius als feinmechanische Werkstatt gegründet, ist der Sartorius Konzern heute ein führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Wurzeln der beiden heutigen Sparten reichen dabei bis in die Anfangsjahre bzw. zur Gründung der Membranfiltergesellschaft im Jahr 1927 zurück. Manfred Grieger untersucht erstmals die Unternehmens- und Unternehmertätigkeit bei Sartorius während der Zeit des Nationalsozialismus. Er zeigt das Verhältnis von Unternehmen und Staat sowie das Handeln der leitenden Akteure des Familienunternehmens im NS-System auf. Die sich in der Kriegswirtschaft verändernde Rolle des Unternehmens, der Rückgang der zivilen Fertigung und die zunehmende Bedeutung der bei Sartorius gefertigten Produkte für die Rüstungswirtschaft werden dargestellt sowie der Einsatz von Zwangsarbeitern behandelt. Der Autor untersucht zudem, welchen Einfluss die handelnden Personen auf diese Entwicklung nahmen. Unerwartet schränkte die 1946 von der Militärregierung ausgesprochene »sofortige Entlassung« der Firmenleitung die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten drastisch ein. Manfred Grieger beschäftigt sich auch mit den Entnazifizierungsverfahren des Leitungspersonals, die ein exemplarisches Licht auf die individuelle Vergangenheitsbewältigung ökonomischer Eliten werfen, die in der Bundesrepublik Deutschland ihr Wirtschaftswunder fanden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sartorius im Nationalsozialismus

Sartorius im Nationalsozialismus von Grieger,  Manfred
Das Göttinger Familienunternehmen Sartorius während des Nationalsozialismus – ein exemplarischer Fall angeblicher Unbeteiligtheit. Im Jahr 1870 von Florenz Sartorius als feinmechanische Werkstatt gegründet, ist der Sartorius Konzern heute ein führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Wurzeln der beiden heutigen Sparten reichen dabei bis in die Anfangsjahre bzw. zur Gründung der Membranfiltergesellschaft im Jahr 1927 zurück. Manfred Grieger untersucht erstmals die Unternehmens- und Unternehmertätigkeit bei Sartorius während der Zeit des Nationalsozialismus. Er zeigt das Verhältnis von Unternehmen und Staat sowie das Handeln der leitenden Akteure des Familienunternehmens im NS-System auf. Die sich in der Kriegswirtschaft verändernde Rolle des Unternehmens, der Rückgang der zivilen Fertigung und die zunehmende Bedeutung der bei Sartorius gefertigten Produkte für die Rüstungswirtschaft werden dargestellt sowie der Einsatz von Zwangsarbeitern behandelt. Der Autor untersucht zudem, welchen Einfluss die handelnden Personen auf diese Entwicklung nahmen. Unerwartet schränkte die 1946 von der Militärregierung ausgesprochene »sofortige Entlassung« der Firmenleitung die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten drastisch ein. Manfred Grieger beschäftigt sich auch mit den Entnazifizierungsverfahren des Leitungspersonals, die ein exemplarisches Licht auf die individuelle Vergangenheitsbewältigung ökonomischer Eliten werfen, die in der Bundesrepublik Deutschland ihr Wirtschaftswunder fanden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zerreißprobe?

Zerreißprobe? von Klein,  Jens
Während des "Dritten Reiches" wurden technisch-wissenschaftliche Institutionen in wachsendem Umfang in die Rüstungsforschung integriert. Die Nationalsozialisten institutionalisierten ein neues System konkurrierender staatlicher und Partei-Organisationen, die Einfluss auf die Wissenschaftspolitik nahmen. Auch die Materialprüfungsanstalten waren im Wissenschaftssystem verankert - die Stuttgarter MPA war immerhin die zweitgrößte Deutschlands. Diese Studie beschreibt die Auswirkungen der äußerst dynamischen NS-Wissenschaftspolitik auf das Wirken der Stuttgarter MPA, die ihre Mitarbeiterzahl von 1930 bis 1938 von 30 auf mehr als 150 Angestellte steigerte, und sie analysiert Querverbünde in der Automobil- und Maschinenindustrie auch außerhalb des staatlichen Innovationssystems. Während des Krieges war es unter anderem Aufgabe der MPA, heimische Materialien auf deren Verwendungsfähigkeit für Werkstoffe zu untersuchen, um einen autarken Wehrstaat zu erschaffen. Das Buch verdeutlicht anhand von Beispielen die tägliche Arbeit an der Anstalt und analysiert ihre Forschungsprojekte während der NS-Zeit. Weiter wird der Frage nachgegangen, wie die Machthaber die Tätigkeiten in der MPA hinsichtlich der Kriegswichtigkeit und Rüstungsrelevanz bewerteten und welche Auswirkungen diese Einschätzungen für die MPA hatten. Waren all diese Einflüsse eine Zerreißprobe für die Anstalt? Und was geschah mit der Stuttgarter MPA und ihren Mitarbeitern nach 1945?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Forschungsanstalt Graf Zeppelin 1937â1945

Die Forschungsanstalt Graf Zeppelin 1937â1945 von Elsässer,  Christian
Die Forschungsanstalt Graf Zeppelin (FGZ) stellt ein bisher kaum sichtbares Teilgebiet der militärischen Luftfahrtforschung im Dritten Reich bis 1945 dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, die Forschungsanstalt Graf Zeppelin durch die Schaffung eines Einstiegs- und Überblickswerks sichtbar zu machen und gleichzeitig die Zusammenhänge mit der Geschichte der Universität Stuttgart aufzuzeigen. Um dieses Ziel zu erreichen, musste sich diese Arbeit auf eine eigene breite Quellenrecherche stützen, da bisher kaum Quellen oder Sekundärliteratur zur FGZ vorhanden waren. Bei dieser Quellenrecherche konnten zahlreiche neue Quellen wie technische Entwicklungsberichte oder Nachlässe wichtiger Personen der FGZ erstmalig zugänglich gemacht und ausgewertet werden. Dabei umfasste diese Recherche nicht nur Deutschland, sondern zu erheblichen Teilen auch US-Archive. Durch die Auswertung dieser bisher unbekannten Quellen konnte ein Überblick geschaffen werden, welcher erstmalig die Entstehungsgeschichte der FGZ, ihr Personal, die geleistete Entwicklungsarbeit, die Arbeitsbedingungen, das Ende der FGZ und den Transfer in die USA zusammenhängend vorstellt. Dabei konnte diese Arbeit weit über eine reine Bestandsaufnahme hinausgehen, und zahlreiche analytische Erklärungen für Abläufe und Befunde bieten. Außerdem wird die FGZ, durch diese Darstellung des Transfers von Personal und Entwicklungen in die USA nach 1945, in den Gesamtkontext der Luftfahrtforschung im zwanzigsten Jahrhundert eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Forschungsanstalt Graf Zeppelin 1937â1945

Die Forschungsanstalt Graf Zeppelin 1937â1945 von Elsässer,  Christian
Die Forschungsanstalt Graf Zeppelin (FGZ) stellt ein bisher kaum sichtbares Teilgebiet der militärischen Luftfahrtforschung im Dritten Reich bis 1945 dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, die Forschungsanstalt Graf Zeppelin durch die Schaffung eines Einstiegs- und Überblickswerks sichtbar zu machen und gleichzeitig die Zusammenhänge mit der Geschichte der Universität Stuttgart aufzuzeigen. Um dieses Ziel zu erreichen, musste sich diese Arbeit auf eine eigene breite Quellenrecherche stützen, da bisher kaum Quellen oder Sekundärliteratur zur FGZ vorhanden waren. Bei dieser Quellenrecherche konnten zahlreiche neue Quellen wie technische Entwicklungsberichte oder Nachlässe wichtiger Personen der FGZ erstmalig zugänglich gemacht und ausgewertet werden. Dabei umfasste diese Recherche nicht nur Deutschland, sondern zu erheblichen Teilen auch US-Archive. Durch die Auswertung dieser bisher unbekannten Quellen konnte ein Überblick geschaffen werden, welcher erstmalig die Entstehungsgeschichte der FGZ, ihr Personal, die geleistete Entwicklungsarbeit, die Arbeitsbedingungen, das Ende der FGZ und den Transfer in die USA zusammenhängend vorstellt. Dabei konnte diese Arbeit weit über eine reine Bestandsaufnahme hinausgehen, und zahlreiche analytische Erklärungen für Abläufe und Befunde bieten. Außerdem wird die FGZ, durch diese Darstellung des Transfers von Personal und Entwicklungen in die USA nach 1945, in den Gesamtkontext der Luftfahrtforschung im zwanzigsten Jahrhundert eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sartorius im Nationalsozialismus

Sartorius im Nationalsozialismus von Grieger,  Manfred
Das Göttinger Familienunternehmen Sartorius während des Nationalsozialismus – ein exemplarischer Fall angeblicher Unbeteiligtheit. Im Jahr 1870 von Florenz Sartorius als feinmechanische Werkstatt gegründet, ist der Sartorius Konzern heute ein führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Wurzeln der beiden heutigen Sparten reichen dabei bis in die Anfangsjahre bzw. zur Gründung der Membranfiltergesellschaft im Jahr 1927 zurück. Manfred Grieger untersucht erstmals die Unternehmens- und Unternehmertätigkeit bei Sartorius während der Zeit des Nationalsozialismus. Er zeigt das Verhältnis von Unternehmen und Staat sowie das Handeln der leitenden Akteure des Familienunternehmens im NS-System auf. Die sich in der Kriegswirtschaft verändernde Rolle des Unternehmens, der Rückgang der zivilen Fertigung und die zunehmende Bedeutung der bei Sartorius gefertigten Produkte für die Rüstungswirtschaft werden dargestellt sowie der Einsatz von Zwangsarbeitern behandelt. Der Autor untersucht zudem, welchen Einfluss die handelnden Personen auf diese Entwicklung nahmen. Unerwartet schränkte die 1946 von der Militärregierung ausgesprochene »sofortige Entlassung« der Firmenleitung die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten drastisch ein. Manfred Grieger beschäftigt sich auch mit den Entnazifizierungsverfahren des Leitungspersonals, die ein exemplarisches Licht auf die individuelle Vergangenheitsbewältigung ökonomischer Eliten werfen, die in der Bundesrepublik Deutschland ihr Wirtschaftswunder fanden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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