Norma, die Erzählerin in dieser schrillen Parodie eines Science-Fiction-Schundromans, hat ein echtes Problem: Ihr mehrere hundert Jahre alter Geliebter sitzt tot im Schrebergarten, und sie selbst wird gejagt von Maschinen und künstlichen Menschen. Aber ist das Jahr 2300 wirklich so anders als unsere Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Norma, die Erzählerin in dieser schrillen Parodie eines Science-Fiction-Schundromans, hat ein echtes Problem: Ihr mehrere hundert Jahre alter Geliebter sitzt tot im Schrebergarten, und sie selbst wird gejagt von Maschinen und künstlichen Menschen. Aber ist das Jahr 2300 wirklich so anders als unsere Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-05-26
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Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet.
Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden.
Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig.
Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet.
Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden.
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Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet.
Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden.
Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig.
Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet.
Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden.
Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig.
Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Groschenheft
Lassen Sie sich nicht täuschen! Weder Preis, Inhalt noch Format sprechen dafür, dass dies eine klassische "Dime Novel" ist, die verschwindend geringe Auflage mal ausgenommen. Des Weiteren handelt es sich bei "GzN" um keine Fortsetzungsgeschichtenreihe mit trivialer Einfachsprache. Mit wertvollem Schund ist indes stark zu rechnen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mit jedem neuen - und für sich abgeschlossenen - Band eine der beiden, nachfolgend genannten Wirkung heften bleiben könnte: Nachhall oder Nachhaltigkeit; im optimalen Fall bilden die zwei Elemente eine Symbiose. Werfen Sie das Heft also beiseite - aber ja nicht weg!
Die klassische Beschreibung (gekürzt)
Unter dem Deckmantel einer sog. Edition namens "Integrated Circuit Recorder" erscheinen Publikationen aus der Reihe "GzN". Dieses Akronym steht für "Gedanken zur Nachtruh". Dahinter wiederum steckt das Weblog eines Bloggers. Die Texte jenes Internetauftritts entstehen nahezu ausschließl. verbal. Die gesprochenen Worte werden auf/per ICR - alt-deutsch: einem Diktiergerät - festgehalten, meist vor oder (hin) zur Nachtruh, gelegentl. auch dazw., aber niemals bei Tageslicht. In solchen (hellen) Stunden kommt es hingegen oft zur Verwertung der Aufnahmen. Die Tondateien an sich sind nicht online oder zur freien Verfügung zugänglich. Aus den Monologabhandlungen entstanden Texte ohne nennenswerten Feinschliff. Lediglich die "Umwandlungssoftware" verlangt/e eine Korrekturlese.
Der grundsätzl. Gedanke dahinter sei kurz zu erklären: Der Sprecher will dadurch die Authentizität wahren, ohne sich und v. a, der Leserschaft mit wohlgeformten Worten einen Stil aufzublenden. Selbstverständl. wäre dies auch über einen Podcast oder gar einen Vlog zu bewerkstelligen. Solche Erscheinungen sind sicherl. eine schöne Angelegenheit, v. a. in einer medialen Welt, allerdings auch eine aufgebaut auf technokratischen Erzeugnissen, die möglicherw. neue Generationen nicht überleben werden. Ambivalentes Verhalten muss nicht immer widersprüchlich sein. Aus Gründen einer "Nachhaltigkeit" entschloss sich der, mitunter ambiguitätstolerante, Benutzer des technischen-analogen Sprachrohrs nach etwa 4 Jahren des Schaffens seine Werke zeitlos in Form von kleinen, gedruckten Heftchen - in "CD-Booklet-Style" - und unter o. g. Edition herauszubringen.
Ob die Inhalte die Blätter wert sind, auf die sie gedruckt wurden, ist eine durchaus berechtigte Frage, die nur eine Zukunft zeigen kann.
Aktualisiert: 2022-12-22
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1965 wurden in der Schweiz während öffentlichen Demonstrationen haufenweise Schriften verbrannt, weil sie als Schund und darum vor allem als jugendgefährdend eingestuft wurden. Wie sind die aus heutiger Sicht schockierenden Aktionen einzuordnen? Aus welcher Tradition gingen sie hervor und wie wurden sie in der eigenen Zeit beurteilt? Die vorliegende Studie geht diesen Fragen nach. Sie erschliesst die Schunddebatte insbesondere der 1950er-Jahre und stellt fest, wer mit welchen Argumenten und welcher Resonanz aus welcher gesamtgesellschaftlichen Stimmung gegen «untergeistige» Literatur antrat. Die Studie zeigt so von der Schweiz eine bisher wenig bekannte Seite der Jahre nach 1945 und berührt die Frage, auf welche Phänomene unserer Tage allenfalls mit überschüssiger Ablehnung reagiert wird.
Aktualisiert: 2023-02-01
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1965 wurden in der Schweiz während öffentlichen Demonstrationen haufenweise Schriften verbrannt, weil sie als Schund und darum vor allem als jugendgefährdend eingestuft wurden. Wie sind die aus heutiger Sicht schockierenden Aktionen einzuordnen? Aus welcher Tradition gingen sie hervor und wie wurden sie in der eigenen Zeit beurteilt? Die vorliegende Studie geht diesen Fragen nach. Sie erschliesst die Schunddebatte insbesondere der 1950er-Jahre und stellt fest, wer mit welchen Argumenten und welcher Resonanz aus welcher gesamtgesellschaftlichen Stimmung gegen «untergeistige» Literatur antrat. Die Studie zeigt so von der Schweiz eine bisher wenig bekannte Seite der Jahre nach 1945 und berührt die Frage, auf welche Phänomene unserer Tage allenfalls mit überschüssiger Ablehnung reagiert wird.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet.
Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden.
Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig.
Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet.
Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden.
Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig.
Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Skandalöse: Das ist das Anrüchige, das Anstößige, das Obszöne, das Perverse.Es ist gleichzeitig das Faszinierende, das Spannende, das Aufregende — dasErregende. Die Geschichte des Films ist an die Geschichte seiner Skandale geknüpft.Die Skandale offenbaren sowohl unser persönliches Begehren, das uns überhaupterst in die Kinos treibt, als auch die Rigidität, mit der unsere verfilmten Begierden aufder öffentlichen Bühne der Gesellschaft kollidieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Skandalöse: Das ist das Anrüchige, das Anstößige, das Obszöne, das Perverse.Es ist gleichzeitig das Faszinierende, das Spannende, das Aufregende — dasErregende. Die Geschichte des Films ist an die Geschichte seiner Skandale geknüpft.Die Skandale offenbaren sowohl unser persönliches Begehren, das uns überhaupterst in die Kinos treibt, als auch die Rigidität, mit der unsere verfilmten Begierden aufder öffentlichen Bühne der Gesellschaft kollidieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schöne, schlaue, pfiffige, gewitzte, aus-, ein-, ver-, gefallene, abge-, umge-, vom toten Baum gefallene, vom Rand der Gesellschaft gestützte, rostige, zerschlissene, schwartenmassakrierte, aufgespießte, vertrocknete, faule, abgebrannte, fette, verhungerte und recycelte Gedichtspezialitäten i n stiller Anteilnahme von Gerhard Ruiss in m Verlag still abgegebene halbnackte Schundgedichte warten im nassen Regentag sitzend reglos auf neugierige LyrikleserInnen. Da schundig schöne Layout legt einen rostrotbraunen Faden GERADEN WEGS durch das Heft. „es ist der glaube der die berge versetzt aber die gruben offenhält.“
ULRICH GABRIEL
Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2020-07-23
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Christian Futscher lässt sich poetisch durch die Tage treiben und nimmt die "Suppen" als vielfältige Metapher. Er verlässt dabei auch so manche Ordnung, zum Beispiel auch die der Zahlen, denn sein Kapitel 5 erscheint gleich zweimal, bewusst. So geht es los:
„Das Meer ist auch nichts anderes als eine Fischsuppe,
eine stark versalzene“, sagte ich laut und schaute auf die
Wellen des Meeres, an dessen Ufer ich stand wie ein Fels
in der Brandung. Neben mir wurden Köpfe geschüttelt,
während ich an das Theaterstück Des Meeres und der
Liebe Wellen von Franz Grillparzer denken musste. –
Das war in Kroatien, wo ich vor kurzem Urlaub machte.
Die Erinnerung daran plätschert zwischen meinen Ohren
wie ein Fisch in seichtem Gewässer. Bravo, solche
Vergleiche halten jedem Vergleich stand.
Bei dem kroatischen Autor Edo Popović (was für ein
herrlicher Name!) las ich: „’Das weiße Wasser’, wie
Philip Ball die Wolken nannte.“ – Auch ein schöner
Name: Philip Ball. Ich werde ihn demnächst im Fußballstadion
zitieren, wenn weiße Wolken sich zeigen über
dem Stadionrund.
Die Suppe am Himmel korrespondiert mit der Suppe
im Teller, die Suppe in meinem Kopf mit allen Suppen
der Welt: Bouillabaise, Minestrone, Dal, Gazpacho,
Chorba, Misosuppe, Borschtsch, Gumbo, Soljanka,
Irish Stew, Tom Yam, Knorr-Packerlsuppe …
Schundheft 13 - eine wahrhaft köstliche Schmackhaftigkeit zum Löffeln. (ug)
Aktualisiert: 2017-07-25
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Satiren; Kurzgeschichten; Schund; Politisatiren, Mauszeichnungen;Fotomontagen; im Mittelpunkt der Kurzgeschichten, Comics, Gedichte u.a. steht die halbreale Kunstfigur des Baron von Zanzenberg, dessen Schreiber der Autor vor gibt zu sein. Bewusst wird an den Begriff Schund und Schmutz erinnert und in die Satire erhoben. Illustriert werden die im A6-Format an Rolf Torrings Abenteuer erinnernden Hefte mit jeweils 66 Seiten vom Autor mit sog. Mauszeichnungen, d.h. mit der Computermaus im Wortformat gezeichnete Bildchen. 4 Hefte erscheinen pro Jahr und simnd auch im ABO (nur über den Verlag) erhältlich: 15,00 Euro inkl. Porto
Aktualisiert: 2017-01-18
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Satirische Kurzgeschichten mit "Maus"-Zeichnungen und Fotos des Baron von Zanzenberg
Aktualisiert: 2017-11-30
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Dieser Band stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet.
Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinandersetzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden.
Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig.
Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Fachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz (auch Vorwort), Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2022-05-02
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Was lange währt wird endlich Glut. Und glut-heiss kommt sie daher, die Story im dritten Band des Schundromans. Sie sollten dieses Buch nicht zu schnell lesen. Lassen Sie es sich vielmehr langsam auf der Zunge zergehen. Viel Spass dabei!
Sämtliche Personen sind frei gebunden. Jede Ähnlichkeit mit existierenden Zufällen ist rein persönlich.
real-touch 2005/2006
Aktualisiert: 2010-03-23
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