Eine intellektuelle Zwischenbilanz aus Anlass des 70. Geburtstags von Wolfgang J. Bandion
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Maximilian Aichern,
Clemens-Martin Auer,
Andi Baumgartner-Danilovic,
Ernst Bruckmüller,
Markus Bugnyar,
Nicolaus Buhlmann,
Erhard Busek,
Josef Clemens,
Maximilian Deym,
Nicolaus Drimmel,
German Erd,
Toni Faber,
Raimund Fastenbauer,
Hansjörg Feulner,
Ignacio Garcia Lascurian Bernstorff,
Christine Maria Grafinger,
Dietmar Grieser,
Peter Gstetter,
Gregor Ulrich Henckel Donnersmarck,
Martin Hofmann,
Jean-Claude Hollerich SJ,
Bernhard Huber,
Johannes Huber,
Eduard Ivanov,
Martin Kaplans,
Georg Karasek,
Steve Kayser,
Alexey Konopatchenkov,
Irina Lipowicz,
Paul Mahringer,
Cyril Mallet,
Willi Mernyi,
Johannes Neuhardt,
Andreas Pacher,
Theresa Philippi,
Franz Pichorner,
Paul Rachler,
Vincenc Rajsp,
Teresa Schön,
Michael Spindelegger,
Szabolcs Szita,
Udo Thianich-Schwamberger,
Harald Tripp,
Ulrich Wagrandl,
Johannes Wais,
Michael Weninger,
Jean-Marie Winkler,
Helmut Wohnout,
Stefan Zotti
> findR *
Eine intellektuelle Zwischenbilanz aus Anlass des 70. Geburtstags von Wolfgang J. Bandion
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Maximilian Aichern,
Clemens-Martin Auer,
Andi Baumgartner-Danilovic,
Ernst Bruckmüller,
Markus Bugnyar,
Nicolaus Buhlmann,
Erhard Busek,
Josef Clemens,
Maximilian Deym,
Nicolaus Drimmel,
German Erd,
Toni Faber,
Raimund Fastenbauer,
Hansjörg Feulner,
Ignacio Garcia Lascurian Bernstorff,
Christine Maria Grafinger,
Dietmar Grieser,
Peter Gstetter,
Gregor Ulrich Henckel Donnersmarck,
Martin Hofmann,
Jean-Claude Hollerich SJ,
Bernhard Huber,
Johannes Huber,
Eduard Ivanov,
Martin Kaplans,
Georg Karasek,
Steve Kayser,
Alexey Konopatchenkov,
Irina Lipowicz,
Paul Mahringer,
Cyril Mallet,
Willi Mernyi,
Johannes Neuhardt,
Andreas Pacher,
Theresa Philippi,
Franz Pichorner,
Paul Rachler,
Vincenc Rajsp,
Teresa Schön,
Michael Spindelegger,
Szabolcs Szita,
Udo Thianich-Schwamberger,
Harald Tripp,
Ulrich Wagrandl,
Johannes Wais,
Michael Weninger,
Jean-Marie Winkler,
Helmut Wohnout,
Stefan Zotti
> findR *
Eine intellektuelle Zwischenbilanz aus Anlass des 70. Geburtstags von Wolfgang J. Bandion
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Maximilian Aichern,
Clemens-Martin Auer,
Andi Baumgartner-Danilovic,
Ernst Bruckmüller,
Markus Bugnyar,
Nicolaus Buhlmann,
Erhard Busek,
Josef Clemens,
Maximilian Deym,
Nicolaus Drimmel,
German Erd,
Toni Faber,
Raimund Fastenbauer,
Hansjörg Feulner,
Ignacio Garcia Lascurian Bernstorff,
Christine Maria Grafinger,
Dietmar Grieser,
Peter Gstetter,
Gregor Ulrich Henckel Donnersmarck,
Martin Hofmann,
Jean-Claude Hollerich SJ,
Bernhard Huber,
Johannes Huber,
Eduard Ivanov,
Martin Kaplans,
Georg Karasek,
Steve Kayser,
Alexey Konopatchenkov,
Irina Lipowicz,
Paul Mahringer,
Cyril Mallet,
Willi Mernyi,
Johannes Neuhardt,
Andreas Pacher,
Theresa Philippi,
Franz Pichorner,
Paul Rachler,
Vincenc Rajsp,
Teresa Schön,
Michael Spindelegger,
Szabolcs Szita,
Udo Thianich-Schwamberger,
Harald Tripp,
Ulrich Wagrandl,
Johannes Wais,
Michael Weninger,
Jean-Marie Winkler,
Helmut Wohnout,
Stefan Zotti
> findR *
Luthers Soteriologie ist eingebettet in seine Sicht des Gesamtprozesses des Wirklichen: das irreversibel-endzielstrebig angefangene Werden ("fieri") unserer Welt (der Welt-unseres-schaffenden-Personseins), das uns in seiner dauernden Gegenwart und durch sie zu-verstehen gegeben ist in der gleichursprünglichen asymmetrischen Einheit seiner fundierenden und fundierten Seite. Die fundierende ist das in der absoluten Selbstbestimmtheit (=Dreieinigkeit) Gottes gründende alles "aus nichts auer ihm selber", also innerhalb seiner Allgegenwart, schaffende (endzielstrebig anfangende und durchhaltende) Wollen und Wirken ("opus operari") seines schaffenden Personseins; die fundierte: die endzielstrebig angefangene dauernde Gegenwart des "fieri" unserer Welt und unseres "opus operari". Luther entfaltet das christologische und trinitarische Dogma, welches die neutestamentlich bezeugte christliche Zuspitzung des alttestamentlichen Schöpfungsmythos (Welt- und Menschenverständnisses) zusammenfaßt, als die zutreffende, nämlich durch reife (konkrete) Selbsterfahrung beglaubigte, Beschreibung dieses gegenwärtigen "fieri" unserer Welt. Damit sieht er nicht Gott anthropomorph, sondern uns Menschen theomorph.
Aktualisiert: 2023-04-30
> findR *
Luthers Soteriologie ist eingebettet in seine Sicht des Gesamtprozesses des Wirklichen: das irreversibel-endzielstrebig angefangene Werden ("fieri") unserer Welt (der Welt-unseres-schaffenden-Personseins), das uns in seiner dauernden Gegenwart und durch sie zu-verstehen gegeben ist in der gleichursprünglichen asymmetrischen Einheit seiner fundierenden und fundierten Seite. Die fundierende ist das in der absoluten Selbstbestimmtheit (=Dreieinigkeit) Gottes gründende alles "aus nichts auer ihm selber", also innerhalb seiner Allgegenwart, schaffende (endzielstrebig anfangende und durchhaltende) Wollen und Wirken ("opus operari") seines schaffenden Personseins; die fundierte: die endzielstrebig angefangene dauernde Gegenwart des "fieri" unserer Welt und unseres "opus operari". Luther entfaltet das christologische und trinitarische Dogma, welches die neutestamentlich bezeugte christliche Zuspitzung des alttestamentlichen Schöpfungsmythos (Welt- und Menschenverständnisses) zusammenfaßt, als die zutreffende, nämlich durch reife (konkrete) Selbsterfahrung beglaubigte, Beschreibung dieses gegenwärtigen "fieri" unserer Welt. Damit sieht er nicht Gott anthropomorph, sondern uns Menschen theomorph.
Aktualisiert: 2023-04-19
> findR *
Eine intellektuelle Zwischenbilanz aus Anlass des 70. Geburtstags von Wolfgang J. Bandion
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Maximilian Aichern,
Clemens-Martin Auer,
Andi Baumgartner-Danilovic,
Ernst Bruckmüller,
Markus Bugnyar,
Nicolaus Buhlmann,
Erhard Busek,
Josef Clemens,
Maximilian Deym,
Nicolaus Drimmel,
German Erd,
Toni Faber,
Raimund Fastenbauer,
Hansjörg Feulner,
Ignacio Garcia Lascurian Bernstorff,
Christine Maria Grafinger,
Dietmar Grieser,
Peter Gstetter,
Gregor Ulrich Henckel Donnersmarck,
Martin Hofmann,
Jean-Claude Hollerich SJ,
Bernhard Huber,
Johannes Huber,
Eduard Ivanov,
Martin Kaplans,
Georg Karasek,
Steve Kayser,
Alexey Konopatchenkov,
Irina Lipowicz,
Paul Mahringer,
Cyril Mallet,
Willi Mernyi,
Johannes Neuhardt,
Andreas Pacher,
Theresa Philippi,
Franz Pichorner,
Paul Rachler,
Vincenc Rajsp,
Teresa Schön,
Michael Spindelegger,
Szabolcs Szita,
Udo Thianich-Schwamberger,
Harald Tripp,
Ulrich Wagrandl,
Johannes Wais,
Michael Weninger,
Jean-Marie Winkler,
Helmut Wohnout,
Stefan Zotti
> findR *
Die drei Reden, die Cicero nach Beendigung des Bürgerkriegs vor dem Diktator Caesar gehalten hat, werden in der Forschung oft unter dem Aspekt der zusammengefaßt. Die Verfasserin weist nach, daß sich zwischen den Reden - trotz thematischer Berührungspunkte durch den Begriff der - entscheidende Unterschiede hinsichtlich der zentralen Rolle der aufzeigen lassen, die nicht nur durch die unterschiedliche Sprechsituation, sondern auch durch die gewandelten politischen Gegebenheiten bedingt sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Die vorliegende Arbeit stellt Sapienta Salomonis 10-19 als ein Beispiel frühjüdischer Textauslegung dar. Sie untersucht die Aufnahme der Bezugstexte, zeigt den Einfluß von Nebenbezugstexten und bestimmt Art und Maß der dabei vorgenommenen Interpretation. Die Textaufnahme in Anspielungen, die Herstellung eines komplexen Textes durch Schaltverse bzw. -kapitel, die Pädagogisierung der Bezugstexte und die mehrfache Uminterpretierung von Murr- in Rettungsgeschichten sind wesentliche Ergebnisse. Der dreigliedrige Aufbau (Sap 10; 11-16; 17-19) erweckt dabei den Eindruck, als wolle Sap als Reaktion auf die Religionspraktiken ihrer Umwelt die jüdische Religion in einem dreistufigen Einweihungsschema darstellen.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Die Ausgangsfrage der Arbeit war: Kann es möglich sein, daß die Erkrankung Brustkrebs mit dem generellen Status und der Darstellung der Frau in einer patriarchalen Gesellschaft zusammenhängt? Die Untersuchung folgt bei der Erforschung dieser Fragen den methodologischen Prinzipien der Frauenforschung, die Maria Mies formulierte. Leiblichkeit und die Erfahrung leiblichen Seins gründen immer auch in Benennungen, Darstellungen und Zuschreibungen von Außen. Die positive Bedeutung des ehemals heiligen Frauenleibes wurde durch patriarchale Strategien entwertet und in ihr Gegenteil als Todbringer verkehrt. Die Frauen haben wenig Bewußtsein von den Mechanismen, die sie an Leib und Seele erkranken lassen. Erst wenn sie erkennen, daß ihre scheinbare Ohnmacht und Krankheitsanfälligkeit patriarchal inszeniert ist, können sie anfangen, gegenteilige Weiblichkeitsbilder zu entwerfen und sie zu leben.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
taucht im Gefolge des griechischen Sophia-Begriffes ab Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. als ethischer Schlüsselbegriff in der lateinischen Literatur auf. Aus seiner griechischen Tradition sowie seiner nie ganz vollendeten Anpassung an die römische Mentalität ergibt sich eine Vielzahl oft divergierender und umstrittener Bedeutungen. Zu kurz kommt dabei die Frage nach dem philosophischen Fundament dieses Begriffes. Völlig überraschend stößt man jedoch im 4. Jahrhundert nach Chr. bei Marius Victorinus in einem Kommentar zu Ciceros Rhetoriklehre - und nur da - auf eine intensive philosophische Auseinandersetzung mit der sapientia. Die verstreuten Stellen zu interpretieren und zueinander in Beziehung zu setzen, war Hauptaufgabe dieser Arbeit. Dabei ließ sich eine Anzahl von Quellen und partiellen Parallelen feststellen aber auch manche Konzeption, bei der man Marius Victorinus eine Eigenständigkeit nicht absprechen kann.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Sapientia
Sie suchen ein Buch über Sapientia? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Sapientia. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Sapientia im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Sapientia einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Sapientia - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Sapientia, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Sapientia und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.