»Ein Jahr ist verflossen, seitdem zum ersten Mal in Deutschland, abgesehen von dem Versuche unmittelbar nach 1870, ein »organisatorischer« Entwurf für die Schaffung einer Flotte Gesetz geworden ist […] Heute, im Jahre 1899, ist es aber an der Zeit, eine Revision der Gesichtspunkte vorzunehmen, welche im Jahre 1898 durchdrangen, und vor allem nachzusehen, ob nicht vielleicht solche vorhanden sind, welche damals nicht genügend entwickelt waren, oder welche sich erst heute ganz klar erfassen lassen. […] Wozu brauchen wir überhaupt Schiffe, - welche Schiffe müssen wir als Typ wählen, - welche Mittel – das Wort im weitesten Sinne gefaßt – stehen uns zur Verfügung, das Erforderliche herzustellen und zu erhalten?« (aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden.
Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete.
Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen.
"Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History
"… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden.
Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete.
Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen.
"Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History
"… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-06-07
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Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden.
Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete.
Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen.
"Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden.
Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete.
Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen.
"Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History
"… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Ein Jahr ist verflossen, seitdem zum ersten Mal in Deutschland, abgesehen von dem Versuche unmittelbar nach 1870, ein »organisatorischer« Entwurf für die Schaffung einer Flotte Gesetz geworden ist […] Heute, im Jahre 1899, ist es aber an der Zeit, eine Revision der Gesichtspunkte vorzunehmen, welche im Jahre 1898 durchdrangen, und vor allem nachzusehen, ob nicht vielleicht solche vorhanden sind, welche damals nicht genügend entwickelt waren, oder welche sich erst heute ganz klar erfassen lassen. […] Wozu brauchen wir überhaupt Schiffe, - welche Schiffe müssen wir als Typ wählen, - welche Mittel – das Wort im weitesten Sinne gefaßt – stehen uns zur Verfügung, das Erforderliche herzustellen und zu erhalten?« (aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden.
Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete.
Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen.
"Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden.
Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete.
Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen.
"Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History
"… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-05-13
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Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden.
Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete.
Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen.
"Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Der infolge des österreichischen Ultimatums an Serbien wegen der Ermordung des Thronfolgers in Sarajewo entstandene europäische Krieg wurde weder in Deutschland noch in England von den Regierungen
Aktualisiert: 2022-09-26
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Editierte und kommentierte vollständige Neuausgabe der Memoiren von Grossadmiral Alfred von Tirpitz (1919 erstmals veröffentlicht). Mit einer kritischen Analyse der Tirpitz'schen Marinepolitik.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Von wahnwitzigem „Griff nach der Weltmacht“ bis reaktionärem, antiparlamentarischem „Sozialimperialismus“ reicht die Palette der Intentionen, die in der Forschung als ausschlaggebend für den Bau einer deutschen Schlachtflotte gesehen werden.
Christian Rödel läßt in seiner detaillierten Studie die Marineexperten zu Wort kommen, die den Aufbau der Hochseeflotte aus erster Hand miterlebten und kommentierten, auf deren Arbeit aber auch der hinter ihm stehende Gedankeninhalt gründete.
Rödel leistet damit eine lange vermißte Verankerung der Tirpitzschen strategischen Vorstellungen im militärisch-kulturellen Hintergrund seiner Zeit, ohne die alle weitergehenden Interpretationen des Flottenbaues auf einer unsicheren Basis stehen mußten, und setzt sich differenziert mit einer Historiographie auseinander, die die Schlagworte der Flottenpropaganda unkritisch übernahm oder apriorisch verwarf, ohne sie auf ihren zeitgebundenen Bedeutungsinhalt zu überprüfen.
"Rödel makes a strong contribution to the bibliography of German naval development on the eve of the First World War. He provides a solid foundation for understanding the strategic concepts used by Tirpitz to justify the development of Germany’s High-Seas Fleet before the outbreak of war in 1914." International Journal of Maritime History
"… important and provocative…" The International History Review
Aktualisiert: 2023-03-29
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Alfred von Tirpitz schuf die mächtige deutsche Schlachtflotte, setzte damit aber einen gefährlichen Rüstungswettlauf gegen England in Gang.
Aktualisiert: 2022-08-13
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»Ein Jahr ist verflossen, seitdem zum ersten Mal in Deutschland, abgesehen von dem Versuche unmittelbar nach 1870, ein »organisatorischer« Entwurf für die Schaffung einer Flotte Gesetz geworden ist […] Heute, im Jahre 1899, ist es aber an der Zeit, eine Revision der Gesichtspunkte vorzunehmen, welche im Jahre 1898 durchdrangen, und vor allem nachzusehen, ob nicht vielleicht solche vorhanden sind, welche damals nicht genügend entwickelt waren, oder welche sich erst heute ganz klar erfassen lassen. […] Wozu brauchen wir überhaupt Schiffe, - welche Schiffe müssen wir als Typ wählen, - welche Mittel – das Wort im weitesten Sinne gefaßt – stehen uns zur Verfügung, das Erforderliche herzustellen und zu erhalten?« (aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik, der Nationalsozialismus: »Alle drei bereiteten sich vor in der Kaiserzeit«, so Golo Mann. »Deswegen dürfen wir aber die Kaiserzeit nicht nur als Epoche beschreiben, in der jene Dinge sich vorbereiteten. Sie war auch an sich selber etwas, eine Epoche mit ihrem eigenen Stil, ihren eigenen Leistungen. Und manches bereitete sich in ihr vor, was leider nicht zur Reife kam oder abgelenkt wurde.« Nach den entwickelt sich das Deutsche Reich zur wirtschaftlichen Großmacht mit weltpolitischen Ambitionen. Vom Sturz Bismarcks, von Wilhelm II. mit seiner Schlachtflotte als Lieblingsspielzeug über Deutschlands zunehmende Isolation im europäischen Bündnisgefüge bis hin zur vor dem Ausbruch des ersten Weltkriegs: Kenntnisreich und spannend erzählt und kommentiert Golo Mann die Jahre 1888 bis 1914 mit ihren Akteuren und Geschehnissen. Und richtet den Blick auch auf die weißen Flecken im deutschen Geschichtsbuch, denn: »Die großen Entscheidungen im Leben sind ja mit Gefahren verbunden. Aber Weltstunden gibt es, in denen das Sichnichtentscheiden das Gefährlichste ist.«
"
Aktualisiert: 2023-02-12
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Glanz und Mythos einerseits, Schande und Schreckbild andererseits. Mit dem Namen Preußen verbinden sich gegensätzliche Assoziationen und eine Reihe von Klischees. Kenntnisreich und spannend erzählt und kommentiert Golo Mann die Jahre 1861 bis 1914 mit ihren Akteuren und Geschehnissen.
Aktualisiert: 2023-02-12
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Glanz und Mythos einerseits, Schande und Schreckbild andererseits. Mit dem Namen Preußen verbinden sich gegensätzliche Assoziationen und eine Reihe von Klischees. Kenntnisreich und spannend erzählt und kommentiert Golo Mann die Jahre 1861 bis 1914 mit ihren Akteuren und Geschehnissen.
Aktualisiert: 2021-05-17
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