Gerichtsstandsgesetz

Gerichtsstandsgesetz von Güngerich,  Andreas, Kellerhals,  Franz, Werdt,  Nicolas von
Mit der vorliegenden zweiten Auflage erscheint die 'Berner' Kommentierung zu diesem Gesetz in aktualisierter und teilweise erheblich erweiterter Form. Sie berücksichtigt die seit dem Inkrafttreten publizierte Judikatur und Literatur. Miteinbezogen werden neu der Gerichtsstand für Klagen, die sich auf das Fusionsgesetz stützen (Art. 29a GestG), sowie die Änderungen, die sich aus der total revidierten Zivilstandsverordnung ergeben. Hingewiesen wird zudem auf die örtliche Zuständigkeit für Begehren und Klagen bei eingetragener Partnerschaft (geplanter Art. 15a, geplante Ergänzung von Art. 18 GestG). Neben den bewährten Bezügen zur Regelung, wie sie für Streitsachen im internationalen Verhältnis gelten, enthalten die Beiträge zu den einzelnen Artikeln neu erste Hinweise zu den Lösungen der künftigen Schweizerischen Zivilprozessordnung sowie zu der im Vorentwurf vorliegenden Revision des Immobiliarsachen- und Grundbuchrechts. Aufbau und Inhalt des Werks erschliessen den praktizierenden Juristinnen und Juristen beidseits der Schranken rasch und vollständig den Zugang zum schweizerischen Gerichtsstandsrecht.
Aktualisiert: 2021-06-18
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Der nacheheliche Unterhalt

Der nacheheliche Unterhalt von Beuermann,  Philipp
Die Grundlagen des nachehelichen Unterhalts stellen sowohl dogmatisch als auch rechtspolitisch ein Kernproblem des Familienrechts dar und haben zugleich erhebliche Bedeutung für die Auslegung und praktische Anwendung des Unterhaltsrechts. Angesichts der Bedeutung dieser Fragen überrascht es nicht, dass sie in Deutschland seit der Entstehung des BGB immer wieder neu gestellt und diskutiert worden sind – zuletzt im Zusammenhang mit der Reform des Unterhaltsrechts im Jahre 2008. Weitaus weniger Aufmerksamkeit gefunden hat in Deutschland bisher die europäische Diskussion. Insbesondere sind die Vorschläge der Commission on European Family Law (CEFL) für die Ausgestaltung des nachehelichen Unterhalts in den Debatten um das deutsche Unterhaltsrecht bislang wenig berücksichtigt worden. Diese Lücke schließt die vorliegende Arbeit. Der Verfasser untersucht dafür sowohl das deutsche Unterhaltsrecht als auch die Prinzipien der CEFL eingehend auf die dort jeweils zugrunde gelegten Grundkonzeptionen des nachehelichen Unterhalts. Zugleich behandelt er ihre Bedeutung für die konkrete Ausformung des Unterhaltsrechts. Dabei befasst er sich mit den Voraussetzungen, dem Umfang und der Dauer des Anspruchs, der Art der Unterhaltsgewährung, dem Rang des Anspruchs sowie der Zulässigkeit und Bedeutung von Unterhaltsvereinbarungen und zeigt – unter Berücksichtigung der Gesetzesänderung des § 1578b BGB zum 01.03.2013 – die sich hieraus ergebenden Reformanstöße für die Ausgestaltung des Unterhaltsrechts auf.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Rechtsöffnung und Zivilprozess – national und international

Rechtsöffnung und Zivilprozess – national und international von Kren Kostkiewicz,  Jolanta, Markus,  Alexander R., Rodriguez,  Rodrigo
Rechtsöffnung und Zivilprozess – national und international Prozessuale Fragen rund um das Rechtsöffnungsverfahren unter der schweizerischen ZPO, Entwicklungen in der Rechtsprechung zum provisorischen und definitiven Rechtsöffnungstitel, mit einem besonderen Blick auf ausländische definitive Rechtsöffnungstitel. Beiträge von Rainer Egli Dr. Martin Kaufmann Prof. Dr. Hansjörg Peter Dr. David Rüetschi Georg Zondler Am 6. September 2013 fand die vierte schweizerische Tagung für Zivilverfahrensrecht statt. Thematisch im Mittelpunkt der Tagungsvorträge stand die Rechtsöffnung. Der vorliegende Tagungsband enthält die überarbeiteten und erweiterten Beiträge der Referenten. Einen Schwerpunkt dieses Tagungsbandes bilden praxisbezogene Ausführungen zu prozessualen Fragen rund um das Rechtsöffnungsverfahren unter der schweizerischen ZPO. Dabei kommen die neuesten Entwicklungen der Rechtsprechung zur provisorischen und definitiven Rechtsöffnung ebenso zur Sprache wie die Schnittstellen der Rechtsöffnung mit der neuen Zivilprozessordnung, inklusive ausgewählter Fragen (Replikrecht, Rechtskraft, Vollstreckbarkeit). Für einen Blick über die Grenzen sorgt der Beitrag über ausländische definitive Rechtsöffnungstitel.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der handelsgerichtliche Prozess

Der handelsgerichtliche Prozess von Eichel,  Florian, Markus,  Alexander, Rodriguez,  Rodrigo
Die vom CIVPRO Bern in Zusammenarbeit mit der schweizerischen SchKG-Vereinigung organisierte zehnte Schweizer Tagung für Zivilprozessrecht widmete sich dem handelsgerichtlichen Prozess, wobei besonders die Chancen und Gefahren auf nationaler und internationaler Ebene diskutiert wurden. Ob Zuständigkeit, Gerichtsorganisation, Verfahren oder praktische Handhabung: Der Prozess vor Handelsgericht stellt die Anwaltschaft vor zahlreiche Fragen, wovon die Rechtsprechung nur einen Teil gelöst hat. Die CIVPRO-Tagung 2019 hat diese Fragen aufgegriffen und über den neusten Stand informiert. Renommierte Experten aus Praxis und Lehre haben mit ihren Referaten Lösungswege aufgezeigt und vertiefte Diskussionen angestossen. Themen bildeten die sachliche Zuständigkeit der Handelsgerichte (Johann Zürcher), die Begründungsanforderungen beim Rechtsmittel an das Bundesgericht (Nicolas von Werdt), das Verfahren bei Vergleichsverhandlungen am Handelsgericht Zürich (Alexander Brunner), das Behaupten, Bestreiten und Beweisen in der bundesgerichtlichen Rechtsprechung (Christian Josi) sowie die internationalen Streitigkeiten vor Handelsgericht (Pascal Grolimund). Der vorliegende Tagungsband enthält die auf den Vorträgen basierenden Beiträge in vollständiger und aktualisierter Version.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der handelsgerichtliche Prozess

Der handelsgerichtliche Prozess von Eichel,  Florian, Markus,  Alexander, Rodriguez,  Rodrigo
Die vom CIVPRO Bern in Zusammenarbeit mit der schweizerischen SchKG-Vereinigung organisierte zehnte Schweizer Tagung für Zivilprozessrecht widmete sich dem handelsgerichtlichen Prozess, wobei besonders die Chancen und Gefahren auf nationaler und internationaler Ebene diskutiert wurden. Ob Zuständigkeit, Gerichtsorganisation, Verfahren oder praktische Handhabung: Der Prozess vor Handelsgericht stellt die Anwaltschaft vor zahlreiche Fragen, wovon die Rechtsprechung nur einen Teil gelöst hat. Die CIVPRO-Tagung 2019 hat diese Fragen aufgegriffen und über den neusten Stand informiert. Renommierte Experten aus Praxis und Lehre haben mit ihren Referaten Lösungswege aufgezeigt und vertiefte Diskussionen angestossen. Themen bildeten die sachliche Zuständigkeit der Handelsgerichte (Johann Zürcher), die Begründungsanforderungen beim Rechtsmittel an das Bundesgericht (Nicolas von Werdt), das Verfahren bei Vergleichsverhandlungen am Handelsgericht Zürich (Alexander Brunner), das Behaupten, Bestreiten und Beweisen in der bundesgerichtlichen Rechtsprechung (Christian Josi) sowie die internationalen Streitigkeiten vor Handelsgericht (Pascal Grolimund). Der vorliegende Tagungsband enthält die auf den Vorträgen basierenden Beiträge in vollständiger und aktualisierter Version.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Zivilprozess und Vollstreckung national und international – Schnittstellen und Vergleiche

Zivilprozess und Vollstreckung national und international – Schnittstellen und Vergleiche von Hrubesch-Millauer,  Stephanie, Markus,  Alexander R., Rodriguez,  Rodrigo
Nur wenige Namen in der Schweiz sind so eng mit dem Schuldbetreibungs- und Konkursrecht und dem Internationalen Privatrecht der Schweiz verknüpft wie derjenige von Jolanta Kren Kostkiewicz. Für mehr als eine Generation Juristinnen und Juristen, seien es Praktiker, Studierende oder Akademiker, ist der Griff zu einem der zahlreichen Werke Jolanta Kren Kostkiewicz‘ mittlerweile ein zwingender Schritt auf dem Weg, in diesen Rechtsgebieten die Rechtsnorm, die Rechtsprechung dazu, eine systematische Einführung oder eine gründliche Auseinandersetzung mit einer Auslegungsfrage zu finden. Die vorliegende Festschrift widerspiegelt Vielfalt und Reichtum des wissenschaftlichen Werkes der Geehrten. Die Beiträge der zahlreichen namhaften Autoren reichen vom Internationalen Zivil- und Verfahrensrecht, einem der zentralen Themen ihres Wirkens, über das Schiedsverfahrensrecht zum Zivilprozess- und Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, einem zweiten Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Lehre und Wissenschaft, um in rechtsvergleichenden Betrachtungen in materielles Recht und Verfahrensrecht zu münden. Die aktuellen Revisionen des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht zum internationalen Schiedsverfahrens- und Insolvenzrecht wurden mit einbezogen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die Zukunft der Handelsgerichte in Europa

Die Zukunft der Handelsgerichte in Europa von Brunner,  Alexander, Chaput,  Yves, Drummen,  Jean-Bertrand, Kathrein,  Georg, Kramer,  Eberhard, Kunzler,  Dieter, Leuenberger,  Christoph, Monferrini,  Isabelle, Nobel,  Peter, Savatic,  Dejan, Sedelmayer,  Rainer, Van den Eynden-Vercauteren,  Paulette
Der Europäische Verband der Richter in Handelssachen (www.uemc.eu) hat das seit 2009 laufende Projekt «Best Practice» weiter gefördert und kommt mit dem vorliegenden Rechtsvergleich zu folgendem Fazit: - Weiterführung in jenen europäischen Staaten, die eine spezialisierte Handelsgerichtsbarkeit kennen (Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich und Belgien) - Mitwirkung der Handelsrichter als Spezialisten (Fachrichter nach Schweizer Innovation) oder als Generalisten mit besonderen Kenntnissen des Wirtschaftslebens mit einer Tendenz zur Flexibilisierung des Beizugs der Handelsrichter nach ihrem Fachwissen - Einrichtung von nationalen Experten-Pools der Handelsrichter, die als Spezialisten regional in anderen Handelsgerichten eingesetzt werden können - Einrichtung von Abteilungen in bestehenden Handelsgerichten für internationale Streitbeilegung zwischen Unternehmen mit Verfahrenssprache Englisch - Innovative Option für alle Unternehmen, neben der privatisierten Justiz der Schiedsgerichte, ein staatliches Handelsgericht als Schiedsgericht wählen zu können Die Postulate dieses Fazits sind das Ergebnis der Länderberichte zu den Zielvorgaben einer sachgerechten, raschen und damit kostengünstigen Ziviljustiz, die damit die Zukunft der Europäischen Handelsgerichtsbarkeit im Interesse der Unternehmen gewährleistet.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Repetitorium zum Schuldbetreibungs- und Konkursrecht

Repetitorium zum Schuldbetreibungs- und Konkursrecht von Eichenberger,  Michaela, Penon,  Ilija, Weingart,  Denise, Wuffli,  Daniel
Das vorliegende Repetitorium ist eine konzise Darstellung des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts. Sein Zielpublikum bilden in erster Linie Studierende, die im Rahmen ihrer Ausbildung an einer Universität, Fachhochschule oder Institution der beruflichen Weiterbildung Prüfungen auf diesem Gebiet abzulegen haben und sich anhand des bewährten Frage-Antwort- Schemas rasch und flexibel darauf vorbereiten wollen. Die zahlreichen Hinweise auf Rechtsprechung und Literatur ermöglichen es dem interessierten Leser zudem, sich ohne Mühevertieft mit der Materie auseinanderzusetzen. Dem Praktiker schliesslich soll es als nützliches Nachschlagewerk dienen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Zivilprozess und Vollstreckung national und international – Schnittstellen und Vergleiche

Zivilprozess und Vollstreckung national und international – Schnittstellen und Vergleiche von Hrubesch-Millauer,  Stephanie, Markus,  Alexander R., Rodriguez,  Rodrigo
Nur wenige Namen in der Schweiz sind so eng mit dem Schuldbetreibungs- und Konkursrecht und dem Internationalen Privatrecht der Schweiz verknüpft wie derjenige von Jolanta Kren Kostkiewicz. Für mehr als eine Generation Juristinnen und Juristen, seien es Praktiker, Studierende oder Akademiker, ist der Griff zu einem der zahlreichen Werke Jolanta Kren Kostkiewicz‘ mittlerweile ein zwingender Schritt auf dem Weg, in diesen Rechtsgebieten die Rechtsnorm, die Rechtsprechung dazu, eine systematische Einführung oder eine gründliche Auseinandersetzung mit einer Auslegungsfrage zu finden. Die vorliegende Festschrift widerspiegelt Vielfalt und Reichtum des wissenschaftlichen Werkes der Geehrten. Die Beiträge der zahlreichen namhaften Autoren reichen vom Internationalen Zivil- und Verfahrensrecht, einem der zentralen Themen ihres Wirkens, über das Schiedsverfahrensrecht zum Zivilprozess- und Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, einem zweiten Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Lehre und Wissenschaft, um in rechtsvergleichenden Betrachtungen in materielles Recht und Verfahrensrecht zu münden. Die aktuellen Revisionen des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht zum internationalen Schiedsverfahrens- und Insolvenzrecht wurden mit einbezogen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Internationale und interne Schiedsgerichtsbarkeit in der Schweiz

Internationale und interne Schiedsgerichtsbarkeit in der Schweiz von Berger,  Bernhard, Kellerhals,  Franz
Seit Inkrafttreten des IPRG am 1. Januar 1989 hat die internationale Schiedsgerichtsbarkeit in der Schweiz ein rasantes Wachstum erfahren. Zeichen dafür sind die Fülle höchstrichterlicher Rechtsprechung der letzten Jahre und der Umfang der neueren Literatur. Auch die interne Schiedsgerichtsbarkeit hat sich weiterentwickelt und wird in den nächsten Jahren mit der Einführung der Schweizerischen Zivilprozessordnung einen Wandel erleben. Der vorliegende Band setzt sich mit beiden Bereichen des schweizerischen Schiedswesens auseinander, mit dem Ziel, in kompakter Form einen Überblick zum heutigen Rechtszustand zu vermitteln und auf künftige Entwicklungen hinzuweisen.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Grundriss des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts

Grundriss des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts von Amonn,  Kurt, Walther,  Fridolin
Seit dem Erscheinen der letzten Auflage ist das SchKG wiederum einer Vielzahl von grösseren und kleineren Gesetzesänderungen unterworfen worden. Zu nennen sind das neue Sachenrecht, das neue Erwachsenen- und Kindesschutzrecht, das Bucheffektengesetz, das revidierte Lugano-Übereinkommen und die neue Bankenkonkursverordnung. Weiter wurde das vom Parlament bereits verabschiedete neue Sanierungsrecht aufgenommen. Umfassend nachgetragen wurde zudem die sehr zahlreiche Rechtsprechung des Bundesgerichts, die insbesondere auch etliche bisher offene Grundsatzfragen im Arrest- und Anfechtungsrecht sowie zur neuen eidgenössischen Zivilprozessordnung geklärt hat. Die Studierenden, die Praktiker und die Gerichte verfügen somit wiederum über ein hochaktuelles Lehr- und Arbeitsmittel, welches ihnen auf einfache und rasche Weise ermöglicht, einen konzisen und zuverlässigen Überblick nicht über den momentanen, sondern auch über den zukünftigen Stand des SchKG zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Internationaler Zivilprozess 2011

Internationaler Zivilprozess 2011 von Kren Kostkiewicz,  Jolanta, Markus,  Alexander R., Rodriguez,  Rodrigo
Am 10. September 2010 fand in Bern die erste Schweizerische Tagung für Zivilverfahrensrecht des Instituts für Internationales Privatrecht und Verfahrensrecht der Universität Bern statt. Die Tagung mit dem Titel 'Internationaler Zivilprozess 2011' befasste sich mit dem Zusammenspiel der am 1.1.2011 in Kraft tretenden neuen oder revidierten Erlasse (ZPO, revLugÜ, und revSchKG) im Rahmen des internationalen Zivilprozesses. Der Tagungsband enthält auf den Tagungsvorträgen basierende Beiträge namhafter Autoren zu aktuellen und praxisrelevanten Themen des neuen internationalen Zivilprozesses, namentlich zum neuen Arrestrecht, zur Behandlung von Zustellungsmängeln unter dem revLugÜ, zum Zahlungsbefehl im Lichte der revLugÜ-Zuständigkeiten, zur vollstreckbaren öffentliche Urkunde sowie zur Rechtshängigkeit und zur Streitgenossenschaft im internationalen Verhältnis. Der Tagungsband 'Internationaler Zivilprozess 2011' eröffnet eine neue Schriftenreihe zum Internationalen Privatrecht und Verfahrensrecht.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Zivilrechtsfolge Nichtigkeit bei Kartellrechtsverstössen

Zivilrechtsfolge Nichtigkeit bei Kartellrechtsverstössen von Bürgi,  Johannes A.
Rechtsgeschäfte, die gegen schweizerisches und/oder europäisches Kartellrecht verstossen, sind widerrechtlich und zivilrechtlich ungültig. Handelt es sich hierbei um Nichtigkeit oder um Anfechtbarkeit? Ab wann sind die betroffenen Rechtsgeschäfte ungültig? Welches ist das Verhältnis zwischen Art. 20 OR und Art. 13 lit. a KG? Welches sind die Rechtsfolgen nach schweizerischem Recht bei Verstössen gegen europäisches Kartellrecht? Haben Schiedsgerichte mit Sitz in der Schweiz schweizerisches und europäisches Kartellrecht anzuwenden? Sind Anordnungen der verwaltungsrechtlichen Kartellbehörden für Zivil- bzw. Schiedsgerichte verbindlich? Diese Fragen behandelt die vorliegende Dissertation.
Aktualisiert: 2017-04-07
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Die Internationale Forderungspfändung nach schweizerischem Recht

Die Internationale Forderungspfändung nach schweizerischem Recht von Audétat,  Thomas
Das Verfahren der Forderungspfändung im internationalen Verhältnis ist in einer Zeit fast unbegrenzter Mobilität von grosser Aktualität und zunehmender praktischer Relevanz. Der Autor befasst sich zunächst mit den Elementen der Forderungspfändung und der Frage, was deren Internationalität ausmacht. Einlässlich werden dann die internationale Zuständigkeit zur Vornahme einer Forderungspfändung sowie die damit eng verknüpfte Frage der Belegenheit einer Forderung dargestellt. Auch wird dabei die diesbezügliche, über 100-jährige Rechtsprechung des Bundesgerichts nachgezeichnet und kritisch hinterfragt. Es folgt eine Darstellung der bei diesem Thema auftretenden Problematik der grenzüberschreitenden Zustellung und der Rechtshilfe. In einem letzten Teil beleuchtet der Autor die internationale Rechtsentwicklung auf diesem Gebiet, welche insbesondere in Europa eine grosse Dynamik aufweist, und befasst sich mit verschiedenen Lösungsansätzen. Die einzelnen Kapitel enthalten praktische Beispiele, welche dem Leser die Problematik näherbringen. Eine Übersicht der Fallkonstellationen und der Rechtsprechung als Anhänge runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2017-04-05
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Die Anerkennung und Vollstreckung der Schiedssprüche in der Schweiz

Die Anerkennung und Vollstreckung der Schiedssprüche in der Schweiz von Josi,  Christian
Die Schweiz geniesst als Sitzstaat internationaler Schiedsgerichte einen hervorragenden Ruf. Jedes Jahr werden zahlreiche Streitigkeiten von Schiedsgerichten mit Sitz in der Schweiz entschieden. Die vorliegende Dissertation befasst sich eingehend mit der Anerkennung und Vollstreckung der Schiedssprüche in der Schweiz. Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Frage nach der Schiedsspruchsqualität einer Entscheidung. Anschliessend werden die Vollstreckungsvoraussetzungen für schweizerische und ausländische Schiedssprüche gesondert behandelt und schliesslich das oft unvertraute Anerkennungs- und Vollstreckungsverfahren dargestellt. Die Arbeit gibt damit nicht zuletzt dem Praktiker, der sich mit diesen Fragen auseinander zu setzen hat, ein wertvolles Argumentarium in die Hand.
Aktualisiert: 2017-04-07
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Repetitorium zum Schuldbetreibungs- und Konkursrecht

Repetitorium zum Schuldbetreibungs- und Konkursrecht von Eichenberger,  Michaela, Penon,  Ilija, Weingart,  Denise, Wuffli,  Daniel
Das vorliegende Repetitorium ist eine konzise Darstellung des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts. Sein Zielpublikum bilden in erster Linie Studierende, die im Rahmen ihrer Ausbildung an einer Universität, Fachhochschule oder Institution der beruflichen Weiterbildung Prüfungen auf diesem Gebiet abzulegen haben und sich anhand des bewährten Frage-Antwort-Schemas rasch und flexibel darauf vorbereiten wollen. Die zahlreichen Hinweise auf Rechtsprechung und Literatur ermöglichen es dem interessierten Leser zudem, sich ohne Mühe vertieft mit der Materie auseinanderzusetzen. Dem Praktiker schliesslich soll es als nützliches Nachschlagewerk dienen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Immaterialrechtliche Streitigkeiten vor internationalen Schiedsgerichten mit Sitz in der Schweiz

Immaterialrechtliche Streitigkeiten vor internationalen Schiedsgerichten mit Sitz in der Schweiz von Liniger,  Stefan
Zum einen spielt das Immaterialgüterrecht in der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft Schweiz eine wichtige Rolle. Zum andern enthält eine bedeutende Anzahl internationaler Verträge Schiedsklauseln, die nicht nur an die hier geltende Verfahrensgesetzgebung anknüpfen, sondern oft zur Beurteilung des Streitverhältnisses auch auf das materielle schweizerische Recht verweisen. Vor diesem Hintergrund fächert die vorliegende Arbeit die internationale Schiedsgerichtsbarkeit und das Immaterialgüterrecht in ihren Grundzügen auf und unterzieht sie an den Schnittstellen einer eingehenden Betrachtung, um letztlich der Frage nachzugehen, ob, in welcher Form und unter welchen Umständen das Schiedsverfahren zur Erledigung von internationalen Streitigkeiten über Immaterialgüterrechte geeignet ist.
Aktualisiert: 2017-04-07
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Beweisrecht der neuen ZPO: Chancen und Risiken

Beweisrecht der neuen ZPO: Chancen und Risiken von Kren Kostkiewicz,  Jolanta, Markus,  Alexander R., Rodriguez,  Rodrigo
Das Beweisrecht der schweizerischen Zivilprozessordnung wirft in der Praxis noch zahlreiche Fragen auf. Der vorliegende Tagungsband der 3. Schweizer Tagung für Internationales Zivilverfahrensrecht vom 7. September 2012 mit Beiträgen aus den Federn von praxis- und wissenschaftserprobten Richtern und Anwälten befasst sich mit vorprozessualen Beweisabnahmen (sowohl in Form vorsorglicher Beweisabnahmen als auch Beweisabnahmen im Rahmen von Vergleichs- und Instruktionsverhandlungen), Beweisverfügungen und Konstellationen eines Beweisabnahmeverzichts sowie mit der Dokumentenedition im internationalen Verhältnis, worin insbesondere die Edition von Daten (e-Discovery) zur Sprache kommt.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Internationales Insolvenzrecht

Internationales Insolvenzrecht von Kren Kostkiewicz,  Jolanta, Rodriguez,  Rodrigo
Das vorliegende Skript bietet eine Übersicht über das Internationale Insolvenzrecht in der Schweiz. Dieses hat in den letzten Jahren durch die reiche Rechtsprechung im Zuge der Swissair-Insolvenz zahlreiche Entwicklungen und Weichenstellungen erfahren, auf die ausführlich eingegangen wird. Analysiert wird die Rechtslage ausgehend sowohl vom Fall einer inländischen Insolvenz (in Bezug auf dessen grenzüberschreitende Auswirkungen) als auch von jenem eines ausländischen Verfahrens (in Bezug auf dessen Auswirkungen etwa auf Gläubiger in der Schweiz). Ein rechtsvergleichender Teil ist einer summarischen Darstellung der Europäischen Insolvenzverordnung (EuInsVO) und des UNCITRAL-Modellgesetzes gewidmet. Das Skript richtet sich sowohl an Studierende und Anwaltsprüfungskandidaten, welche dieses besondere Rechtsgebiet verstehen und einen Überblick über Rechtsquellen, Rechtsprechung und deren konkrete Anwendung erhalten wollen, als auch an Praktiker, die im Rahmen ihrer Anwalts- oder Richtertätigkeit mit Rechtsfragen des internationalen Insolvenzrechts konfrontiert werden.
Aktualisiert: 2017-03-17
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