Margaret Stonborough-Wittgenstein

Margaret Stonborough-Wittgenstein von Greiner,  Margret
Wie kaum eine andere Frau aus dem großbürgerlichen Milieu der Jahrhundertwende verkörperte sie den Aufbruch in eine Zeit selbstbestimmter und selbstgewisser Frauen: Margaret Stonborough-Wittgenstein (1882–1958), Schwester des Philosophen Ludwig und des einhändigen Pianisten Paul. Der immense Reichtum der Familie Wittgenstein war für sie Verpflichtung, die neue Kunst, wie sie ihr in der Secession und der Wiener Werkstätte entgegentrat, zu fördern. Klimt porträtierte sie. Sie war Bauherrin und Intellektuelle. Außergewöhnlich für Frauen dieser Zeit interessierte sie sich auch für Naturwissenschaften, trieb Studien in Mathematik, Physik und Medizin. Margret Greiner beleuchtet in vielen verschiedenen Facetten, was es bedeutete, sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als autonome Frau zu entwerfen und als solche zu handeln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Margaret Stonborough-Wittgenstein

Margaret Stonborough-Wittgenstein von Greiner,  Margret
Wie kaum eine andere Frau aus dem großbürgerlichen Milieu der Jahrhundertwende verkörperte sie den Aufbruch in eine Zeit selbstbestimmter und selbstgewisser Frauen: Margaret Stonborough-Wittgenstein (1882–1958), Schwester des Philosophen Ludwig und des einhändigen Pianisten Paul. Der immense Reichtum der Familie Wittgenstein war für sie Verpflichtung, die neue Kunst, wie sie ihr in der Secession und der Wiener Werkstätte entgegentrat, zu fördern. Klimt porträtierte sie. Sie war Bauherrin und Intellektuelle. Außergewöhnlich für Frauen dieser Zeit interessierte sie sich auch für Naturwissenschaften, trieb Studien in Mathematik, Physik und Medizin. Margret Greiner beleuchtet in vielen verschiedenen Facetten, was es bedeutete, sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als autonome Frau zu entwerfen und als solche zu handeln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Margaret Stonborough-Wittgenstein

Margaret Stonborough-Wittgenstein von Greiner,  Margret
Wie kaum eine andere Frau aus dem großbürgerlichen Milieu der Jahrhundertwende verkörperte sie den Aufbruch in eine Zeit selbstbestimmter und selbstgewisser Frauen: Margaret Stonborough-Wittgenstein (1882–1958), Schwester des Philosophen Ludwig und des einhändigen Pianisten Paul. Der immense Reichtum der Familie Wittgenstein war für sie Verpflichtung, die neue Kunst, wie sie ihr in der Secession und der Wiener Werkstätte entgegentrat, zu fördern. Klimt porträtierte sie. Sie war Bauherrin und Intellektuelle. Außergewöhnlich für Frauen dieser Zeit interessierte sie sich auch für Naturwissenschaften, trieb Studien in Mathematik, Physik und Medizin. Margret Greiner beleuchtet in vielen verschiedenen Facetten, was es bedeutete, sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als autonome Frau zu entwerfen und als solche zu handeln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Zeit ist ein Augenblick

Die Zeit ist ein Augenblick von Henkel,  Gabriele
Gerade einmal 16 Jahre alt ist Gabriele, als ihre Eltern sie nach London schicken, ohne einen Pfennig in der Tasche. Allein schlägt sie sich in der fremden Stadt durch, lernt Englisch und wird Journalistin – bis sie 1955 in die Industriellen-Dynastie Henkel einheiratet. Von da an gehört Gabriele Henkel zum internationalen Jetset: Als Sammlerin erobert sie die Welt der Kunst im Sturm, in ihrem eleganten Heim an der Düsseldorfer Chamissostraße veranstaltet sie legendäre Abendgesellschaften, bei denen sich Gäste wie Hildegard Knef und Helmut Schmidt die Klinke in die Hand geben. Ihre Erinnerungen erzählen von einem Leben voll Liebe, Kunst und Glamour – und von einer mutigen Frau, die immer ihren eigenen Weg ging.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Salon und die Pariser Kunstszene unter Napoleon I.

Der Salon und die Pariser Kunstszene unter Napoleon I. von Knels,  Eva
Der Pariser Salon war die größte und wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst in Europa im 19. Jahrhundert. Er war Bühne künstlerischer Selbstvermarktung und Ort des Wettstreits, Kunstmesse, Massenattraktion, kulturelles Aushängeschild und staatliches Propagandainstrument in einem; er versammelte Künstler, Kritiker, Sammler und Händler, war Anlass für ästhetische Debatten und zog ein internationales, sozial heterogenes Publikum in seinen Bann. Die Salons des Konsulats und des Premier Empire (1799–1814) wurden von Napoleon und seinen Beratern als Bühne und Werkzeug politischer Propaganda genutzt. Diesem tiefgreifenden Wandel der Ausstellung hatten sich Künstlerinnen und Künstler anzupassen. Gleichzeitig mussten sie auf neue künstlerische Trends reagieren, um sich in der Pariser Kunstszene behaupten zu können. Erfolg und Reichweite der Salons dieser Jahre lassen sich nicht nur an steigenden Aussteller- und Besucherzahlen ablesen. Auch die vielfältigen Formen ihrer Rezeption – in Zeitungen und Zeitschriften, Briefen, Reiseberichten und graphischen Sammelbänden – belegen die Strahlkraft der Ausstellung, die Frankreichs Grenzen überstieg. Auf einer breiten Basis größtenteils unveröffentlichter Quellen untersucht Eva Knels die Organisation der Ausstellung, die teilnehmende Künstlerschaft sowie die internationalen Reaktionen auf den Salon, unter Berücksichtigung des komplexen Wandels der Kunstszene zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Dabei nimmt die Autorin die wechselseitigen Zusammenhänge von Kunstpolitik, künstlerischer Produktion und deren Rezeption in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Salon und die Pariser Kunstszene unter Napoleon I.

Der Salon und die Pariser Kunstszene unter Napoleon I. von Knels,  Eva
Der Pariser Salon war die größte und wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst in Europa im 19. Jahrhundert. Er war Bühne künstlerischer Selbstvermarktung und Ort des Wettstreits, Kunstmesse, Massenattraktion, kulturelles Aushängeschild und staatliches Propagandainstrument in einem; er versammelte Künstler, Kritiker, Sammler und Händler, war Anlass für ästhetische Debatten und zog ein internationales, sozial heterogenes Publikum in seinen Bann. Die Salons des Konsulats und des Premier Empire (1799–1814) wurden von Napoleon und seinen Beratern als Bühne und Werkzeug politischer Propaganda genutzt. Diesem tiefgreifenden Wandel der Ausstellung hatten sich Künstlerinnen und Künstler anzupassen. Gleichzeitig mussten sie auf neue künstlerische Trends reagieren, um sich in der Pariser Kunstszene behaupten zu können. Erfolg und Reichweite der Salons dieser Jahre lassen sich nicht nur an steigenden Aussteller- und Besucherzahlen ablesen. Auch die vielfältigen Formen ihrer Rezeption – in Zeitungen und Zeitschriften, Briefen, Reiseberichten und graphischen Sammelbänden – belegen die Strahlkraft der Ausstellung, die Frankreichs Grenzen überstieg. Auf einer breiten Basis größtenteils unveröffentlichter Quellen untersucht Eva Knels die Organisation der Ausstellung, die teilnehmende Künstlerschaft sowie die internationalen Reaktionen auf den Salon, unter Berücksichtigung des komplexen Wandels der Kunstszene zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Dabei nimmt die Autorin die wechselseitigen Zusammenhänge von Kunstpolitik, künstlerischer Produktion und deren Rezeption in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Salon und die Pariser Kunstszene unter Napoleon I.

Der Salon und die Pariser Kunstszene unter Napoleon I. von Knels,  Eva
Der Pariser Salon war die größte und wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst in Europa im 19. Jahrhundert. Er war Bühne künstlerischer Selbstvermarktung und Ort des Wettstreits, Kunstmesse, Massenattraktion, kulturelles Aushängeschild und staatliches Propagandainstrument in einem; er versammelte Künstler, Kritiker, Sammler und Händler, war Anlass für ästhetische Debatten und zog ein internationales, sozial heterogenes Publikum in seinen Bann. Die Salons des Konsulats und des Premier Empire (1799–1814) wurden von Napoleon und seinen Beratern als Bühne und Werkzeug politischer Propaganda genutzt. Diesem tiefgreifenden Wandel der Ausstellung hatten sich Künstlerinnen und Künstler anzupassen. Gleichzeitig mussten sie auf neue künstlerische Trends reagieren, um sich in der Pariser Kunstszene behaupten zu können. Erfolg und Reichweite der Salons dieser Jahre lassen sich nicht nur an steigenden Aussteller- und Besucherzahlen ablesen. Auch die vielfältigen Formen ihrer Rezeption – in Zeitungen und Zeitschriften, Briefen, Reiseberichten und graphischen Sammelbänden – belegen die Strahlkraft der Ausstellung, die Frankreichs Grenzen überstieg. Auf einer breiten Basis größtenteils unveröffentlichter Quellen untersucht Eva Knels die Organisation der Ausstellung, die teilnehmende Künstlerschaft sowie die internationalen Reaktionen auf den Salon, unter Berücksichtigung des komplexen Wandels der Kunstszene zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Dabei nimmt die Autorin die wechselseitigen Zusammenhänge von Kunstpolitik, künstlerischer Produktion und deren Rezeption in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sophia Elisabet Brenner (1659-1730). Eine gelehrte und berühmte Schwedin

Sophia Elisabet Brenner (1659-1730). Eine gelehrte und berühmte Schwedin von Andersson,  Bo, Haas,  Walter, Jönsson,  Arne, Lindgärde,  Valborg
Die deutsch-schwedische Dichterin Sophia Elisabet Brenner (1659–1730) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Für nahezu ein halbes Jahrhundert war das Brenner'sche Heim ein Treffpunkt der Intellektuellen Stockholms, der auch von Auswärtigen aufgesucht wurde, um dem Hausherrn Elias Brenner, einem bekannten Numismatiker und Künstler, und seiner berühmten Gattin ihre Reverenz zu erweisen. Mit dieser Ausgabe werden alle bekannten deutschsprachigen Gedichte Sophia Elisabet Brenners mit ausführlichen sprachlichen und inhaltlichen Kommentaren einem interessierten Publikum neu zugänglich gemacht. Ergänzt wird die Edition durch eingehende Analysen der lateinischen Dichtungen der Brenner, die trotz ihres schmalen Umfangs wesentlich dazu beitrugen, dass die Schriftstellerin in Gelehrtenkreisen schnell Ansehen gewann. Ein weiterer Aufsatz zeichnet das Bild Schwedens als einer mehrsprachigen Großmacht in Europa und skizziert so den kulturgeschichtlichen Hintergrund für Brenners selbstverständlichen Umgang mit mehreren Sprachen. Eine übersichtliche Darstellung der politischen Verhältnisse in Schweden im 17. und 18. Jahrhundert rundet diese wichtige Publikation ab, die dazu beitragen soll, einer bedeutenden Poetin eine Stimme zu verleihen, die schon früh für die Gleichberechtigung der Frau nicht nur auf geistigem Gebiet eintrat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sophia Elisabet Brenner (1659-1730). Eine gelehrte und berühmte Schwedin

Sophia Elisabet Brenner (1659-1730). Eine gelehrte und berühmte Schwedin von Andersson,  Bo, Haas,  Walter, Jönsson,  Arne, Lindgärde,  Valborg
Die deutsch-schwedische Dichterin Sophia Elisabet Brenner (1659–1730) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Für nahezu ein halbes Jahrhundert war das Brenner'sche Heim ein Treffpunkt der Intellektuellen Stockholms, der auch von Auswärtigen aufgesucht wurde, um dem Hausherrn Elias Brenner, einem bekannten Numismatiker und Künstler, und seiner berühmten Gattin ihre Reverenz zu erweisen. Mit dieser Ausgabe werden alle bekannten deutschsprachigen Gedichte Sophia Elisabet Brenners mit ausführlichen sprachlichen und inhaltlichen Kommentaren einem interessierten Publikum neu zugänglich gemacht. Ergänzt wird die Edition durch eingehende Analysen der lateinischen Dichtungen der Brenner, die trotz ihres schmalen Umfangs wesentlich dazu beitrugen, dass die Schriftstellerin in Gelehrtenkreisen schnell Ansehen gewann. Ein weiterer Aufsatz zeichnet das Bild Schwedens als einer mehrsprachigen Großmacht in Europa und skizziert so den kulturgeschichtlichen Hintergrund für Brenners selbstverständlichen Umgang mit mehreren Sprachen. Eine übersichtliche Darstellung der politischen Verhältnisse in Schweden im 17. und 18. Jahrhundert rundet diese wichtige Publikation ab, die dazu beitragen soll, einer bedeutenden Poetin eine Stimme zu verleihen, die schon früh für die Gleichberechtigung der Frau nicht nur auf geistigem Gebiet eintrat.
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Sophia Elisabet Brenner (1659-1730). Eine gelehrte und berühmte Schwedin

Sophia Elisabet Brenner (1659-1730). Eine gelehrte und berühmte Schwedin von Andersson,  Bo, Haas,  Walter, Jönsson,  Arne, Lindgärde,  Valborg
Die deutsch-schwedische Dichterin Sophia Elisabet Brenner (1659–1730) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Für nahezu ein halbes Jahrhundert war das Brenner'sche Heim ein Treffpunkt der Intellektuellen Stockholms, der auch von Auswärtigen aufgesucht wurde, um dem Hausherrn Elias Brenner, einem bekannten Numismatiker und Künstler, und seiner berühmten Gattin ihre Reverenz zu erweisen. Mit dieser Ausgabe werden alle bekannten deutschsprachigen Gedichte Sophia Elisabet Brenners mit ausführlichen sprachlichen und inhaltlichen Kommentaren einem interessierten Publikum neu zugänglich gemacht. Ergänzt wird die Edition durch eingehende Analysen der lateinischen Dichtungen der Brenner, die trotz ihres schmalen Umfangs wesentlich dazu beitrugen, dass die Schriftstellerin in Gelehrtenkreisen schnell Ansehen gewann. Ein weiterer Aufsatz zeichnet das Bild Schwedens als einer mehrsprachigen Großmacht in Europa und skizziert so den kulturgeschichtlichen Hintergrund für Brenners selbstverständlichen Umgang mit mehreren Sprachen. Eine übersichtliche Darstellung der politischen Verhältnisse in Schweden im 17. und 18. Jahrhundert rundet diese wichtige Publikation ab, die dazu beitragen soll, einer bedeutenden Poetin eine Stimme zu verleihen, die schon früh für die Gleichberechtigung der Frau nicht nur auf geistigem Gebiet eintrat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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