Der gewählte Titel "Grundlagen der Lebensversicherungstechnik" soll deutlich machen, welche Ziele wir uns gesetzt haben: Lebensversicherung: Bewußt beschränken wir uns auf dieses Teilgebiet des Versiche rungswesens, weil die zugehörige Technik sehr weit ausgebaut ist. Selbstverständlich wollen wir hierdurch die Bedeutung anderer Zweige (wie der Krankenversicherung oder der Schadenversiche rung) nicht schmälern Technik: Wir wollen (vielleicht etwas überbetont) zwischen Versicherungs mathematik und Versicherungstechnik trennen - wie zwischen Theorie und Praxis. Da jede Praxis durch die Theorie begründet wird, sind gelegentliche Ausflüge in die Versicherungsmathematik nicht zu vermeiden. Grundlagen: Es liegt uns daran, erkennen zu lassen, welche Grundgedanken die gebräuchliche Lebensversicherungstechnik gestaltet haben. In gewisser Weise sollen die einzelnen Kapitel die in Jahrzehnten gewachsenen Er fahrungen aus Lehre und Praxis wiedergeben. Dabei sollen kritische Anmerkungen nicht zu kurz kommen - dankenswerter Weise äußert sie mitunter Peregrinus Stocha sius, den wir uns vielleicht als einen Kollegen, dem die beruflichen Sachzwänge ein we nig Weitblick ließen, vorstellen können. Wen wünscht sich der Autor als Leser? Wir denken besonders an Absolventen von Fachhochschulen und Hochschulen, die sich während ihres Studiums mit der Versicherungsmathematik befassen oder die nach einem Studium der Mathematik ihren beruflichen Weg im Versicherungswesen begin nen. Ihnen soll vor allem das erste, wie uns scheint, nicht übliche Kapitel Motivationen vermitteln und zum weiteren Lesen anregen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der gewählte Titel "Grundlagen der Lebensversicherungstechnik" soll deutlich machen, welche Ziele wir uns gesetzt haben: Lebensversicherung: Bewußt beschränken wir uns auf dieses Teilgebiet des Versiche rungswesens, weil die zugehörige Technik sehr weit ausgebaut ist. Selbstverständlich wollen wir hierdurch die Bedeutung anderer Zweige (wie der Krankenversicherung oder der Schadenversiche rung) nicht schmälern Technik: Wir wollen (vielleicht etwas überbetont) zwischen Versicherungs mathematik und Versicherungstechnik trennen - wie zwischen Theorie und Praxis. Da jede Praxis durch die Theorie begründet wird, sind gelegentliche Ausflüge in die Versicherungsmathematik nicht zu vermeiden. Grundlagen: Es liegt uns daran, erkennen zu lassen, welche Grundgedanken die gebräuchliche Lebensversicherungstechnik gestaltet haben. In gewisser Weise sollen die einzelnen Kapitel die in Jahrzehnten gewachsenen Er fahrungen aus Lehre und Praxis wiedergeben. Dabei sollen kritische Anmerkungen nicht zu kurz kommen - dankenswerter Weise äußert sie mitunter Peregrinus Stocha sius, den wir uns vielleicht als einen Kollegen, dem die beruflichen Sachzwänge ein we nig Weitblick ließen, vorstellen können. Wen wünscht sich der Autor als Leser? Wir denken besonders an Absolventen von Fachhochschulen und Hochschulen, die sich während ihres Studiums mit der Versicherungsmathematik befassen oder die nach einem Studium der Mathematik ihren beruflichen Weg im Versicherungswesen begin nen. Ihnen soll vor allem das erste, wie uns scheint, nicht übliche Kapitel Motivationen vermitteln und zum weiteren Lesen anregen.
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Der gewählte Titel "Grundlagen der Lebensversicherungstechnik" soll deutlich machen, welche Ziele wir uns gesetzt haben: Lebensversicherung: Bewußt beschränken wir uns auf dieses Teilgebiet des Versiche rungswesens, weil die zugehörige Technik sehr weit ausgebaut ist. Selbstverständlich wollen wir hierdurch die Bedeutung anderer Zweige (wie der Krankenversicherung oder der Schadenversiche rung) nicht schmälern Technik: Wir wollen (vielleicht etwas überbetont) zwischen Versicherungs mathematik und Versicherungstechnik trennen - wie zwischen Theorie und Praxis. Da jede Praxis durch die Theorie begründet wird, sind gelegentliche Ausflüge in die Versicherungsmathematik nicht zu vermeiden. Grundlagen: Es liegt uns daran, erkennen zu lassen, welche Grundgedanken die gebräuchliche Lebensversicherungstechnik gestaltet haben. In gewisser Weise sollen die einzelnen Kapitel die in Jahrzehnten gewachsenen Er fahrungen aus Lehre und Praxis wiedergeben. Dabei sollen kritische Anmerkungen nicht zu kurz kommen - dankenswerter Weise äußert sie mitunter Peregrinus Stocha sius, den wir uns vielleicht als einen Kollegen, dem die beruflichen Sachzwänge ein we nig Weitblick ließen, vorstellen können. Wen wünscht sich der Autor als Leser? Wir denken besonders an Absolventen von Fachhochschulen und Hochschulen, die sich während ihres Studiums mit der Versicherungsmathematik befassen oder die nach einem Studium der Mathematik ihren beruflichen Weg im Versicherungswesen begin nen. Ihnen soll vor allem das erste, wie uns scheint, nicht übliche Kapitel Motivationen vermitteln und zum weiteren Lesen anregen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der gewählte Titel "Grundlagen der Lebensversicherungstechnik" soll deutlich machen, welche Ziele wir uns gesetzt haben: Lebensversicherung: Bewußt beschränken wir uns auf dieses Teilgebiet des Versiche rungswesens, weil die zugehörige Technik sehr weit ausgebaut ist. Selbstverständlich wollen wir hierdurch die Bedeutung anderer Zweige (wie der Krankenversicherung oder der Schadenversiche rung) nicht schmälern Technik: Wir wollen (vielleicht etwas überbetont) zwischen Versicherungs mathematik und Versicherungstechnik trennen - wie zwischen Theorie und Praxis. Da jede Praxis durch die Theorie begründet wird, sind gelegentliche Ausflüge in die Versicherungsmathematik nicht zu vermeiden. Grundlagen: Es liegt uns daran, erkennen zu lassen, welche Grundgedanken die gebräuchliche Lebensversicherungstechnik gestaltet haben. In gewisser Weise sollen die einzelnen Kapitel die in Jahrzehnten gewachsenen Er fahrungen aus Lehre und Praxis wiedergeben. Dabei sollen kritische Anmerkungen nicht zu kurz kommen - dankenswerter Weise äußert sie mitunter Peregrinus Stocha sius, den wir uns vielleicht als einen Kollegen, dem die beruflichen Sachzwänge ein we nig Weitblick ließen, vorstellen können. Wen wünscht sich der Autor als Leser? Wir denken besonders an Absolventen von Fachhochschulen und Hochschulen, die sich während ihres Studiums mit der Versicherungsmathematik befassen oder die nach einem Studium der Mathematik ihren beruflichen Weg im Versicherungswesen begin nen. Ihnen soll vor allem das erste, wie uns scheint, nicht übliche Kapitel Motivationen vermitteln und zum weiteren Lesen anregen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Anschluss an eine praktische Anwendung des BO-Algorithmus (Biortho gonalisierungs-Algorithmus von C. LANCZOS [4], [5]1) machte mich Herr Prof. E. STIEFEL, ETH, auf das Problem aufmerksam, die höheren Eigenwerte direkt aus den sogenannten Schwarzsehen Konstanten zu bestimmen, das heisst ohne den Umweg über die Orthogonalisierung. Auf diese Anregung hin entwickelte der Verfasser einen Algorithmus, der die gestellte Aufgabe löst. Allerdings gab bereits A. C. AITKEN [1] eine Methode an, welche haupt sächlich zur Auflösung algebraischer Gleichungen gedacht war, aber auch die Bestimmung höherer Eigenwerte aus Schwarzsehen Konstanten gestattet. 2 Ferner stammt von C. LANCZOS ein Algorithmus ) zur Bestimmung des charak teristischen Polynoms einer Matrix aus Schwarzsehen Konstanten. Überdies entwickelte J. HADAMARD in seiner Dissertation [2] eine Methode zur Bestim mung der Pole einer durch ihre Potenzreihe gegebenen Funktion. Er hat damit, wie § 1 zeigen wird, auch das eingangs erwähnte Eigenwertproblem gelöst. Wenn hier das schon gelöste Problem nochmals aufgegriffen wird, so geschieht dies deshalb, weil der entwickelte Algorithmus eine Reihe von weiteren An wendungen gestattet und insbesondere auch wertvolle Beziehungen zur Ketten bruchtheorie vermittelt3). Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel, von denen sich die Kapitel I und n mit Theorie und Anwendungen befassen, während III eine Ausdehnung des QD-Algorithmus auf Vektoren behandelt. Schliesslich folgt ein Anhang über verwandte Methoden (insbesondere die LR-Transformation). Die Kapitel I, n, In sind einzeln bereits in der ZAMP erschienen'), doch ist zu beachten, dass I und n zum Teil erhebliche Veränderungen erfahren haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Anschluss an eine praktische Anwendung des BO-Algorithmus (Biortho gonalisierungs-Algorithmus von C. LANCZOS [4], [5]1) machte mich Herr Prof. E. STIEFEL, ETH, auf das Problem aufmerksam, die höheren Eigenwerte direkt aus den sogenannten Schwarzsehen Konstanten zu bestimmen, das heisst ohne den Umweg über die Orthogonalisierung. Auf diese Anregung hin entwickelte der Verfasser einen Algorithmus, der die gestellte Aufgabe löst. Allerdings gab bereits A. C. AITKEN [1] eine Methode an, welche haupt sächlich zur Auflösung algebraischer Gleichungen gedacht war, aber auch die Bestimmung höherer Eigenwerte aus Schwarzsehen Konstanten gestattet. 2 Ferner stammt von C. LANCZOS ein Algorithmus ) zur Bestimmung des charak teristischen Polynoms einer Matrix aus Schwarzsehen Konstanten. Überdies entwickelte J. HADAMARD in seiner Dissertation [2] eine Methode zur Bestim mung der Pole einer durch ihre Potenzreihe gegebenen Funktion. Er hat damit, wie § 1 zeigen wird, auch das eingangs erwähnte Eigenwertproblem gelöst. Wenn hier das schon gelöste Problem nochmals aufgegriffen wird, so geschieht dies deshalb, weil der entwickelte Algorithmus eine Reihe von weiteren An wendungen gestattet und insbesondere auch wertvolle Beziehungen zur Ketten bruchtheorie vermittelt3). Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel, von denen sich die Kapitel I und n mit Theorie und Anwendungen befassen, während III eine Ausdehnung des QD-Algorithmus auf Vektoren behandelt. Schliesslich folgt ein Anhang über verwandte Methoden (insbesondere die LR-Transformation). Die Kapitel I, n, In sind einzeln bereits in der ZAMP erschienen'), doch ist zu beachten, dass I und n zum Teil erhebliche Veränderungen erfahren haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Anschluss an eine praktische Anwendung des BO-Algorithmus (Biortho gonalisierungs-Algorithmus von C. LANCZOS [4], [5]1) machte mich Herr Prof. E. STIEFEL, ETH, auf das Problem aufmerksam, die höheren Eigenwerte direkt aus den sogenannten Schwarzsehen Konstanten zu bestimmen, das heisst ohne den Umweg über die Orthogonalisierung. Auf diese Anregung hin entwickelte der Verfasser einen Algorithmus, der die gestellte Aufgabe löst. Allerdings gab bereits A. C. AITKEN [1] eine Methode an, welche haupt sächlich zur Auflösung algebraischer Gleichungen gedacht war, aber auch die Bestimmung höherer Eigenwerte aus Schwarzsehen Konstanten gestattet. 2 Ferner stammt von C. LANCZOS ein Algorithmus ) zur Bestimmung des charak teristischen Polynoms einer Matrix aus Schwarzsehen Konstanten. Überdies entwickelte J. HADAMARD in seiner Dissertation [2] eine Methode zur Bestim mung der Pole einer durch ihre Potenzreihe gegebenen Funktion. Er hat damit, wie § 1 zeigen wird, auch das eingangs erwähnte Eigenwertproblem gelöst. Wenn hier das schon gelöste Problem nochmals aufgegriffen wird, so geschieht dies deshalb, weil der entwickelte Algorithmus eine Reihe von weiteren An wendungen gestattet und insbesondere auch wertvolle Beziehungen zur Ketten bruchtheorie vermittelt3). Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel, von denen sich die Kapitel I und n mit Theorie und Anwendungen befassen, während III eine Ausdehnung des QD-Algorithmus auf Vektoren behandelt. Schliesslich folgt ein Anhang über verwandte Methoden (insbesondere die LR-Transformation). Die Kapitel I, n, In sind einzeln bereits in der ZAMP erschienen'), doch ist zu beachten, dass I und n zum Teil erhebliche Veränderungen erfahren haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt die Grundlagen der Schematherapie vor und schlägt anschließend eine Brücke zur sozialpädagogischen Praxis, um eine sogenannte "Schemapädagogik" zu begründen. Diese Weiterentwicklung ist einzigartig, da die Schematherapie bisher primär in "klassischen" ambulanten und stationären therapeutischen Settings eingesetzt wurde. So wird thematisiert, wie man in (sozial-)pädagogischen Berufen konstruktiv mit auffälligen Kindern und Jugendlichen umgeht, sie mit schematherapeutischen Methoden fördert und zu Verhaltensänderungen motiviert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt die Grundlagen der Schematherapie vor und schlägt anschließend eine Brücke zur sozialpädagogischen Praxis, um eine sogenannte "Schemapädagogik" zu begründen. Diese Weiterentwicklung ist einzigartig, da die Schematherapie bisher primär in "klassischen" ambulanten und stationären therapeutischen Settings eingesetzt wurde. So wird thematisiert, wie man in (sozial-)pädagogischen Berufen konstruktiv mit auffälligen Kindern und Jugendlichen umgeht, sie mit schematherapeutischen Methoden fördert und zu Verhaltensänderungen motiviert.
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Das Buch stellt die Grundlagen der Schematherapie vor und schlägt anschließend eine Brücke zur sozialpädagogischen Praxis, um eine sogenannte "Schemapädagogik" zu begründen. Diese Weiterentwicklung ist einzigartig, da die Schematherapie bisher primär in "klassischen" ambulanten und stationären therapeutischen Settings eingesetzt wurde. So wird thematisiert, wie man in (sozial-)pädagogischen Berufen konstruktiv mit auffälligen Kindern und Jugendlichen umgeht, sie mit schematherapeutischen Methoden fördert und zu Verhaltensänderungen motiviert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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- Zentrale Begriffe, Techniken und Therapieverlauf anschaulich aufbereitet
- Arbeitsblätter zur Selbstreflexion und Wissensüberprüfung
- Fallbeispiele und Dos und Don´ts für die therapeutische Praxis
Die Reihe »Therapie-Basics« vermittelt psychotherapeutische Grundlagen kompakt und verständlich. Die modulare Struktur ermöglicht schnelles Auffinden und gezieltes Aneignen der Inhalte.
Die Schematherapie arbeitet vorrangig mit dem Schema- und Moduskonzept: Innere Anteile der Patient:innen, etwa das verletzliche Kind, der strafende Modus oder der gesunde Erwachsene, werden bekämpft, validiert oder gefördert. Die Schematherapie gehört zu den am breitesten eingesetzten verhaltenstherapeutischen Methoden. Sie hat sich in den letzten Jahren zunehmend weiterentwickelt und bietet Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl psychischer Störungen.
Wie entstand die Schematherapie? • Was sind die Grundlagen und Grundhaltungen der Schematherapie? • Was sind Indikationen und Kontraindikationen? • Wie sieht ein beispielhafter bzw. idealtypischer Therapieverlauf aus? • Wie gestalte ich die Therapiebeziehung in der Schematherapie? • Was sind die wichtigsten Techniken und Strategien in der Schematherapie? • FAQ • Beispiele und Hilfestellungen • Dos und Don'ts • Mein Wissen überprüfen • Wo kann ich mehr erfahren?
Aktualisiert: 2023-06-19
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