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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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In der Studie werden die beiden Hamburger Bühnenmanuskripte der «Jungfrau von Orleans» textkritisch untersucht und zusammen mit dem Erstdruck in synoptischer Edition präsentiert. Ausführlich dargestellt sind Schillers originale Bühnenfassung, die Hamburger Bearbeitung für die Erstaufführung (1801) und die Eingriffe der napoleonischen Zensur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In der Studie werden die beiden Hamburger Bühnenmanuskripte der «Jungfrau von Orleans» textkritisch untersucht und zusammen mit dem Erstdruck in synoptischer Edition präsentiert. Ausführlich dargestellt sind Schillers originale Bühnenfassung, die Hamburger Bearbeitung für die Erstaufführung (1801) und die Eingriffe der napoleonischen Zensur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit stellt sich die Frage, ob Schiller durch seine philosophischen Schriften der 1790er Jahre als politischer Schriftsteller verstanden werden kann. Ideengeschichtlich wird dabei Schillers Werk bis 1796 untersucht. Zu dieser Zeit pflegt er engen Umgang mit Wilhelm von Humboldt und Carl von Dalberg. Ihre Diskussionen drehen sich um die Geschehnisse in Frankreich, das kurz nach der Revolution darum bemüht ist, eine neue Staatsform zu etablieren. Beide Politiker verfassen Schriften, die sich mit dieser Thematik beschäftigen und bitten Schiller, an der Diskussion teilzunehmen. Die Arbeit versteht seine als einen solchen Versuch, in dem er die Komplexe Ästhetik und Politik in Berücksichtigung seiner anthropologischen Ansichten miteinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In der Studie werden die beiden Hamburger Bühnenmanuskripte der «Jungfrau von Orleans» textkritisch untersucht und zusammen mit dem Erstdruck in synoptischer Edition präsentiert. Ausführlich dargestellt sind Schillers originale Bühnenfassung, die Hamburger Bearbeitung für die Erstaufführung (1801) und die Eingriffe der napoleonischen Zensur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Wort «Wettbewerb» beherrscht die wirtschaftspolitische Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland seit Ende der 40-iger Jahre. Während dieser Zeit verkörperte sich für viele Menschen der Inhalt des zum Schlagwort gewordenen Begriffs Wettbewerb in der Wirtschafts- politik der Minister Erhard und Schiller. Die Untersuchung soll aufzeigen, ob und welche Unterschiede es in der Wettbewerbspolitik zwischen diesen beiden Wirtschaftspolitikern gegeben hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die enge Abhängigkeit zwischen Schillers Schaffen und seinem Freiheitsverständnis hat die Literaturwissenschaft lange vernachlässigt, während die Philosophen sich häufig damit begnügten, den Dichter in dieser Hinsicht nur an Kant zu messen. Die vorliegende Arbeit geht hauptsächlich den Fragen nach, welche Bedeutung Schiller der Freiheit zumass, was er im einzelnen darunter verstand und wie er mit ihr praktisch umging. Hierzu werden philosophisches Denken, dramatisches Wirken und gelebte Realität des Dichters zunächst ergründet und dann als Ganzes interpretiert.
Aktualisiert: 2019-04-28
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Schillers philosophische Naturreflexionen zeichnen sich durch eine erstaunliche Vielfalt und Tiefgründigkeit aus. Sie werden in dieser chronologisch, textimmanent, genetisch und hermeneutisch akzentuierten Studie ausführlich analysiert und kommentiert. Natur zeigt sich dabei als wesentliches Moment des ästhetisch um seine Ganzheit ringenden Menschen. Die abschließende Wertung verweist auf Schillers Präsentation von Natur als Idee produktiver Subjektivität, die sich auf symbolische Weise kreativ Möglichkeiten eigener Entwicklungen eröffnet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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1799 uraufgeführt, ist nicht nur Friedrich Schillers größte Tragödie, sondern zudem seine erste nach Beendigen des (1787) und dem Ende der Französischen Revolution. Das Werk geht über eine enttäuschte Interpretation der Gegenwart hinaus und verarbeitet die Kenntnisse des Autors über den 30-jährigen Krieg und die Philosophie Kants. Die Arbeit weist Schillers historische Schriften als integrale Bestandteile seines Gesamtwerks aus und zeichnet erstmals exakt ihre Bezüge zum Problemhorizont des nach. Wie Schiller die Vielzahl der Motivstränge in einem Trauerspiel vereint, das im kognitiven Niemandsland zwischen Vergangenheit und Gegenwart sich für viele Zeiten entscheidet und viele Deutungen birgt, zeigt diese rekonstruierende Hermeneutik auf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Fundament dieser Studie ist die Analyse der Interpretationsgeschichte von Schillers philosophisch-ästhetischen Schriften zwischen 1848 und 1918 - der Epoche der Konsolidierung, dann der Etablierung des neukantianischen Wissenschaftsverständnisses an den deutschen Universitäten. Rezeptionsgeschichtlich vorgehend, deckt der Autor anschließend die spezifisch neukantianischen Motive der Schillerkritik auf und erkennt den tradierten Topos vom philosophischen Dilettantismus des kantisch inspirierten Dichters als diejenige Konstante innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung, die der Ablehnung eines gültigen Praxis-Bezugs seiner Ästhetik bis heute zugrunde liegt. Rekonstruiert wird Schillers dagegen unter Rekurs auf die kritische Auseinandersetzung mit Fichtes Wissenschaftslehre als kohärenter Gegenentwurf zu Rousseaus kulturpessimistischen Traktaten: er hebt bereits mit den -Fragmenten und den dort formulierten Strukturbedingungen des autonomen Kunstwerks an, reicht von der ontologisch begründeten Anthropologie der Briefe bis zur Kunst-Psychologie der «sentimentalischen» Empfindungen und leitet schlüssig zur dramatischen Konzeption des über.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In einem konstellativen Vergleichsverfahren zeigt die vorliegende Arbeit, dass jenes programmatische Desiderat aus Schillers Ästhetik, das Spiel des Menschen zu sich und der Welt zu ermöglichen, in Goethes Stilkonzept überzeugender noch formuliert ist als dort. Primär lässt sich dies an der Forderung nach einer Versöhnung von Natur und Geist, reflektiert im Verhältnis von Stoff und Form und in der Symbol-Allegorie-Auseinandersetzung, veranschaulichen. Verstehbar wird das Faktum erst, sieht man den Stil als klassischen Kunstbegriff in seinem Wechselverhältnis zu Goethes Naturkonzeption und darauf aufbauender Erkenntnis- und Wissenschafts«theorie» sowie seiner Lebenspraxis. Entsprechend der Verschränkung dieser drei Dimensionen von Goethes Weltdurchdringung im Begriff des Stils sind bei Schiller drei Perspektiven des Stils zu denken: die ästhetische, die geschichtsphilosophisch-politische und die anthropologisch-psychologische. In allen drei Dimensionen aber weist sich das Prinzip des «spielenden Stils», insofern es Ordnung aus Freiheit, aus Subjektivität bedeutet, als von akuter aktueller Relevanz aus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Anfänge des deutschen Nationalismus werden meist auf die Jahre des Widerstandes gegen die Herrschaft Napoleons ab 1806 datiert. Inwiefern drücken aber bereits ältere Texte des Klassikers Friedrich Schiller, vor allem sein Entwurf «Deutsche Größe» und der «Wilhelm Tell», ein Verständnis der Nation aus, das als nationalistisch bezeichnet werden kann? Die vorliegende Studie untersucht die nationale Vorstellungswelt im späten Werk des Dichters und die darin sich ausdrückenden frühen Prägungen des deutschen Nationalismus. Dies geschieht in Verbindung mit einer Analyse von Zeugnissen der Schillerrezeption im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. So gelingt es zu zeigen, inwiefern die Texte Schillers den Rezipienten nach 1900 bei der Formulierung einer antiwestlichen und antirationalistischen nationalen Selbstdeutung von sich aus entgegenkamen. Die Studie liefert einen Beitrag zur Revision des einseitig philosophisch-weltbürgerlich akzentuierten Schillerbildes.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die deutsche Aufklärung gewinnt ihr Selbstverständnis in der kritischen Auseinandersetzung mit der christlichen Tradition. Beispielgebend für seine Epoche hat sich Friedrich Schiller der denkenden Aneignung des christlichen Glaubens mit besonderer Hingabe gewidmet. Die vorliegende Untersuchung geht von den religionskritischen Entwürfen Schillers vor seiner Kantlektüre aus. Unter Berücksichtigung der transzendentalphilosophischen Problemstellung bei Kant werden darüber hinaus die ästhetischen Schriften auf ihre religionskritische Perspektive befragt. Die Interpretation der späten Dramen «Maria Stuart» und «Die Jungfrau von Orléans» eröffnet schließlich ein religionskritisch begründetes Verständnis des großen Aufklärers.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Versuch, Schillers eigene ästhetische Überlegungen auf Bilder und Motive seiner Dichtung anzuwenden, läßt jene in einem neuen Licht erscheinen. Sie werden erkennbar als dichterische Konsequenz eines zentralen Fragenzusammenhangs in den Schriften des Ästhetikers und Philosophen: Wie muß der Künstler seine Bilder und Motive gestalten, um auf Verstand wie Gefühl gleichermaßen zu wirken? Welche Motive vermögen universal, über einzelne Kulturen und Epochen hinaus, zu wirken? Wie und womit gelingt es, die Fundamente der Ästhetik: das Schöne und das Ideale aus ihrer Begrifflichkeit aufzuheben in die Anschaulichkeit der Dichtung?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der reflexive Rückzug, den Schiller angesichts der von ihm beschriebenen gesellschaftlichen Lage befürwortet und als künstlerisches Prinzip der Autonomie selbst vorführt, bewirkt nicht Beziehungslosigkeit zur Realität. Vielmehr zeigt die Untersuchung, dass Schiller mittels seiner kritisch-autonomen Darstellungsweise zum Vergleich zwischen poetischer und empirischer Realität herausfordert und dass dieser kommunikative Anspruch von seiner theoretischen Arbeitsphase keineswegs eingeschränkt wird. Seine Kritik bedient sich der Schaubühne, um mit deren Mitteln zur Veranschaulichung eine Öffentlichkeit anzusprechen, und zwar nach dem Prinzip der «Form einer Form», das künstlerische Technik zur Darstellung der Idee der Freiheit einsetzt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Anhand von Schriften und Briefen wird Fontanes Rezeption der Werke Goethes und Schillers dargestellt und seine Kunstauffassung mit der klassischen Ästhetik verglichen. Fontanes Entwicklung von seinem «Realismus»-Programm (1853) über die Kunstkritiken (1857-1866) zu den Literatur- und Theaterkritiken nach 1870 wird dabei sichtbar. Die Kunst soll den undeterminierbaren Kern in jedem Menschen, der ihn zu freien Willensentscheidungen und gutem Handeln befähigt, «vertreten, versichern». Diese Ansicht des späten Fontane weist deutlich auf Schiller zurück, wird aber nicht mehr philosophisch begründet. Das so verstandene «Menschliche» soll von «realistischer» Kunst im «Kleinen» und «Alltäglichen» aufgewiesen werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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