Christian Friedrich Daniel Schubart wurde am 24. 3. 1739 in Obersontheim/Württemberg geboren. Er starb am 10. 10. 1791 in Stuttgart. 1774 gründete er die „Deutsche Chronik“, eine Zeitung, In der moderne, vor allem französische Ideen propagiert wurden. Von 1777-1787 war er Gefangener des Herzogs Karl Eugen auf dem Hohenasperg.
In den letzten Jahren der Haft konnte er wieder literarisch tätig werden und skizzierte u. a seine „Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst" und seine Selbstbiographie, die die ersten beiden Bände der Gesamtausgabe enthalten. Nach der Entlassung brachte er es bis zum Hoftheaterdirektor In Stuttgart.
Schubart stand dem Sturm und Drang nahe und übte auf die frühe Dichtung Schillers und seiner Zeitgenossen einen starken Einfluß aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Christian Friedrich Daniel Schubart wurde am 24. 3. 1739 in Obersontheim/Württemberg geboren. Er starb am 10. 10. 1791 in Stuttgart. 1774 gründete er die „Deutsche Chronik“, eine Zeitung, In der moderne, vor allem französische Ideen propagiert wurden. Von 1777-1787 war er Gefangener des Herzogs Karl Eugen auf dem Hohenasperg.
In den letzten Jahren der Haft konnte er wieder literarisch tätig werden und skizzierte u. a seine „Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst" und seine Selbstbiographie, die die ersten beiden Bände der Gesamtausgabe enthalten. Nach der Entlassung brachte er es bis zum Hoftheaterdirektor In Stuttgart.
Schubart stand dem Sturm und Drang nahe und übte auf die frühe Dichtung Schillers und seiner Zeitgenossen einen starken Einfluß aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Christian Friedrich Daniel Schubart wurde am 24. 3. 1739 in Obersontheim/Württemberg geboren. Er starb am 10. 10. 1791 in Stuttgart. 1774 gründete er die „Deutsche Chronik“, eine Zeitung, In der moderne, vor allem französische Ideen propagiert wurden. Von 1777-1787 war er Gefangener des Herzogs Karl Eugen auf dem Hohenasperg.
In den letzten Jahren der Haft konnte er wieder literarisch tätig werden und skizzierte u. a seine „Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst" und seine Selbstbiographie, die die ersten beiden Bände der Gesamtausgabe enthalten. Nach der Entlassung brachte er es bis zum Hoftheaterdirektor In Stuttgart.
Schubart stand dem Sturm und Drang nahe und übte auf die frühe Dichtung Schillers und seiner Zeitgenossen einen starken Einfluß aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Christian Friedrich Daniel Schubart wurde am 24. 3. 1739 in Obersontheim/Württemberg geboren. Er starb am 10. 10. 1791 in Stuttgart. 1774 gründete er die „Deutsche Chronik“, eine Zeitung, In der moderne, vor allem französische Ideen propagiert wurden. Von 1777-1787 war er Gefangener des Herzogs Karl Eugen auf dem Hohenasperg.
In den letzten Jahren der Haft konnte er wieder literarisch tätig werden und skizzierte u. a seine „Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst" und seine Selbstbiographie, die die ersten beiden Bände der Gesamtausgabe enthalten. Nach der Entlassung brachte er es bis zum Hoftheaterdirektor In Stuttgart.
Schubart stand dem Sturm und Drang nahe und übte auf die frühe Dichtung Schillers und seiner Zeitgenossen einen starken Einfluß aus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Christian Friedrich Daniel Schubart wurde am 24. 3. 1739 in Obersontheim/Württemberg geboren. Er starb am 10. 10. 1791 in Stuttgart. 1774 gründete er die „Deutsche Chronik“, eine Zeitung, In der moderne, vor allem französische Ideen propagiert wurden. Von 1777-1787 war er Gefangener des Herzogs Karl Eugen auf dem Hohenasperg.
In den letzten Jahren der Haft konnte er wieder literarisch tätig werden und skizzierte u. a seine „Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst" und seine Selbstbiographie, die die ersten beiden Bände der Gesamtausgabe enthalten. Nach der Entlassung brachte er es bis zum Hoftheaterdirektor In Stuttgart.
Schubart stand dem Sturm und Drang nahe und übte auf die frühe Dichtung Schillers und seiner Zeitgenossen einen starken Einfluß aus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Geschichte in und um Göppingen ist immer noch lebendig und wird erforscht. Die Beiträge dieses Bandes aus der gleichnamigen Reihe schlagen zeitlich wie thematisch einen weiten Bogen.
Über spätromanische Keramik, die sich mit außergewöhnlichen Formen hervortut, und über die aufregende Geschichte einer evangelischen Gemeinde, die bislang wenig Aufmerksamkeit erfahren hat, bis zum Mittelalter und NS-Zeit reichen die Beiträge.
Die Göppinger Jugend in der Weimarer Republik wird aufgearbeitet, genauso wie die Geschichte der Ausbilder bei der Bereitschaftspolizei, die sich auf die Jahre 1938-1945 beziehen.
Unerwartet trifft man auch auf den ersten Verschönerungsverein von Württemberg, bestaunt die Auswirkungen des Schiffsuntergangs des amerikanischen Dreimasters "Floridan", der Auswanderer beförderte, und erfährt Neues über den Pädagogen Schubart und sein aufklärerisches Tun.
Mit kleinen Beiträgen von Reinhard Rademacher, Sarah Roth, Nicole Bürkle, Stephanie Lismann, Joachim Wahl, Andrea Orendi.
Aktualisiert: 2020-11-21
Autor:
Hans Boxriker,
Wolfgang Brändle,
Elisa Feltro,
Elisabeth Fetzer,
Geschichts- u. Altertumsverein Göppingen e.V.,
Hartmut Gruber,
Kreisarchiv Göppingen,
Michael Kuckenburg,
Dr. Stefan Lang,
Stefan Lang,
Markus Löble,
Hans Mayer,
Franz Merkle,
Steffen Seischab,
Walter Ziegler
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Christian Friedrich Daniel Schubart wurde am 24. 3. 1739 in Obersontheim/Württemberg geboren. Er starb am 10. 10. 1791 in Stuttgart. 1774 gründete er die „Deutsche Chronik“, eine Zeitung, In der moderne, vor allem französische Ideen propagiert wurden. Von 1777-1787 war er Gefangener des Herzogs Karl Eugen auf dem Hohenasperg.
In den letzten Jahren der Haft konnte er wieder literarisch tätig werden und skizzierte u. a seine „Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst" und seine Selbstbiographie, die die ersten beiden Bände der Gesamtausgabe enthalten. Nach der Entlassung brachte er es bis zum Hoftheaterdirektor In Stuttgart.
Schubart stand dem Sturm und Drang nahe und übte auf die frühe Dichtung Schillers und seiner Zeitgenossen einen starken Einfluß aus.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Diese Studie ist der Versuch einer Sozialbiografie von Sophie Brentano-Mereau (1770-1806). Ausgangspunkte sind die historische Situation und die soziale Lage der Schriftsteller sowie der Frauen um 1800. Schwarz wertet bisher unveröffentlichtes und unbekanntes Quellenmaterial aus (Auszüge im Anhang). Es wird deutlich gemacht, wie Sozialstrukturen die weibliche Existenz und deren literarische Werke prägten. Sophie Mereau war Ausnahme - anerkannte Schriftstellerin, die zeitweilig den Lebensunterhalt für sich und ihre Familie sichern konnte - und typisches Beispiel für Frauenschicksale ihrer Zeit.
Aktualisiert: 2019-04-28
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'O es wär eine Freude, so eines Mannes Freund zu sein.' Friedrich Hölderlin Schubart, Christian Daniel Friedrich Schubart. Populärer Volksdichter, streitbarer Journalist und unbürgerlicher Aufklärer. Und zu Unrecht vergessen. Christian Friedrich Daniel Schubart, geboren 1739, gestorben 1791: ein virtuoser Orgelspieler, ein genialer Stegreifdichter, vor allem aber ein großer Journalist. Sein 'Volkston' ist keine Volkstümlichkeit von oben herab, sondern eine Verweigerung von arroganter Distanz. Schubart will die Provinz, das flache Land, die bildungsärmeren Schichten für den sich anbahnenden politischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Aufbruch öffnen. Seine Deutsche Chronik wird von Schiller und Hölderlin ebenso gelesen wie von Wirten, Friseuren, Bauern, Handwerksburschen und Bedienten. Für die Pressefreiheiten, die er sich herausnahm, büßte er mit einer zehnjährigen Haft ohne Anklage und Urteil. Danach blieben ihm nur noch vier Jahre. Das hat die Biographie des Mannes vom Hohenasperg vor sein Werk geschoben. Das Buch von Bernd Jürgen Warneken führt beides wieder zusammen: Sie zeigt einen eigensinnigen Aufklärer, der die bürgerliche Emanzipation mit 'Wucht und Wärme' (Hermann Hesse) vorantreibt, das bürgerliche Habitusideal jedoch bewusst verfehlt. Resigniert schrieb in seinem Todesjahr die Zensurbehörde, der Schubarts 'freie Schreibart' von Anfang an missfallen hat: 'Allein - sein Ton gefiel dem Publico.'
Aktualisiert: 2022-06-20
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Der Dichter, Musiker und Journalist Chr.Fr.D. Schubart lebt im Gedächtnis der Nachwelt vor allem als der Gefangene auf dem Hohenasperg, als unschuldiges Opfer absolutistischer Fürstenwillkür. Allenfalls erinnert man sich an seine Gedichte «Kaplied», «Die Forelle» und «Die Fürstengruft». Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Journalisten Schubart, der zu den bedeutendsten Publizisten des 18. Jahrhunderts gehört und versucht eine Gesamtbeschreibung seiner «Deutschen Chronik».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Untersucht wird (begriffskritisch sowie literatur- und frömmigkeits- geschichtliche Aspekte verknüpfend) das Verständnis der Vorstellungen «Unsterblichkeit», «Reich Gottes», «Auferstehung», «Wiedersehen» samt dem jeweils implizierten Menschen- und Weltbild bei Claudius und Vertretern des Sturms und Drangs; an dessen (konsequent säkularisierendem) Epochenbewusstsein zeigt Claudius sich grundsätzlich nicht beteiligt. - Ein ausführlicher, wirkungsgeschichtlich akzentuierter Literaturbericht zu Claudius ist vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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