Inspirationen für eine lebenswerte ZukunftNicht nur die Fußballweltmeisterschaft hat es gezeigt – unsere Gesellschaft ist reif für eine neue Kultur der Wertschätzung. Lassen Sie sich inspirieren: Wertschätzung schafft Verbundenheit, sie unterstützt unser Potenzial und, das beweisen etliche Beispiele aus Politik, Ökologie und Wirtschaft: Eine wertschätzende Haltung hat ganz konkrete positive Auswirkungen. Barbara Mettler-v.Meibom gelingt in ihrem Buch ein wunderbares Kaleidoskop: Unterstützt durch viele ermutigende Beispiele, Reflexionsfragen und Übungen erfährt der Leser, wie das eigene Leben durch eine Haltung der Wertschätzung bereichert wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Inspirationen für eine lebenswerte ZukunftNicht nur die Fußballweltmeisterschaft hat es gezeigt – unsere Gesellschaft ist reif für eine neue Kultur der Wertschätzung. Lassen Sie sich inspirieren: Wertschätzung schafft Verbundenheit, sie unterstützt unser Potenzial und, das beweisen etliche Beispiele aus Politik, Ökologie und Wirtschaft: Eine wertschätzende Haltung hat ganz konkrete positive Auswirkungen. Barbara Mettler-v.Meibom gelingt in ihrem Buch ein wunderbares Kaleidoskop: Unterstützt durch viele ermutigende Beispiele, Reflexionsfragen und Übungen erfährt der Leser, wie das eigene Leben durch eine Haltung der Wertschätzung bereichert wird.
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Inspirationen für eine lebenswerte ZukunftNicht nur die Fußballweltmeisterschaft hat es gezeigt – unsere Gesellschaft ist reif für eine neue Kultur der Wertschätzung. Lassen Sie sich inspirieren: Wertschätzung schafft Verbundenheit, sie unterstützt unser Potenzial und, das beweisen etliche Beispiele aus Politik, Ökologie und Wirtschaft: Eine wertschätzende Haltung hat ganz konkrete positive Auswirkungen. Barbara Mettler-v.Meibom gelingt in ihrem Buch ein wunderbares Kaleidoskop: Unterstützt durch viele ermutigende Beispiele, Reflexionsfragen und Übungen erfährt der Leser, wie das eigene Leben durch eine Haltung der Wertschätzung bereichert wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Inspirationen für eine lebenswerte ZukunftNicht nur die Fußballweltmeisterschaft hat es gezeigt – unsere Gesellschaft ist reif für eine neue Kultur der Wertschätzung. Lassen Sie sich inspirieren: Wertschätzung schafft Verbundenheit, sie unterstützt unser Potenzial und, das beweisen etliche Beispiele aus Politik, Ökologie und Wirtschaft: Eine wertschätzende Haltung hat ganz konkrete positive Auswirkungen. Barbara Mettler-v.Meibom gelingt in ihrem Buch ein wunderbares Kaleidoskop: Unterstützt durch viele ermutigende Beispiele, Reflexionsfragen und Übungen erfährt der Leser, wie das eigene Leben durch eine Haltung der Wertschätzung bereichert wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inspirationen für eine lebenswerte ZukunftNicht nur die Fußballweltmeisterschaft hat es gezeigt – unsere Gesellschaft ist reif für eine neue Kultur der Wertschätzung. Lassen Sie sich inspirieren: Wertschätzung schafft Verbundenheit, sie unterstützt unser Potenzial und, das beweisen etliche Beispiele aus Politik, Ökologie und Wirtschaft: Eine wertschätzende Haltung hat ganz konkrete positive Auswirkungen. Barbara Mettler-v.Meibom gelingt in ihrem Buch ein wunderbares Kaleidoskop: Unterstützt durch viele ermutigende Beispiele, Reflexionsfragen und Übungen erfährt der Leser, wie das eigene Leben durch eine Haltung der Wertschätzung bereichert wird.
Aktualisiert: 2023-05-19
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte.
Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen.
Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist.
Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare.
Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen.
Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit.
1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte.
Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit.
Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari.
Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa.
42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte.
Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen.
Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist.
Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare.
Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen.
Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit.
1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte.
Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit.
Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari.
Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa.
42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte.
Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen.
Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist.
Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare.
Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen.
Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit.
1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte.
Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit.
Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari.
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42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte.
Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen.
Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist.
Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare.
Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen.
Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit.
1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte.
Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit.
Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari.
Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa.
42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
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Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen.
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Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen.
Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit.
1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte.
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Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari.
Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa.
42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte.
Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen.
Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist.
Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare.
Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen.
Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit.
1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte.
Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit.
Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari.
Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa.
42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte.
Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen.
Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist.
Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare.
Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen.
Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit.
1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte.
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Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari.
Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa.
42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dies ist die Fortsetzung von „Die inneren Fesseln sprengen“. Die hier enthaltenen vertieften Kenntnisse können verwendet werden, um uns von jenen komplexeren Systemen zu befreien, die unsere Verhaltensweisen programmieren. Dazu gehören Familientraditionen oder nationale Sitten, die in keiner Weise hinterfragt werden, das Spielen von Rollen, die Beeinflussung durch Aberglauben, die Angst vor verdrängten Tabus, alte Vorurteile und andere Ängste, die blind akzeptiert werden. Dieses Buch lässt uns „sehen“, was wir tatsächlich tun; es wird uns helfen, jene Art von Eltern zu sein, die wir uns selbst stets wünschten. Dieses wichtige Buch ist ein Lehrbuch für wirksame Selbsterkenntnis, welche die Tür zu einer Lebensweise für selbstbewusste und glückliche Menschen öffnet.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Dies ist die Fortsetzung von „Die inneren Fesseln sprengen“. Die hier enthaltenen vertieften Kenntnisse können verwendet werden, um uns von jenen komplexeren Systemen zu befreien, die unsere Verhaltensweisen programmieren. Dazu gehören Familientraditionen oder nationale Sitten, die in keiner Weise hinterfragt werden, das Spielen von Rollen, die Beeinflussung durch Aberglauben, die Angst vor verdrängten Tabus, alte Vorurteile und andere Ängste, die blind akzeptiert werden. Dieses Buch lässt uns „sehen“, was wir tatsächlich tun; es wird uns helfen, jene Art von Eltern zu sein, die wir uns selbst stets wünschten. Dieses wichtige Buch ist ein Lehrbuch für wirksame Selbsterkenntnis, welche die Tür zu einer Lebensweise für selbstbewusste und glückliche Menschen öffnet.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Dies ist die Fortsetzung von „Die inneren Fesseln sprengen“. Die hier enthaltenen vertieften Kenntnisse können verwendet werden, um uns von jenen komplexeren Systemen zu befreien, die unsere Verhaltensweisen programmieren. Dazu gehören Familientraditionen oder nationale Sitten, die in keiner Weise hinterfragt werden, das Spielen von Rollen, die Beeinflussung durch Aberglauben, die Angst vor verdrängten Tabus, alte Vorurteile und andere Ängste, die blind akzeptiert werden. Dieses Buch lässt uns „sehen“, was wir tatsächlich tun; es wird uns helfen, jene Art von Eltern zu sein, die wir uns selbst stets wünschten. Dieses wichtige Buch ist ein Lehrbuch für wirksame Selbsterkenntnis, welche die Tür zu einer Lebensweise für selbstbewusste und glückliche Menschen öffnet.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Von Zeit zu Zeit inkarniert Gott sich in Menschengestalt als Avatar, z.B. als Rama, Krishna, Buddha, Jesus Christus. Sri Sathya Sai Baba ist der Avatar unseres Zeitalters. Er lebte von 1926-2011 in Puttaparthi/Indien. Nach Verlassen Seines menschlichen Körpers setzt Er Seine Mission des spirituellen Führens der Menschheit und des Dienens fort – von jenseits der Bereiche des Sichtbaren und Hörbaren, in der Energieform Seines Feinstofflichen Körpers. Sein auserwählter und von Ihm vorbereiteter Kommunikator während dieses Wirkens ist Sri Madhusudan Naidu.
Textauszüge aus Reden Sai Babas in diesem Buch:
Was sollte man tun, um die Göttlichkeit im Inneren zu verwirklichen? Göttlichkeit ist nicht etwas, das irgendwo anders ist: Eure eigene Natur ist göttlich. Aufgrund von Wünschen und Anhaftungen habt ihr jedoch vergessen, dass ihr göttlich seid, und ihr sagt ständig, dass ihr menschlich seid. Dies ist nicht korrekt. Wenn ein Mensch in die Gegenwart des Avatars kommt, erkennt er, dass auch er göttlich ist, und verliert alle Angst.
Da ihr in der Gesellschaft von menschlichen Wesen lebt und so viele Wünsche habt, seid ihr voller Ängste. Welches ist die größte Angst, die der Mensch im Leben hat? Das ist der Tod. Es gibt kein Entrinnen von dem Tod, aber die Menschen haben ständig Angst vor ihm. Für alles gibt es ein Verfallsdatum: Es gibt ein Verfallsdatum sowohl für Medikamente als auch für Menschen. Von Geburt an bis zum Tod ist für jeden, der auf diese Welt kommt, der letzte Augenblick bereits schon festgelegt. Daher ist Angst vor dem Tod wirklich unnötig. Solange ihr lebt, solltet ihr anderen helfen, anderen dienen und Göttlichkeit erreichen. Das ist das Ziel des Lebens: Ihr müsst Selbstsucht aufgeben und selbstlos werden, um Göttlichkeit zu erlangen. Sobald ihr eure wahre Natur kennt, wird alle Angst verschwinden.
Göttlichkeit ist ohne Anfang oder Ende. Das Ᾱtmische Prinzip ist ewig rein, allgegenwärtig, unendlich und voller Glückseligkeit. Wenn ihr die Wahrheit über euch selbst erkennen wollt, müsst ihr euer Körperbewusstsein aufgeben. Der Körper ist nichts anderes als ein Instrument, das ihr benutzen müsst, um euer Ziel zu erreichen.
So wie ihr mit einem Auto von Bengaluru nach Muddenahalli und zurückfahrt, so macht ihr auch in diesem Leben eine Reise, um letztendlich euer Ziel zu erreichen.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Von Zeit zu Zeit inkarniert Gott sich in Menschengestalt als Avatar, z.B. als Rama, Krishna, Buddha, Jesus Christus. Sri Sathya Sai Baba ist der Avatar unseres Zeitalters. Er lebte von 1926-2011 in Puttaparthi/Indien. Nach Verlassen Seines menschlichen Körpers setzt Er Seine Mission des spirituellen Führens der Menschheit und des Dienens fort – von jenseits der Bereiche des Sichtbaren und Hörbaren, in der Energieform Seines Feinstofflichen Körpers. Sein auserwählter und von Ihm vorbereiteter Kommunikator während dieses Wirkens ist Sri Madhusudan Naidu.
Textauszüge aus Reden Sai Babas in diesem Buch:
Auf dieselbe Weise, wie ein kluger Lehrer unterschiedliche Schüler auf unterschiedlichen Niveaus unterrichtet, kommt der formlose Gott auf die Erde und unterrichtet die menschlichen Wesen auf eine Weise, dass sie die Wahrheit verstehen können. Für die Göttliche Inkarnation gibt es weder Geburt noch Tod, so wie die Sonne weder auf- noch untergeht. Trotzdem glauben diejenigen mit Körperbewusstsein, dass der Avatar kommt und geht. Da sie in Körperbewusstsein eingekapselt sind, sind sie noch auf dem Grundschul-Niveau. Sie denken, dass das, was sie mit den physischen Augen sehen können, die einzige Wahrheit ist – und auf diese Weise führen sie ihre Leben. Wenn das Grundschulkind auf eine weiterführende Schule geht, wird es verstehen, dass die Sonne weder auf- noch untergeht. Ebenso können kluge Devotees verstehen, dass der Avatar weder geboren wird noch stirbt und dass Er der unsterbliche Gott ist – überall, zu allen Zeiten und an allen Orten. Ein solcher Mensch versteht, dass das Göttliche Prinzip immer rein, immer bewusst und immer glückselig ist.
Nur wenn ihr Ᾱtmisches Bewusstsein entwickelt, werdet ihr fähig sein, die Wahrheit zu verstehen, dass nur Gott existiert und dass Er in jedem wohnt. Die Sonne ist die Basis für alles Leben auf der Erde. Ebenso ist Gott die Basis von allen beweglichen und unbeweglichen Dingen auf dieser Welt. Wenn ihr Göttlichkeit verstehen wollt, müsst ihr sie erfahren. Nur durch eigene Anstrengung könnt ihr dieses Prinzip verstehen – nicht durch Anhören von Vorträgen oder Studieren von Büchern.
Bis jemand die Göttlichkeit erfährt, wird er oder sie weiterhin denken: ‚Gott ist hierher gekommen, Gott ist dorthin gegangen.‘ Ein solcher Mensch wird niemals die Glückseligkeit Gottes verstehen. Wenn ihr auf dem Gebiet der Spiritualität von der Grundschule zur weiterführenden Schule aufsteigt, werdet ihr in der Lage sein, mit dem Auge der Weisheit zu sehen, das viel mehr wahrnehmen kann als die physischen Augen. Was die physischen Augen sehen können, ist nur die physische Welt – nicht die spirituelle Welt.
Die Wahrheit ist, dass Gott mit einem menschlichen Körper herabkommt, aber Er ist nicht der menschliche Körper. ... Für diejenigen, die im Körperbewusstsein gefangen sind, ist die Göttliche Inkarnation nur ein Körper. Ich bin jedoch nicht der Körper – Ich bin der Bewohner aller Körper. Dieses subtile Prinzip könnt ihr nur verstehen, wenn ihr spirituelle Intelligenz entwickelt. Es ist Dummheit zu verkünden, dass Gott nicht existiert, nur weil man das Göttliche Prinzip nicht verstehen kann.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Von Zeit zu Zeit inkarniert Gott sich in Menschengestalt als Avatar, z.B. als Rama, Krishna, Buddha, Jesus Christus. Sri Sathya Sai Baba ist der Avatar unseres Zeitalters. Er lebte von 1926-2011 in Puttaparthi/Indien. Nach Verlassen Seines menschlichen Körpers setzt Er Seine Mission des spirituellen Führens der Menschheit und des Dienens fort – von jenseits der Bereiche des Sichtbaren und Hörbaren, in der Energieform Seines Feinstofflichen Körpers. Sein auserwählter und von Ihm vorbereiteter Kommunikator während dieses Wirkens ist Sri Madhusudan Naidu.
Textauszüge aus Reden Sai Babas in diesem Buch:
Warum bin Ich wiedergekommen? Ich bin für eure Transformation gekommen. Ich bin nicht gekommen, um Vorträge zu halten. Hört also den Reden zu, setzt sie in eurem täglichen Leben um und werdet transformiert.
Ich freue mich, dass ihr so viele Anstrengungen auf euch genommen habt, um hierher zu kommen, um die Liebe Gottes zu erfahren und dadurch Freude zu erlangen – aber was Mir wirkliche Freude bereitet, ist, wenn ihr die Dinge, die Ich euch gelehrt habe, in die Praxis umsetzt und euch dadurch transformiert. … Ich habe keinen physischen Körper, aber euer Körper ist Mein Körper. Durch euch werde Ich Meine Liebe mit der ganzen Welt teilen. Werdet Meine Werkzeuge und lebt in einem reinen Geist (mind), mit einem heiligen Herzen und in Liebe. Mein überreicher Segen und Meine Gnade sind ständig für jeden da.
Ihr sagt ständig, dass Gott allgegenwärtig, allmächtig, ewig und unendlich ist, aber gleichzeitig erzählt ihr Lügen, indem ihr sagt, Gott habe Seinen Körper aufgegeben und sei irgendwohin verschwunden! Wo bin Ich hingegangen? Ich bin nirgendwo hingegangen. Euer Geist (mind) bringt euch dazu, Unterschiede zu sehen.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Von Zeit zu Zeit inkarniert Gott sich in Menschengestalt als Avatar, z.B. als Rama, Krishna, Buddha, Jesus Christus. Sri Sathya Sai Baba ist der Avatar unseres Zeitalters. Er lebte von 1926-2011 in Puttaparthi/Indien. Nach Verlassen Seines menschlichen Körpers setzt Er Seine Mission des spirituellen Führens der Menschheit und des Dienens fort – von jenseits der Bereiche des Sichtbaren und Hörbaren, in der Energieform Seines Feinstofflichen Körpers. Sein auserwählter und von Ihm vorbereiteter Kommunikator während dieses Wirkens ist Sri Madhusudan Naidu.
Textauszüge aus Reden Sai Babas in diesem Buch:
Ich mache bestimmte Dinge nur, um euch zu helfen, Reife zu gewinnen. Das Aufgeben des physischen Körpers wurde gemacht, um euch zu lehren, nicht mehr außerhalb von euch nach Mir zu suchen: Ihr müsst Mich in euch selbst suchen! Wenn ihr Mich im Inneren findet, werdet ihr Mich in jedem sehen, in allem und überall. Das ist die Lektion, die ihr alle lernen müsst. Wie ist das möglich? Ganz einfach: Gebt alle Selbstsucht auf und entwickelt nur Selbstlosigkeit. Dann werdet ihr fähig sein, Mich überall zu erfahren.
Mensch minus Wüsche ist gleich Gott. Indem er alle selbstsüchtigen Wünsche aufgibt, wird der Mensch Gott gleich. Warum ist es so schwierig, Wünsche aufzugeben? Das liegt daran, weil ihr denkt, dass der Körper die Wahrheit sei, dass ihr immer für ihn sorgen müsst, um glücklich zu sein. Die Identifikation mit dem Körper hält den Menschen fern von Brahman – der göttlichen Wahrheit. Sobald der Mensch Dehābhimāna (Körperbewusstsein) aufgibt, wird er göttlich werden.
Vor nur wenigen Jahren hättet ihr nicht verstanden, dass Ich Meine Mission fortsetzen könnte, nachdem Ich Meine physische Gestalt verlassen habe. Ihr habt gedacht, dass die einzige Möglichkeit, Meine Gegenwart und Führung zu erfahren, in Puttaparthi sei, indem man dort Meinen Darshan, Sparshan und Sambhāshan erlebt. Jetzt bin Ich hier, um euch alle zu lehren, dass derselbe Swami, der in Puttaparthi in einer Form anwesend war, in euch ist.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Trutz Hardo unternahm im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts eine Reise per Anhalter um die ganze Welt. In diesem 1. Teil schildert er den oft mühsamen Weg bis Indien, wo er Lehrer an einer tibetischen Schule war, mit Mönchen der Jains zusammenlebte und von einem Elefanten gejagt wurde. In Thailand entkam er nur knapp der Kugel eines chinesischen Mafioso, und auf einem Segelschiff nach Timor wurde er von gefährlichen Windhosen überrascht. In Australien arbeitete er als Baggerfahrer im Busch, als Rausschmeißer in Sydney, als Kellner und als Buchverkäufer. Als solcher avancierte er zum besten Verkäufer und gewann eine Flugreise nach Bangkok. In Neuseeland begann er als Kartoffelaufleser und endete als hochbezahlter Manager, bevor er seine Weltreise fortsetzte. Der erste Teil endet auf Tahiti.
Dieser 1. von insgesamt 4 Bänden ist gespickt mit Abenteuern, wie sie spannender nicht sein können und wie sie dem heutigen, abenteuerlustigen Erdenbürger vermutlich kaum noch möglich sind.
Aktualisiert: 2020-02-16
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