Hat die Liberalisierung des Kündigungsrechts in katholischen Arbeitsverhältnissen allein schon das christliche Profil katholischer Einrichtungen
geschärft? Oder bedarf es weiterer Maßnahmen, um die Glaubwürdigkeit kirchlicher Einrichtungen im säkularen Umfeld zu sichern?
Die Autoren diskutieren insbesondere die Frage, ob und inwieweit sich eine neue Vertrauenskultur durch eine Stärkung wechselseitiger Loyalitätsbindungen
in kirchlichen Einrichtungen entwickeln kann. Zur Diskussion steht damit nichts weniger als der Entwurf eines neuen kirchengemäßen "Unternehmensrechts" im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse. Im Anhang finden sich wichtige Dokumente, so etwa die Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse oder der "Chefarzt-Beschluss" des Bundesverfassungsgerichts.
Mit Beiträgen von Peter Beer (Generalvikar im Erzbistum München und Freising), Herbert Landau (Bundesverfassungsricher a. D.), Andreas Lob- Hüdepohl (Professor für Theologische Ethik, Berlin) und Andreas Suchanek (Professor für Wirtschafts- und UnternehmenSethik, Leipzig).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hat die Liberalisierung des Kündigungsrechts in katholischen Arbeitsverhältnissen allein schon das christliche Profil katholischer Einrichtungen
geschärft? Oder bedarf es weiterer Maßnahmen, um die Glaubwürdigkeit kirchlicher Einrichtungen im säkularen Umfeld zu sichern?
Die Autoren diskutieren insbesondere die Frage, ob und inwieweit sich eine neue Vertrauenskultur durch eine Stärkung wechselseitiger Loyalitätsbindungen
in kirchlichen Einrichtungen entwickeln kann. Zur Diskussion steht damit nichts weniger als der Entwurf eines neuen kirchengemäßen "Unternehmensrechts" im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse. Im Anhang finden sich wichtige Dokumente, so etwa die Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse oder der "Chefarzt-Beschluss" des Bundesverfassungsgerichts.
Mit Beiträgen von Peter Beer (Generalvikar im Erzbistum München und Freising), Herbert Landau (Bundesverfassungsricher a. D.), Andreas Lob- Hüdepohl (Professor für Theologische Ethik, Berlin) und Andreas Suchanek (Professor für Wirtschafts- und UnternehmenSethik, Leipzig).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das gespaltene Verhältnis der katholischen Kirche zur Aufklärung und zur Moderne belastet die Theologie bis heute. Rationalismus, Freiheit des Denkens,
Immanentismus, Geschichtlichkeit, Historische Kritik sind nur einige Stichworte, die das kirchliche Lehramt auf den Plan riefen. Die Verurteilung der als "Modernisten" gebrandmarkten Theologen gibt davon ein beredtes Zeugnis.
Otto Weiß, angesehener Experte für die Geschichte von Theologie und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert, ruft eine Fülle von Namen – u. a. Philipp Funk, Alfred Loisy, Immanuel Kant und Friedrich Heinrich Jacobi – und Schicksalen in Erinnerung, die diesen Diskurs prägten. Aus verschiedenen Perspektiven zeigt er, wie in den vergangenen zweihundert Jahren um die Verantwortung des Glaubens vor der Vernunft im Kontext der Moderne gerungen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einer zunehmend globalisierten Welt wird die Relevanz wirtschaftsethischer Fragestellungen immer deutlicher. Deshalb schärfen die Autoren das Profil der Wirtschaftsethik und wenden sich an alle, die sich theoretisch wie praktisch mit moralischen Fragen in der Wirtschaft auseinandersetzen.
Sie geben Orientierung bei der Gestaltung von Veränderungs- und Optimierungsprozessen, indem sie zentrale Bewertungskategorien in der Wirtschaft zur Geltung bringen. Im Mittelpunkt stehen Kommunikation, Partizipation, Kooperation und Transparenz als ethische Orientierungsmarken, die die Vermittlung von Verantwortung und Gemeinwohl auf allen Ebenen wirtschaftlichen Handelns anzielen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das gespaltene Verhältnis der katholischen Kirche zur Aufklärung und zur Moderne belastet die Theologie bis heute. Rationalismus, Freiheit des Denkens,
Immanentismus, Geschichtlichkeit, Historische Kritik sind nur einige Stichworte, die das kirchliche Lehramt auf den Plan riefen. Die Verurteilung der als "Modernisten" gebrandmarkten Theologen gibt davon ein beredtes Zeugnis.
Otto Weiß, angesehener Experte für die Geschichte von Theologie und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert, ruft eine Fülle von Namen – u. a. Philipp Funk, Alfred Loisy, Immanuel Kant und Friedrich Heinrich Jacobi – und Schicksalen in Erinnerung, die diesen Diskurs prägten. Aus verschiedenen Perspektiven zeigt er, wie in den vergangenen zweihundert Jahren um die Verantwortung des Glaubens vor der Vernunft im Kontext der Moderne gerungen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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1917 – die katholische Kirche erlässt zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein eigenes Gesetzbuch und betitelt es mit Codex Iuris Canonici. Hatte die katholische Kirche mitten im Ersten Weltkrieg keine anderen Sorgen? Welche Idee liegt dem zugrunde und welche Ziele verfolgt sie damit? Was soll überhaupt Recht und Gesetz in der Kirche?
Die drei kirchlichen Gesetzbücher von 1917, 1983 und 1990 werden in Entstehung, Inhalt und Auswirkung dargestellt. Ihre Besonderheiten werden erläutert, wie z. B. die Existenz des göttlichen Rechts, die Ausrichtung auf Liebe und Barmherzigkeit und die Einrichtung der Tatstrafen. Ebenso werden aktuelle Probleme aufgegriffen – wie Machtkontrolle und Beteiligung, Wiederheirat nach ziviler Scheidung und Rechtsschutz in der Kirche.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In einer zunehmend globalisierten Welt wird die Relevanz wirtschaftsethischer Fragestellungen immer deutlicher. Deshalb schärfen die Autoren das Profil der Wirtschaftsethik und wenden sich an alle, die sich theoretisch wie praktisch mit moralischen Fragen in der Wirtschaft auseinandersetzen.
Sie geben Orientierung bei der Gestaltung von Veränderungs- und Optimierungsprozessen, indem sie zentrale Bewertungskategorien in der Wirtschaft zur Geltung bringen. Im Mittelpunkt stehen Kommunikation, Partizipation, Kooperation und Transparenz als ethische Orientierungsmarken, die die Vermittlung von Verantwortung und Gemeinwohl auf allen Ebenen wirtschaftlichen Handelns anzielen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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1917 – die katholische Kirche erlässt zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein eigenes Gesetzbuch und betitelt es mit Codex Iuris Canonici. Hatte die katholische Kirche mitten im Ersten Weltkrieg keine anderen Sorgen? Welche Idee liegt dem zugrunde und welche Ziele verfolgt sie damit? Was soll überhaupt Recht und Gesetz in der Kirche?
Die drei kirchlichen Gesetzbücher von 1917, 1983 und 1990 werden in Entstehung, Inhalt und Auswirkung dargestellt. Ihre Besonderheiten werden erläutert, wie z. B. die Existenz des göttlichen Rechts, die Ausrichtung auf Liebe und Barmherzigkeit und die Einrichtung der Tatstrafen. Ebenso werden aktuelle Probleme aufgegriffen – wie Machtkontrolle und Beteiligung, Wiederheirat nach ziviler Scheidung und Rechtsschutz in der Kirche.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hat die Liberalisierung des Kündigungsrechts in katholischen Arbeitsverhältnissen allein schon das christliche Profil katholischer Einrichtungen
geschärft? Oder bedarf es weiterer Maßnahmen, um die Glaubwürdigkeit kirchlicher Einrichtungen im säkularen Umfeld zu sichern?
Die Autoren diskutieren insbesondere die Frage, ob und inwieweit sich eine neue Vertrauenskultur durch eine Stärkung wechselseitiger Loyalitätsbindungen
in kirchlichen Einrichtungen entwickeln kann. Zur Diskussion steht damit nichts weniger als der Entwurf eines neuen kirchengemäßen "Unternehmensrechts" im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse. Im Anhang finden sich wichtige Dokumente, so etwa die Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse oder der "Chefarzt-Beschluss" des Bundesverfassungsgerichts.
Mit Beiträgen von Peter Beer (Generalvikar im Erzbistum München und Freising), Herbert Landau (Bundesverfassungsricher a. D.), Andreas Lob- Hüdepohl (Professor für Theologische Ethik, Berlin) und Andreas Suchanek (Professor für Wirtschafts- und UnternehmenSethik, Leipzig).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das gespaltene Verhältnis der katholischen Kirche zur Aufklärung und zur Moderne belastet die Theologie bis heute. Rationalismus, Freiheit des Denkens,
Immanentismus, Geschichtlichkeit, Historische Kritik sind nur einige Stichworte, die das kirchliche Lehramt auf den Plan riefen. Die Verurteilung der als "Modernisten" gebrandmarkten Theologen gibt davon ein beredtes Zeugnis.
Otto Weiß, angesehener Experte für die Geschichte von Theologie und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert, ruft eine Fülle von Namen – u. a. Philipp Funk, Alfred Loisy, Immanuel Kant und Friedrich Heinrich Jacobi – und Schicksalen in Erinnerung, die diesen Diskurs prägten. Aus verschiedenen Perspektiven zeigt er, wie in den vergangenen zweihundert Jahren um die Verantwortung des Glaubens vor der Vernunft im Kontext der Moderne gerungen wurde.
Aktualisiert: 2023-02-14
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