Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unter dem Motto „Klang und Bedeutung“ versammelt diese Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der historischen Musikwissenschaft, der historisch orientierten Satzlehre sowie zu neueren analytischen Ansätzen und aus dem Feld der künstlerischen Forschung. Die Leser*innen erwarten außerdem zahlreiche praxis-bezogene Reflexionen, Essays und Überlegungen zur Aufführungspraxis sowie zwei Joseph Willimann gewidmete Kompositionen. Die Beiträge berühren ein weites Spektrum der Musikgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf die Bandbreite von Joseph Willimanns Arbeit an der Musikhochschule Freiburg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unter dem Motto „Klang und Bedeutung“ versammelt diese Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der historischen Musikwissenschaft, der historisch orientierten Satzlehre sowie zu neueren analytischen Ansätzen und aus dem Feld der künstlerischen Forschung. Die Leser*innen erwarten außerdem zahlreiche praxis-bezogene Reflexionen, Essays und Überlegungen zur Aufführungspraxis sowie zwei Joseph Willimann gewidmete Kompositionen. Die Beiträge berühren ein weites Spektrum der Musikgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf die Bandbreite von Joseph Willimanns Arbeit an der Musikhochschule Freiburg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unter dem Motto „Klang und Bedeutung“ versammelt diese Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der historischen Musikwissenschaft, der historisch orientierten Satzlehre sowie zu neueren analytischen Ansätzen und aus dem Feld der künstlerischen Forschung. Die Leser*innen erwarten außerdem zahlreiche praxis-bezogene Reflexionen, Essays und Überlegungen zur Aufführungspraxis sowie zwei Joseph Willimann gewidmete Kompositionen. Die Beiträge berühren ein weites Spektrum der Musikgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf die Bandbreite von Joseph Willimanns Arbeit an der Musikhochschule Freiburg.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unter dem Motto „Klang und Bedeutung“ versammelt diese Festschrift Forschungsbeiträge zur Musik aus verschiedenen Perspektiven wie etwa der historischen Musikwissenschaft, der historisch orientierten Satzlehre sowie zu neueren analytischen Ansätzen und aus dem Feld der künstlerischen Forschung. Die Leser*innen erwarten außerdem zahlreiche praxis-bezogene Reflexionen, Essays und Überlegungen zur Aufführungspraxis sowie zwei Joseph Willimann gewidmete Kompositionen. Die Beiträge berühren ein weites Spektrum der Musikgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Die Sammlung ist somit eine Resonanz auf die Bandbreite von Joseph Willimanns Arbeit an der Musikhochschule Freiburg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-29
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-29
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Diese Lehre des linearen Satzes soll zu rein handwerklichem Können, zur technischen Beherrschung aller als klassisch-vorbildlich anzusprechenden kontrapunktischen Satzarten heranbilden. Sie will die so gewonnenen Kenntnisse und Erkenntnisse aber schöpferisch auswerten für das Improvisatiorsche, künstlerisch Lebendige.
Dieser Lehrgang der Musiktheorie möchte eine Vermittlungsstellung einnehmen zwischen Knud Jeppesens rein palestrinensisch ausgerichtetem "Kontrapunkt", Ernst Kurths "Grundlagen des linearen Kontrapunkts" und Paul Hindemiths "Unterweisung im Tonsatz".
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Lehre des linearen Satzes soll zu rein handwerklichem Können, zur technischen Beherrschung aller als klassisch-vorbildlich anzusprechenden kontrapunktischen Satzarten heranbilden. Sie will die so gewonnenen Kenntnisse und Erkenntnisse aber schöpferisch auswerten für das Improvisatiorsche, künstlerisch Lebendige.
Dieser Lehrgang der Musiktheorie möchte eine Vermittlungsstellung einnehmen zwischen Knud Jeppesens rein palestrinensisch ausgerichtetem "Kontrapunkt", Ernst Kurths "Grundlagen des linearen Kontrapunkts" und Paul Hindemiths "Unterweisung im Tonsatz".
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musiktheorie unterrichten – die unerschöpfliche Ideensammlung in Handbuchform.
Dieses Buch betritt Neuland: Es ist das erste Handbuch, das alle Facetten des Musiktheorieunterrichts in einem originellen Gesamtkonzept zusammenfasst. In den letzten Jahren hat sich das Selbstverständnis von Musiktheorie als Fach, das Kunst, Wissenschaft, Praxis und Pädagogik umgreift, inhaltlich verändert. Sie öffnete sich einer historisch differenzierenden und analytisch individualisierenden Betrachtungsweise und konzipierte alle Kernbereiche neu. Clemens Kühn zeigt erstmals ganz praxisnah, wie aktuelle Themen und Gegenstände vermittelt werden können. Dabei behandelt er sowohl wichtige musiktheoretische Kernbereiche (Analyse und Harmonielehre, Formenlehre, Kontrapunkt, Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung), als auch, an vielen Beispielen veranschaulicht, den Umgang mit Musik selbst. Der Ratgeber bietet pädagogische Prinzipien an, die nicht an das Fach Theorie oder an eine hochschulische Situation gebunden sind, sondern musikalischen Unterricht generell betreffen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz des Hochschullehrers heraus geschrieben, dient das Handbuch Lehrern und Dozenten (und darüber hinaus auch Schülern und Studenten) als Hilfestellung, Anregung und Wegweiser – oder als Widerpart. An Rezepte oder gar Vorschriften ist jedoch nicht gedacht: Es geht Kühn um konkrete Vorschläge für einen offenen, kreativen, musiknahen und humanen Unterricht jenseits fester Schablonen und falscher Zwänge. Die über 500 Aufgaben, Tipps, Fallbeispiele und Unterrichtsmodelle bieten ein schier unerschöpfliches Ideenreservoir und unentbehrliches Material für die Gestaltung und Konzeption des Unterrichts.
Inhalt
Vom Gegenstand zur Methode · Elf Leitlinien · Musiktheoretische Richtungen · Inhalt des Unterrichts · Unterrichtsformen · Sprechen über Musik · Technik und Ästhetik · Geschichtliche Differenzierung und systematische Lehre · Zu zentralen Disziplinen · Analyse · Vernachlässigte Bereiche · Zu Standardthemen · John Leigh: Musikalische Topoi · Aus der Geschichte des musikalischen Denkens · Integrative Theorie
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Musiktheorie unterrichten – die unerschöpfliche Ideensammlung in Handbuchform.
Dieses Buch betritt Neuland: Es ist das erste Handbuch, das alle Facetten des Musiktheorieunterrichts in einem originellen Gesamtkonzept zusammenfasst. In den letzten Jahren hat sich das Selbstverständnis von Musiktheorie als Fach, das Kunst, Wissenschaft, Praxis und Pädagogik umgreift, inhaltlich verändert. Sie öffnete sich einer historisch differenzierenden und analytisch individualisierenden Betrachtungsweise und konzipierte alle Kernbereiche neu. Clemens Kühn zeigt erstmals ganz praxisnah, wie aktuelle Themen und Gegenstände vermittelt werden können. Dabei behandelt er sowohl wichtige musiktheoretische Kernbereiche (Analyse und Harmonielehre, Formenlehre, Kontrapunkt, Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung), als auch, an vielen Beispielen veranschaulicht, den Umgang mit Musik selbst. Der Ratgeber bietet pädagogische Prinzipien an, die nicht an das Fach Theorie oder an eine hochschulische Situation gebunden sind, sondern musikalischen Unterricht generell betreffen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz des Hochschullehrers heraus geschrieben, dient das Handbuch Lehrern und Dozenten (und darüber hinaus auch Schülern und Studenten) als Hilfestellung, Anregung und Wegweiser – oder als Widerpart. An Rezepte oder gar Vorschriften ist jedoch nicht gedacht: Es geht Kühn um konkrete Vorschläge für einen offenen, kreativen, musiknahen und humanen Unterricht jenseits fester Schablonen und falscher Zwänge. Die über 500 Aufgaben, Tipps, Fallbeispiele und Unterrichtsmodelle bieten ein schier unerschöpfliches Ideenreservoir und unentbehrliches Material für die Gestaltung und Konzeption des Unterrichts.
Inhalt
Vom Gegenstand zur Methode · Elf Leitlinien · Musiktheoretische Richtungen · Inhalt des Unterrichts · Unterrichtsformen · Sprechen über Musik · Technik und Ästhetik · Geschichtliche Differenzierung und systematische Lehre · Zu zentralen Disziplinen · Analyse · Vernachlässigte Bereiche · Zu Standardthemen · John Leigh: Musikalische Topoi · Aus der Geschichte des musikalischen Denkens · Integrative Theorie
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Diese Lehre des linearen Satzes soll zu rein handwerklichem Können, zur technischen Beherrschung aller als klassisch-vorbildlich anzusprechenden kontrapunktischen Satzarten heranbilden. Sie will die so gewonnenen Kenntnisse und Erkenntnisse aber schöpferisch auswerten für das Improvisatiorsche, künstlerisch Lebendige.
Dieser Lehrgang der Musiktheorie möchte eine Vermittlungsstellung einnehmen zwischen Knud Jeppesens rein palestrinensisch ausgerichtetem "Kontrapunkt", Ernst Kurths "Grundlagen des linearen Kontrapunkts" und Paul Hindemiths "Unterweisung im Tonsatz".
Aktualisiert: 2023-06-21
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