Forum Modernes Theater, 33, 1-2

Forum Modernes Theater, 33, 1-2
Aufsätze: Gerald Siegmund (Gießen) Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs Katja Meroth und Sebastian Stauss (München) Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater Maya Arad Yasur (Tel Aviv) The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul) Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom Lily Climenhaga (Alberta) Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016) Berenika Szymanski-Düll (München) Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig) Editorial Aufsätze: Anna Volkland (Berlin) Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts Hanna Voss (Mainz) Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive Raimund Rosarius (München) Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China Anja Klöck (Leipzig) Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956 Daniel Rademacher (Graz) Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht Meike Wagner (Stockholm) "Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth) Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation Ehito Terao (Sapporo) Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi Nora Niethammer (Bayreuth) "But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theaterprojekte praktisch anleiten

Theaterprojekte praktisch anleiten von Schmidt,  Christian R
Das Buch gibt einen Überblick über den Facettenreichtum theaterpädagogischer Arbeit und bietet eine Vielzahl von praktischen Hinweisen. Die 37 Beispielübungen dienen der praktischen Anwendung in der eigenen Arbeit und zur Veranschaulichung. Wer ein Theaterprojekt praktisch anleitet, der verfolgt bestimmte Teilziele (wie zum Beispiel die Zusammenarbeit der Gruppe zu verbessern). Solche Teilziele – so die Perspektive des Buches – ergeben sich auch aus den Eigenschaften des Mediums Theater. Die Struktur eines Theaterprojektes wird hier als ein Netz aufeinander aufbauender Teilziele und ihrer Zusammenhänge verstanden und beschrieben. Einsteigern hilft das Buch, sich ein praktisches Methodenrepertoire zu erarbeiten und ein Theaterprojekt darüber didaktisch aufzubauen. Erfahrenen Theaterpädagogen bietet das Buch eine Reflexionsfläche für die eigene Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Forum Modernes Theater, 33, 1-2

Forum Modernes Theater, 33, 1-2
Aufsätze: Gerald Siegmund (Gießen) Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs Katja Meroth und Sebastian Stauss (München) Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater Maya Arad Yasur (Tel Aviv) The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul) Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom Lily Climenhaga (Alberta) Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016) Berenika Szymanski-Düll (München) Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig) Editorial Aufsätze: Anna Volkland (Berlin) Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts Hanna Voss (Mainz) Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive Raimund Rosarius (München) Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China Anja Klöck (Leipzig) Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956 Daniel Rademacher (Graz) Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht Meike Wagner (Stockholm) "Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth) Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation Ehito Terao (Sapporo) Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi Nora Niethammer (Bayreuth) "But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-06-05
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Theaterprojekte praktisch anleiten

Theaterprojekte praktisch anleiten von Schmidt,  Christian R
Das Buch gibt einen Überblick über den Facettenreichtum theaterpädagogischer Arbeit und bietet eine Vielzahl von praktischen Hinweisen. Die 37 Beispielübungen dienen der praktischen Anwendung in der eigenen Arbeit und zur Veranschaulichung. Wer ein Theaterprojekt praktisch anleitet, der verfolgt bestimmte Teilziele (wie zum Beispiel die Zusammenarbeit der Gruppe zu verbessern). Solche Teilziele – so die Perspektive des Buches – ergeben sich auch aus den Eigenschaften des Mediums Theater. Die Struktur eines Theaterprojektes wird hier als ein Netz aufeinander aufbauender Teilziele und ihrer Zusammenhänge verstanden und beschrieben. Einsteigern hilft das Buch, sich ein praktisches Methodenrepertoire zu erarbeiten und ein Theaterprojekt darüber didaktisch aufzubauen. Erfahrenen Theaterpädagogen bietet das Buch eine Reflexionsfläche für die eigene Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Theaterprojekte praktisch anleiten

Theaterprojekte praktisch anleiten von Schmidt,  Christian R
Das Buch gibt einen Überblick über den Facettenreichtum theaterpädagogischer Arbeit und bietet eine Vielzahl von praktischen Hinweisen. Die 37 Beispielübungen dienen der praktischen Anwendung in der eigenen Arbeit und zur Veranschaulichung. Wer ein Theaterprojekt praktisch anleitet, der verfolgt bestimmte Teilziele (wie zum Beispiel die Zusammenarbeit der Gruppe zu verbessern). Solche Teilziele – so die Perspektive des Buches – ergeben sich auch aus den Eigenschaften des Mediums Theater. Die Struktur eines Theaterprojektes wird hier als ein Netz aufeinander aufbauender Teilziele und ihrer Zusammenhänge verstanden und beschrieben. Einsteigern hilft das Buch, sich ein praktisches Methodenrepertoire zu erarbeiten und ein Theaterprojekt darüber didaktisch aufzubauen. Erfahrenen Theaterpädagogen bietet das Buch eine Reflexionsfläche für die eigene Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-26
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One Last Act

One Last Act von Boehm,  Nicole
Die Kamera läuft für das emotionale Finale der One-Last-Reihe Allyson ist Schauspielerin mit Herz und Seele. Sie träumt von Hollywood und dem ganz großen Durchbruch. In ihren Kursen an der New York Music & Stage Academy lernt sie Ethan kennen. Er weiß von den dunklen Seiten des Ruhms und warnt Allyson vor dem Druck, der unweigerlich auf sie zukommen wird und dem sie jetzt schon kaum standhalten kann. Wird sie auf seine Warnungen hören?
Aktualisiert: 2023-05-17
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One Last Act

One Last Act von Boehm,  Nicole
Die Kamera läuft für das emotionale Finale der One-Last-Reihe Allyson ist Schauspielerin mit Herz und Seele. Sie träumt von Hollywood und dem ganz großen Durchbruch. In ihren Kursen an der New York Music & Stage Academy lernt sie Ethan kennen. Er weiß von den dunklen Seiten des Ruhms und warnt Allyson vor dem Druck, der unweigerlich auf sie zukommen wird und dem sie jetzt schon kaum standhalten kann. Wird sie auf seine Warnungen hören?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Forum Modernes Theater, 33, 1-2

Forum Modernes Theater, 33, 1-2
Aufsätze: Gerald Siegmund (Gießen) Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs Katja Meroth und Sebastian Stauss (München) Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater Maya Arad Yasur (Tel Aviv) The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul) Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom Lily Climenhaga (Alberta) Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016) Berenika Szymanski-Düll (München) Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig) Editorial Aufsätze: Anna Volkland (Berlin) Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts Hanna Voss (Mainz) Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive Raimund Rosarius (München) Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China Anja Klöck (Leipzig) Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956 Daniel Rademacher (Graz) Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht Meike Wagner (Stockholm) "Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth) Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation Ehito Terao (Sapporo) Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi Nora Niethammer (Bayreuth) "But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-05-08
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Gut aufgelegt!

Gut aufgelegt! von Happel,  Maria
Und wie geht's weiter? Schauspielerin, Regisseurin, Intendantin oder Mutter – Publikumsliebling Maria Happel ist in jeder Rolle eine Wucht. Sprühend vor Lebensfreude begeistert sie mit intensiven Darstellungen auf der Theaterbühne ebenso wie in Film und Fernsehen. Entwaffnend direkt setzt sie zehn Jahre nach Erscheinen ihrer Autobiografie diese fort. Maria Happel erzählt von ihrer behüteten Kindheit, von ersten Bühnenerfolgen und der Arbeit mit Regiegrößen, von der Herausforderung, gleichzeitig Schauspielerin und Mutter zu sein, bis hin zu ihren zahlreichen neuen Aufgaben am Max Reinhardt Seminar wie bei den Festspielen Reichenau. Und sie verrät einmal mehr, was es mit dem umbesetzten Schnitzel auf sich hat.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Forum Modernes Theater, 33, 1-2

Forum Modernes Theater, 33, 1-2
Aufsätze: Gerald Siegmund (Gießen) Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs Katja Meroth und Sebastian Stauss (München) Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater Maya Arad Yasur (Tel Aviv) The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul) Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom Lily Climenhaga (Alberta) Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016) Berenika Szymanski-Düll (München) Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig) Editorial Aufsätze: Anna Volkland (Berlin) Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts Hanna Voss (Mainz) Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive Raimund Rosarius (München) Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China Anja Klöck (Leipzig) Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956 Daniel Rademacher (Graz) Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht Meike Wagner (Stockholm) "Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth) Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation Ehito Terao (Sapporo) Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi Nora Niethammer (Bayreuth) "But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-03-04
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One Last Act

One Last Act von Boehm,  Nicole
Die Kamera läuft für das emotionale Finale der One-Last-Reihe Allyson ist Schauspielerin mit Herz und Seele. Sie träumt von Hollywood und dem ganz großen Durchbruch. In ihren Kursen an der New York Music & Stage Academy lernt sie Ethan kennen. Er weiß von den dunklen Seiten des Ruhms und warnt Allyson vor dem Druck, der unweigerlich auf sie zukommen wird und dem sie jetzt schon kaum standhalten kann. Wird sie auf seine Warnungen hören?
Aktualisiert: 2023-04-05
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Schauspielen

Schauspielen von Moss,  Larry, Schneider,  Sandra Maren
Im Spielen glaubwürdig bleiben „Großartige Schauspieler spielen nicht, sie leben“, ist die Devise von Larry Moss, der bei namhaften Schauspiellehrern wie Stella Adler und Sanford Meisner sein Handwerk erlernte. 1990 gründete er „The Larry Moss Studio“ und avancierte bald zu einem der anerkanntesten Schauspiellehrer in Los Angeles. Er arbeitete u. a. mit Helen Hunt, Hilary Swank und Leonardo DiCaprio, deren Darstellungen daraufhin mit Golden Globes, Emmys oder Oscars gewürdigt wurden. Ausgehend vom „Method Acting“ hat Larry Moss seine eigene Schauspielmethode entwickelt, die die spezifischen Eigenheiten der Schauspielerpersönlichkeit herausarbeitet, um Skript und Rolle glaubwürdig zum Leben zu erwecken. Weit mehr als ein Ratgeber ist dieses Buch auch ein „Credo“ des Meisters, der anhand zahlreicher Anekdoten und Praxisbeispiele auf höchst unterhaltsame Weise vor Augen führt, wann, warum und wie aus einem guten Schauspieler ein großartiger Schauspieler werden kann. Schauspielunterricht in 28 Lektionen von einem der anerkanntesten Schauspiellehrer Hollywoodsvom Erkennen des Ziels bis zum Verinnerlichen der Rolle, von der Überwindung der Angst bis zum Selbstvertrauenfür Anfänger und Profis auf der Bühne, im Film oder im TV, für Schauspiel- und Regiestudentenmit Tipps zum Arbeiten für Theater und Leinwand sowie ausführlichem Personen- und Werkregister Improvisation, Abruf von Emotionen und die Macht des „Ja“ In 28 unverwechselbaren Lektionen ermutigt Moss die Schauspielerin und den Schauspieler, sich über die Ziele, Hindernisse und Absichten beim Spielen klar zu werden. Darüber hinaus erklärt er anschaulich, wie man Emotionen abruft, sich das Leben der zu spielenden Figur verinnerlicht, improvisiert, Gegenständen und Orten Bedeutung verleiht, Szenen lebendig macht und auch Ängste überwindet. Bereichert wird das durch Tipps und Hinweise zu Unterschieden zwischen Bühne, Film und TV sowie zur Arbeit mit dem Regisseur. Und nebenbei erklärt Moss, warum das Wort „Ja“ das wichtigste Wort in der Schauspielerei ist – und warum nur mit Sinnlichkeit und Kraft gestaltet werden kann. Arbeitsmoral versus Hollywood? Last but not least wird mit einem Vorurteil aufgeräumt: Wirklich erfolgreich sind auch in Hollywood (wie auch sonst irgendwo auf der Welt in diesem Beruf) nur diejenigen, die nicht nur Selbstvertrauen, sondern auch Arbeitsmoral und Kreativität mitbringen. Leidenschaftlich plädiert Moss gegen die „Coolness“ und dafür, wesentliche Aspekte der eigenen Persönlichkeit wie Hautfarbe, Gesellschaftsschicht, Ethnie und Sexualität nicht zu verleugnen. Ein unverändert großartiges Buch, das in der Tat (um mit Helen Hunt zu reden) „alles kann, was ein gutes Schauspiel-Buch können muss“. Stimmen „Mit Larry zu arbeiten ist aufregend, herausfordernd, inspirierend, mitunter frustrierend, ohne Ende interessant und immer belebend. Er nähert sich seiner Arbeit mit dem Eifer eines Kindes und der Klugheit eines Weisen.“ – Tobey Maguire, Schauspieler   „Dieses Buch kann alles, was ein gutes Schauspiel-Buch können muss. Es führt in den handwerklichen Teil des Schauspiels ein und behandelt ihn ausführlich. Dabei verliert es niemals die Tatsache aus den Augen, dass alle großen Schauspieler diese Dinge – Gefühl, Intimität, Chaos, Körperverletzungen, Revolution – in sich selbst und im Publikum zu erschaffen lernen.“ – Helen Hunt, Schauspielerin   „Larrys unbeirrbare Hingabe zu seinem Handwerk und seine aufrichtige Begeisterung für das Schauspiel machen sein Training aufregend, inspirierend und wirklich verwandelnd für einen Schauspieler. Ich würde nicht nur Anfängern seine Technik und das Training ans Herz legen, sondern auch den alten Hasen.“ – Leonardo DiCaprio, Schauspieler
Aktualisiert: 2022-02-03
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Augenblicke

Augenblicke von Gasser,  Karin, Grigorjan,  Artak, Janik,  Allan
Was macht das Berufswissen eines Schauspielers aus? Dieser Frage gingen die Autoren in einem Experiment am Max Reinhardt Seminar in WIen nach. Ein detaillierter Überblick über den Grundkurs zur Ensemblearbeit zeigt, wie eine Gruppe von Studierenden lernt, praktische Urteile über das Kreieren von Figuren in bestimmten Situationen zu fällen. Interviews mit SchauspielerInnen in verschiedenen Stadien ihrer Karriere machen die Kontinuität der Herausforderung deutschlich, denen sich Schauspieler und Studienanfänger stellen müssen. EIne systematische Darstellung der zentralen Ideen Stanislawskis und eine Analyse der Methodik von Artak Grigorjans Schauspielunterricht am Max Reinhardt Seminar schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2019-10-14
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101 moderne Monologe

101 moderne Monologe von Berend,  Uwe, Spambalg,  Eva
Moderne Monologe für Vorsprechen und Schauspielunterricht Beginnend mit Maxim Gorki und endend mit Albert Ostermeier, mit Texten von Max Frisch, Samuel Beckett, Bertolt Brecht, Wolfgang Borchert, Harold Pinter, Jean Genet und vielen anderen, ist dieses Buch nur die logische Fortsetzung des erfolgreichen Bandes „101 Monologe“. Der Blick soll auf moderne Theaterstücke und das moderne Drama im Allgemeinen geöffnet werden: für das Vorsprechen an einer Schauspielschule, aber auch für den Schauspielunterricht.  Im Fokus stehen Autoren, die mit ihrer dramatischen Literatur wichtige Impulse gegeben haben und somit auch für die Theaterpädagogik und den Deutschunterricht von Interesse sind. eine große Auswahl moderner Monologe, die für Theater- und Rollenarbeit wichtig und impulsgebend sind szenische Monologe sowie für eigens für dieses Buch angepasste Rollenauszüge und Szenen mit Streichungen mit prägnanten und hilfreichen Einleitungen zu den Monologtexten für (angehende) Schauspieler, Profis, Dozenten an Schauspielschulen und Lehrer  ergänzend: ein umfangreiches Verzeichnis weiterer Rollenvorschläge Rollen und Texte im modernen Theater Das Buch will neugierig machen und zur eigenen Auseinandersetzung mit Texten anregen. Das Besondere: Viele Monologe in der neueren dramatischen Literatur sind keine „echten Monologe“, sondern szenische Monologe. Manchmal sind diese von den Autoren erst durch Streichungen aus der Dialog-Szene herausgearbeitet worden. Kurze Einleitungen führen zum Stück hin, stellen die handelnden Personen vor und beschreiben die Situation am Beginn des Textes. Auch die veränderte Haltung moderner Dramatiker zu den Figuren ihrer Stücke ist wichtig (Beckett gibt seinen Figuren zum Beispiel keine Namen, sondern weist ihnen nur noch Buchstaben zu) – und wie diese eine neue szenische Arbeitsweise im modernen Theater notwendig macht. Begleiter zum Vorsprechen und fürs Studium Entstanden ist ein Handbuch mit szenischem Arbeitsmaterial, das sowohl für das Vorsprechen an einer Schauspielschule geeignet ist als auch für Übungen im Studium, Theatervorsprechen und die Rollenarbeit im Allgemeinen, die durch die modernen Texte einen besonderen Fokus erhält.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Theaterprojekte praktisch anleiten

Theaterprojekte praktisch anleiten von Schmidt,  Christian R
Das Buch gibt einen Überblick über den Facettenreichtum theaterpädagogischer Arbeit und bietet eine Vielzahl von praktischen Hinweisen. Die 37 Beispielübungen dienen der praktischen Anwendung in der eigenen Arbeit und zur Veranschaulichung. Wer ein Theaterprojekt praktisch anleitet, der verfolgt bestimmte Teilziele (wie zum Beispiel die Zusammenarbeit der Gruppe zu verbessern). Solche Teilziele – so die Perspektive des Buches – ergeben sich auch aus den Eigenschaften des Mediums Theater. Die Struktur eines Theaterprojektes wird hier als ein Netz aufeinander aufbauender Teilziele und ihrer Zusammenhänge verstanden und beschrieben. Einsteigern hilft das Buch, sich ein praktisches Methodenrepertoire zu erarbeiten und ein Theaterprojekt darüber didaktisch aufzubauen. Erfahrenen Theaterpädagogen bietet das Buch eine Reflexionsfläche für die eigene Arbeit.
Aktualisiert: 2020-01-07
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