Der Inhalt
Diese Schilderung authentischer Erlebnisse dreht sich um ein extrem heikles Thema: Kuckuckskinder und einen "(Schein)Vater", der ein Netz aus Lügen enthüllt - nach 26 Jahren! Einziger Anhaltspunkt für seinen Verdacht: eine früh gemachte, tatsächliche und unvergessliche verräterische Äußerung der Mutter, die diese später leugnet. Hat sie schon damals unbewusst jenen Plan enthüllt, den sie bei ihm realisieren würde? Seltsam auch die Rolle des vermutlich leiblichen Kindsvaters, inzwischen ihr Ehemann: Er gibt sich so, als gehe ihn all das nichts an. Nach der Aufdeckung verhält sich der ebenfalls betrogene Sohn gegenüber dem vermeintlichen Vater auch gänzlich anders als zu erwarten. Und: Gab es Außenstehende, die von dem Betrug wussten? Fragen, die beantwortet sein wollen. Diese Spurensuche wartet mit vielen unvorhersehbaren Wendungen auf und hält sogar noch ein verblüffendes Finale bereit. Eine bizarre Tatsachenstory!
Der Autor
Thomas Hammerl veröffentlichte Texte in zahlreichen Medien, darunter SPIEGELspecial, Cosmopolitan, MADAME, Die Welt und als Rezensent auf amazon.de. Der renommierte Journalist ist Inhaber einer etablierten Kommunikationsagentur, die auf die Promotion von Tourneen international erfolgreicher Musiker in Deutschland spezialisiert ist. Seine Anthologie "my inspiration" (www.my-inspiration-book.com) wurde viel beachtet. Für das Material dieses Buches betätigte sich der Autor notgedrungen in einer für ihn neuen Sparte seines Berufes: dem Randbereich der investigativen Recherche.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Dass der Ehemann der Mutter rechtlicher Vater eines in der Ehe geborenen Kindes wird, ist ein Dogma des Abstammungsrechts. Dabei verursacht die Vaterschaftsvermutung, die der pater-est-Regel anhaftet, gewichtige Probleme. Die negativen Folgen können nur mithilfe von Korrekturmechanismen und Restriktionen aufgefangen werden. Diesen Status quo nimmt die Studie zum Ausgangspunkt für den Vorschlag eines alternativen Abstammungsrechts. Im Fokus steht die Vermeidung von Vermutungen. Dies lässt sich nur mit einer streng an der biologischen Realität ausgerichteten rechtlichen Vaterschaft erreichen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Verfasser beschäftigt sich mit dem im Jahr 2008 eingeführten Verfahren zur rechtsfolgenlosen Klärung der biologischen Abstammung. Dabei untersucht er das Gesetzgebungsverfahren sowie die Ausgestaltung des Abstammungsklärungsanspruchs innerhalb der rechtlichen Familie. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung des Ausschlusses des Vaterschaftsprätendenten. Dessen fehlende Einbeziehung in das Klärungsverfahren wird auf die Vereinbarkeit mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben überprüft. Der Verfasser zeigt zudem die Gründe für eine Integration auf und arbeitet einen rechtspolitischen Vorschlag zur Einbeziehung des Vaterschaftsprätendenten heraus.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Auskunftsansprüche betreffend die Identität des biologischen Vaters Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht Abstammungsrecht; Familienrecht; Auskunftsansprüche; Allgemeines Persönlichkeitsrecht; Recht auf Kenntnis der Abstammung; heterologe Insemination; Scheinvaterschaft; Unterhaltsregress
Aktualisiert: 2019-12-20
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Verweigert der Vater die Deckung des Unterhaltsbedarfs seines Kindes, wird die Bedarfslücke durch den Sozialleistungsträger gefüllt; der Sozialleistungsträger leistet an das Kind Sozialleistungen und deckt damit den Bedarf des Kindes. Mit der Sozialleistung an das Kind geht der Unterhaltsanspruch des Kindes gegen den Vater auf den Sozialleistungsträger über. Wird nach der Zahlung der Unterhaltsrente an den Sozialleistungsträger die Diskrepanz zwischen rechtlicher und biologischer Vaterschaft zum Kind erkannt, kann zunächst die Vaterschaft rechtswirksam angefochten werden. Mit rechtskräftiger Anfechtung der Vaterschaft zum Kind entfallen rückwirkend die Statuszuordnung sowie die Unterhaltsverpflichtung des zeitweilig zugeordneten Vaters zum Kind; der zeitweilig dem Kind zugeordnete Vater wird zum Scheinvater. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, welche Ansprüche der Scheinvater nach seiner erfolgreichen Inanspruchnahme durch den Sozialleistungsträger gegen wen durchsetzen kann. Als Anspruchsgegner kommen das Kind, der leibliche Vater, die Mutter und der Sozialleistungsträger in Betracht. Bevor die einzelnen Anspruchsgrundlagen untersucht werden, wird ein Überblick der „Verhältnisse der Beteiligten zueinander“ gegeben. Danach werden die einzelnen Anspruchsgrundlagen, nach den jeweiligen Anspruchsgegnern gegliedert, untersucht. Zunächst ist zu fragen, welche Ansprüche der Scheinvater gegenüber dem Kind hat, dem er selbst keinen Unterhalt geleistet hat, wofür er aber vom Sozialleistungsträger zu Unrecht regressiert wurde. Danach werden die Ansprüche des Scheinvaters gegen den Vater untersucht. In Betracht kommen Ansprüche aus § 1607 III BGB, aus Geschäftsführung ohne Auftrag, aus ungerechtfertigter Bereicherung, aus § 426 I BGB und deliktische Ansprüche. Im Mittelpunkt der Untersuchung, ob der Scheinvater erfolgreich gegen die Mutter vorgehen kann, steht die Frage, ob die Mutter durch das Verschweigen der Beziehung zu einem anderen Mann als dem rechtlichen Vater eine sittenwidrige vorsätzliche Schädigung nach § 826 BGB begangen hat. Schließlich ist zu untersuchen, ob der Scheinvater einen öffentlich-rechtlichen Ersatzanspruch oder einen bereicherungsrechtlichen Anspruch gegen den Sozialleistungsträger hat und ob der Sozialleistungsträger für sich die Einrede der Entreicherung oder der Treuwidrigkeit in Anspruch nehmen kann.
Aktualisiert: 2021-12-03
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