Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorherrschende Emotion im Zusammenhang mit Geburt ist Angst: Angst vor Schmerzen, aber vor allem auch Angst, mit diesen Schmerzen nicht umgehen zu können, von ihnen überwältigt zu werden, sie nicht alleine meistern zu können oder nicht einfühlsam und hilfreich durch diese Schmerzen begleitet zu werden. Risiko-, Problem- oder Angstschilderungen prägen die Berichterstattung – und so berechtigt Aufklärung über Gewalt unter der Geburt ist, so verunsichernd und verängstigend ist sie für Schwangere. Alles, was wir mental aufnehmen, bewusst wie unbewusst, nimmt Einfluss auf uns, ganz besonders in der hochsensiblen Zeit einer Schwangerschaft.Die erfolgreiche Kösel-Autorin Bianca Maria Heinkel beobachtet den Wunsch nach Schmerzreduktion als Hauptmotivation in ihren und den Kursen der von ihr ausgebildeten Kursleiterinnen. Ihr zweites Buch stellt daher Ängste rund um Geburt und Geburtsschmerz in den Vordergrund. Denn Ängste führen paradoxerweise zum Gegenteil dessen, was es für eine gute Geburtserfahrung braucht: Vertrauen, Sicherheit(sgefühl), positive Erwartungen und Entspannung. Das Buch zeigt gezielt, wie man Ängsten mit Hypnobirthing-Methoden im Vorfeld begegnen und Schmerzen unter der Geburt reduzieren kann. Dank guter und stärkender Geburtsgeschichten hilft es Schwangeren, mit Mut, Zuversicht und Vertrauen in ihre Geburt zu gehen. Mit inspirierenden und authentischen Erfahrungsberichten von Müttern und Geburtsbegleiterinnen, um den eigenen Geburtsweg zu finden.
Ausstattung: Durchgehend vierfarbig, mit zahlreichen Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die vorherrschende Emotion im Zusammenhang mit Geburt ist Angst: Angst vor Schmerzen, aber vor allem auch Angst, mit diesen Schmerzen nicht umgehen zu können, von ihnen überwältigt zu werden, sie nicht alleine meistern zu können oder nicht einfühlsam und hilfreich durch diese Schmerzen begleitet zu werden. Risiko-, Problem- oder Angstschilderungen prägen die Berichterstattung – und so berechtigt Aufklärung über Gewalt unter der Geburt ist, so verunsichernd und verängstigend ist sie für Schwangere. Alles, was wir mental aufnehmen, bewusst wie unbewusst, nimmt Einfluss auf uns, ganz besonders in der hochsensiblen Zeit einer Schwangerschaft.Die erfolgreiche Kösel-Autorin Bianca Maria Heinkel beobachtet den Wunsch nach Schmerzreduktion als Hauptmotivation in ihren und den Kursen der von ihr ausgebildeten Kursleiterinnen. Ihr zweites Buch stellt daher Ängste rund um Geburt und Geburtsschmerz in den Vordergrund. Denn Ängste führen paradoxerweise zum Gegenteil dessen, was es für eine gute Geburtserfahrung braucht: Vertrauen, Sicherheit(sgefühl), positive Erwartungen und Entspannung. Das Buch zeigt gezielt, wie man Ängsten mit Hypnobirthing-Methoden im Vorfeld begegnen und Schmerzen unter der Geburt reduzieren kann. Dank guter und stärkender Geburtsgeschichten hilft es Schwangeren, mit Mut, Zuversicht und Vertrauen in ihre Geburt zu gehen. Mit inspirierenden und authentischen Erfahrungsberichten von Müttern und Geburtsbegleiterinnen, um den eigenen Geburtsweg zu finden.
Ausstattung: Durchgehend vierfarbig, mit zahlreichen Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zurück zur »guten Hoffnung«: Wie aus Schmerzensgeschichten wieder Herzensgeschichten werdenDie vorherrschende Emotion im Zusammenhang mit Geburt ist Angst: Angst vor Schmerzen, aber vor allem auch Angst, mit diesen Schmerzen nicht umgehen zu können, von ihnen überwältigt zu werden, sie nicht alleine meistern zu können oder nicht einfühlsam und hilfreich durch diese Schmerzen begleitet zu werden. Risiko-, Problem- oder Angstschilderungen prägen die Berichterstattung – und so berechtigt Aufklärung über Gewalt unter der Geburt ist, so verunsichernd und verängstigend ist sie für Schwangere. Alles, was wir mental aufnehmen, bewusst wie unbewusst, nimmt Einfluss auf uns, ganz besonders in der hochsensiblen Zeit einer Schwangerschaft.Die erfolgreiche Kösel-Autorin Bianca Maria Heinkel beobachtet den Wunsch nach Schmerzreduktion als Hauptmotivation in ihren und den Kursen der von ihr ausgebildeten Kursleiterinnen. Ihr zweites Buch stellt daher Ängste rund um Geburt und Geburtsschmerz in den Vordergrund. Denn Ängste führen paradoxerweise zum Gegenteil dessen, was es für eine gute Geburtserfahrung braucht: Vertrauen, Sicherheit(sgefühl), positive Erwartungen und Entspannung. Das Buch zeigt gezielt, wie man Ängsten mit Hypnobirthing-Methoden im Vorfeld begegnen und Schmerzen unter der Geburt reduzieren kann. Dank guter und stärkender Geburtsgeschichten hilft es Schwangeren, mit Mut, Zuversicht und Vertrauen in ihre Geburt zu gehen. Mit inspirierenden und authentischen Erfahrungsberichten von Müttern und Geburtsbegleiterinnen, um den eigenen Geburtsweg zu finden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zurück zur »guten Hoffnung«: Wie aus Schmerzensgeschichten wieder Herzensgeschichten werdenDie vorherrschende Emotion im Zusammenhang mit Geburt ist Angst: Angst vor Schmerzen, aber vor allem auch Angst, mit diesen Schmerzen nicht umgehen zu können, von ihnen überwältigt zu werden, sie nicht alleine meistern zu können oder nicht einfühlsam und hilfreich durch diese Schmerzen begleitet zu werden. Risiko-, Problem- oder Angstschilderungen prägen die Berichterstattung – und so berechtigt Aufklärung über Gewalt unter der Geburt ist, so verunsichernd und verängstigend ist sie für Schwangere. Alles, was wir mental aufnehmen, bewusst wie unbewusst, nimmt Einfluss auf uns, ganz besonders in der hochsensiblen Zeit einer Schwangerschaft.Die erfolgreiche Kösel-Autorin Bianca Maria Heinkel beobachtet den Wunsch nach Schmerzreduktion als Hauptmotivation in ihren und den Kursen der von ihr ausgebildeten Kursleiterinnen. Ihr zweites Buch stellt daher Ängste rund um Geburt und Geburtsschmerz in den Vordergrund. Denn Ängste führen paradoxerweise zum Gegenteil dessen, was es für eine gute Geburtserfahrung braucht: Vertrauen, Sicherheit(sgefühl), positive Erwartungen und Entspannung. Das Buch zeigt gezielt, wie man Ängsten mit Hypnobirthing-Methoden im Vorfeld begegnen und Schmerzen unter der Geburt reduzieren kann. Dank guter und stärkender Geburtsgeschichten hilft es Schwangeren, mit Mut, Zuversicht und Vertrauen in ihre Geburt zu gehen. Mit inspirierenden und authentischen Erfahrungsberichten von Müttern und Geburtsbegleiterinnen, um den eigenen Geburtsweg zu finden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die vorherrschende Emotion im Zusammenhang mit Geburt ist Angst: Angst vor Schmerzen, aber vor allem auch Angst, mit diesen Schmerzen nicht umgehen zu können, von ihnen überwältigt zu werden, sie nicht alleine meistern zu können oder nicht einfühlsam und hilfreich durch diese Schmerzen begleitet zu werden. Risiko-, Problem- oder Angstschilderungen prägen die Berichterstattung – und so berechtigt Aufklärung über Gewalt unter der Geburt ist, so verunsichernd und verängstigend ist sie für Schwangere. Alles, was wir mental aufnehmen, bewusst wie unbewusst, nimmt Einfluss auf uns, ganz besonders in der hochsensiblen Zeit einer Schwangerschaft.Die erfolgreiche Kösel-Autorin Bianca Maria Heinkel beobachtet den Wunsch nach Schmerzreduktion als Hauptmotivation in ihren und den Kursen der von ihr ausgebildeten Kursleiterinnen. Ihr zweites Buch stellt daher Ängste rund um Geburt und Geburtsschmerz in den Vordergrund. Denn Ängste führen paradoxerweise zum Gegenteil dessen, was es für eine gute Geburtserfahrung braucht: Vertrauen, Sicherheit(sgefühl), positive Erwartungen und Entspannung. Das Buch zeigt gezielt, wie man Ängsten mit Hypnobirthing-Methoden im Vorfeld begegnen und Schmerzen unter der Geburt reduzieren kann. Dank guter und stärkender Geburtsgeschichten hilft es Schwangeren, mit Mut, Zuversicht und Vertrauen in ihre Geburt zu gehen. Mit inspirierenden und authentischen Erfahrungsberichten von Müttern und Geburtsbegleiterinnen, um den eigenen Geburtsweg zu finden.
Ausstattung: Durchgehend vierfarbig, mit zahlreichen Fotos
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die vorherrschende Emotion im Zusammenhang mit Geburt ist Angst: Angst vor Schmerzen, aber vor allem auch Angst, mit diesen Schmerzen nicht umgehen zu können, von ihnen überwältigt zu werden, sie nicht alleine meistern zu können oder nicht einfühlsam und hilfreich durch diese Schmerzen begleitet zu werden. Risiko-, Problem- oder Angstschilderungen prägen die Berichterstattung – und so berechtigt Aufklärung über Gewalt unter der Geburt ist, so verunsichernd und verängstigend ist sie für Schwangere. Alles, was wir mental aufnehmen, bewusst wie unbewusst, nimmt Einfluss auf uns, ganz besonders in der hochsensiblen Zeit einer Schwangerschaft.Die erfolgreiche Kösel-Autorin Bianca Maria Heinkel beobachtet den Wunsch nach Schmerzreduktion als Hauptmotivation in ihren und den Kursen der von ihr ausgebildeten Kursleiterinnen. Ihr zweites Buch stellt daher Ängste rund um Geburt und Geburtsschmerz in den Vordergrund. Denn Ängste führen paradoxerweise zum Gegenteil dessen, was es für eine gute Geburtserfahrung braucht: Vertrauen, Sicherheit(sgefühl), positive Erwartungen und Entspannung. Das Buch zeigt gezielt, wie man Ängsten mit Hypnobirthing-Methoden im Vorfeld begegnen und Schmerzen unter der Geburt reduzieren kann. Dank guter und stärkender Geburtsgeschichten hilft es Schwangeren, mit Mut, Zuversicht und Vertrauen in ihre Geburt zu gehen. Mit inspirierenden und authentischen Erfahrungsberichten von Müttern und Geburtsbegleiterinnen, um den eigenen Geburtsweg zu finden.
Ausstattung: Durchgehend vierfarbig, mit zahlreichen Fotos
Aktualisiert: 2023-06-21
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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann
Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
Aktualisiert: 2023-06-16
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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann
Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann
Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Viele MusikerInnen müssen aus ihrem Beruf ungewollt ausscheiden, etwa zwei Drittel von ihnen wegen chronischer Erkrankungen des Bewegungssystems. Oftmals sprechen MusikerInnen nicht bzw. erst spät über ihre Beschwerden, die sich mitunter bereits am Anfang einer Karriere manifestieren können. So ist es möglich, dass im Musikstudium selbst die engagiertesten und erfahrensten LehrerInnen jahrelang über Gesundheitsproblematiken ihrer SchülerInnen im Unklaren bleiben und am sensibelsten Punkt der künstlerischen Entwicklung vorbei unterrichten - der natürlichen Integration von Körper, Instrument und musikalischer Vorstellung in der Qualität von Stabilität und Leichtigkeit. Die Folge: Die für Körper und Geist überfälligen Hilfsmaßnahmen werden zu spät ergriffen und so Beschwerden, Schmerzen oder Krankheiten unnötig verstärkt. Die "tägliche Qual am Instrument" wird schließlich zu einem emotionalen Muster, mit dem sich viele MusikerInnen mit der Zeit arrangieren - der verbreitete Glaube, die Kunst sei ohne Leiden nun einmal nicht zu haben, hält sich immer noch hartnäckig. Herauszufinden, ob es sich hierbei um einen Irrglauben handelt, und ob es Wege gibt, aus einer schmerzhaften in eine unbelastete Form des professionellen Musizierens zu finden - dabei soll das Buch YOGA FÜR MUSIKER ein Hilfe sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann
Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann
Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Viele MusikerInnen müssen aus ihrem Beruf ungewollt ausscheiden, etwa zwei Drittel von ihnen wegen chronischer Erkrankungen des Bewegungssystems. Oftmals sprechen MusikerInnen nicht bzw. erst spät über ihre Beschwerden, die sich mitunter bereits am Anfang einer Karriere manifestieren können. So ist es möglich, dass im Musikstudium selbst die engagiertesten und erfahrensten LehrerInnen jahrelang über Gesundheitsproblematiken ihrer SchülerInnen im Unklaren bleiben und am sensibelsten Punkt der künstlerischen Entwicklung vorbei unterrichten - der natürlichen Integration von Körper, Instrument und musikalischer Vorstellung in der Qualität von Stabilität und Leichtigkeit. Die Folge: Die für Körper und Geist überfälligen Hilfsmaßnahmen werden zu spät ergriffen und so Beschwerden, Schmerzen oder Krankheiten unnötig verstärkt. Die "tägliche Qual am Instrument" wird schließlich zu einem emotionalen Muster, mit dem sich viele MusikerInnen mit der Zeit arrangieren - der verbreitete Glaube, die Kunst sei ohne Leiden nun einmal nicht zu haben, hält sich immer noch hartnäckig. Herauszufinden, ob es sich hierbei um einen Irrglauben handelt, und ob es Wege gibt, aus einer schmerzhaften in eine unbelastete Form des professionellen Musizierens zu finden - dabei soll das Buch YOGA FÜR MUSIKER ein Hilfe sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Therapie postoperativer Schmerzen nimmt einen wichtigen Stellenwert bei der Behandlung von Patienten ein und ist ein interdisziplinäres anästhesiologisches und chirurgisches Problem. Eine suffiziente postoperative Schmerztherapie verkürzt den Krankenhausaufenthalt und trägt zur Verbesserung der Genesung bei.Schmerzen wirksam bekämpfenEvidenzbasierte Vorgehensweisen und Vorschläge aus nationalen und internationalen Leitlinien für eine suffiziente Therapie postoperativer SchmerzenAufschlüsselung der postoperativen Schmerztherapie bei Patienten mit besonderen schmerztherapeutischen AnsprüchenDifferenzierte Behandlungsschemata und konkrete Lösungsvorschläge bei speziellen schmerztherapeutischen Problemen und KomplikationenVorgehensweise bei der Etablierung und Organisation eines akuten Schmerzdienstes
Optimal als Nachschlagewerk für Fachärzte, als Begleiter durch die gesamte Weiterbildung und zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Schmerztherapie
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Flossband ist ein elastisches Latexband, das speziell für kompressionsbasierte Beweglichkeitstechniken entwickelt wurde. Ein geniales Tool, das helfen kann, eine schlechte Gelenkmechanik und Beweglichkeitseinschränkungen zu korrigieren. Nach Europa kam das Band über Dr. Kelly Starrett, einem Doktor der Physiotherapie, der das Band in das Beweglichkeitstraining seiner Patienten und Kunden eingebaut hat. Evidenz zu den Wirkungsweisen des Flossing gibt es noch nicht. In der Praxis lässt sich das Flossband jedoch hervorragend in die Therapie und das Training integrieren!
Das vorliegende Buch liefert Ihnen einen praktischen roten Faden zur effizienten Nutzung des Flossbandes in Training und Therapie. Schritt für Schritt zeigen wir Ihnen, wie Sie das Flossband systematisch einsetzen können, um Ihre Bewegungen zu verbessern. Im Grundlagenabschnitt des Buches können Sie sich über die Einsatzmöglichkeiten und Erklärungsmodelle zur Wirkung des Flossbandes informieren. Zur Vorbereitung der Praxis sollten Sie in jedem Fall das Kapitel 2 "Methodik" lesen. Die Praxis wird in zwei Teile unterteilt: Flossing für den Unterkörper und Flossing für den Oberkörper. Die Kapitel umfassen jeweils 10 leicht verständliche und umsetzbare Screeningverfahren zur Überprüfung Ihrer Beweglichkeit. Diese Screenings können eigenständig vom Sportler oder durch einen Trainer, Therapeuten oder Arzt umgesetzt werden. Ausgehend von der Überprüfung Ihrer Beweglichkeit, ergeben sich konkrete Flossingempfehlungen. Angefangen beim Wrapping, dem Umwickeln der Körperpartie, über gezielte Aktivierungsübungen bis hin zu Trainings- und Therapiemaßnahmen finden Sie, jeder Körperpartie zugeordnet, die passende Empfehlung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Flossband ist ein elastisches Latexband, das speziell für kompressionsbasierte Beweglichkeitstechniken entwickelt wurde. Ein geniales Tool, das helfen kann, eine schlechte Gelenkmechanik und Beweglichkeitseinschränkungen zu korrigieren. Nach Europa kam das Band über Dr. Kelly Starrett, einem Doktor der Physiotherapie, der das Band in das Beweglichkeitstraining seiner Patienten und Kunden eingebaut hat. Evidenz zu den Wirkungsweisen des Flossing gibt es noch nicht. In der Praxis lässt sich das Flossband jedoch hervorragend in die Therapie und das Training integrieren!
Das vorliegende Buch liefert Ihnen einen praktischen roten Faden zur effizienten Nutzung des Flossbandes in Training und Therapie. Schritt für Schritt zeigen wir Ihnen, wie Sie das Flossband systematisch einsetzen können, um Ihre Bewegungen zu verbessern. Im Grundlagenabschnitt des Buches können Sie sich über die Einsatzmöglichkeiten und Erklärungsmodelle zur Wirkung des Flossbandes informieren. Zur Vorbereitung der Praxis sollten Sie in jedem Fall das Kapitel 2 "Methodik" lesen. Die Praxis wird in zwei Teile unterteilt: Flossing für den Unterkörper und Flossing für den Oberkörper. Die Kapitel umfassen jeweils 10 leicht verständliche und umsetzbare Screeningverfahren zur Überprüfung Ihrer Beweglichkeit. Diese Screenings können eigenständig vom Sportler oder durch einen Trainer, Therapeuten oder Arzt umgesetzt werden. Ausgehend von der Überprüfung Ihrer Beweglichkeit, ergeben sich konkrete Flossingempfehlungen. Angefangen beim Wrapping, dem Umwickeln der Körperpartie, über gezielte Aktivierungsübungen bis hin zu Trainings- und Therapiemaßnahmen finden Sie, jeder Körperpartie zugeordnet, die passende Empfehlung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-07
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