Ist Gehen in der Stadt – absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung – eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger mit einiger Überzeugung behaupten: Ja. So ist dieses Wiener Reisebuch entstanden, mit autobiografischen, historischen und philosophischen Zügen, ein sehr individueller Reiseführer von einem, dem diese Stadt nicht von Anfang an zugeflogen ist, der sie sich allmählich ergangen hat, als Taugenichts für immer wieder ein paar Stunden. Es ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Viktor kommt aus dem Großen Krieg und trifft in einer traurigen Stadt auf seinen Bruder Hans, einen angehenden Designer und Schüler von Josef Hoffmann. Immer wieder muss der brave Lehrer Viktor dem Bonvivant Hans, der trotz großer Ambitionen immer wieder in Schwierigkeiten gerät, aus der Patsche helfen.
Die Geschichte zweier Brüder erzählt vom gesellschaftlichen Aufbruch und den politischen Abgründen der zwanziger und dreißiger Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ist Gehen in der Stadt – absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung – eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger mit einiger Überzeugung behaupten: Ja. So ist dieses Wiener Reisebuch entstanden, mit autobiografischen, historischen und philosophischen Zügen, ein sehr individueller Reiseführer von einem, dem diese Stadt nicht von Anfang an zugeflogen ist, der sie sich allmählich ergangen hat, als Taugenichts für immer wieder ein paar Stunden. Es ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Viktor kommt aus dem Großen Krieg und trifft in einer traurigen Stadt auf seinen Bruder Hans, einen angehenden Designer und Schüler von Josef Hoffmann. Immer wieder muss der brave Lehrer Viktor dem Bonvivant Hans, der trotz großer Ambitionen immer wieder in Schwierigkeiten gerät, aus der Patsche helfen.
Die Geschichte zweier Brüder erzählt vom gesellschaftlichen Aufbruch und den politischen Abgründen der zwanziger und dreißiger Jahre.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Viktor kommt aus dem Großen Krieg und trifft in einer traurigen Stadt auf seinen Bruder Hans, einen angehenden Designer und Schüler von Josef Hoffmann. Immer wieder muss der brave Lehrer Viktor dem Bonvivant Hans, der trotz großer Ambitionen immer wieder in Schwierigkeiten gerät, aus der Patsche helfen.Die Geschichte zweier Brüder erzählt vom gesellschaftlichen Aufbruch und den politischen Abgründen der zwanziger und dreißiger Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ist Gehen in der Stadt – absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung – eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger mit einiger Überzeugung behaupten: Ja. So ist dieses Wiener Reisebuch entstanden, mit autobiografischen, historischen und philosophischen Zügen, ein sehr individueller Reiseführer von einem, dem diese Stadt nicht von Anfang an zugeflogen ist, der sie sich allmählich ergangen hat, als Taugenichts für immer wieder ein paar Stunden. Es ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der »uralte« Herbert Lederer (Eigendefinition, S. 37) kann gar nicht alt genug sein, um sich nicht immer noch mit großer Energie zu Wort zu melden. (…) Und so haben wir einen altersweisen und beherzt zu vielen Angelegenheiten, Situationen und Haltungen Stellung nehmenden, also einen »typischen« Lederer vor uns: bunt Gemischtes der Form nach (Aphoristisches, Gereimtes, Gezeichnetes) und natürlich besonders auch inhaltlich (Kunterbuntes aus allen Lebensbereichen, ganz wenig vom Theater).
Wie üblich hält Lederer mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, sondern stürzt sich mit seiner nach wie vor unermüdlichen Energie auf fast alles, was ihm in den Sinn kommt, was er anprangern will, was ihm gefällt und was ihm einfach Spaß macht. Sehr oft sind das die Bereiche des Alltags, der kleinen Begebenheiten aus Vergangenem und Gegenwärtigem – doch noch immer mit dem Blick auf das, was noch kommt (»das hat güte«).
Die Leserinnen und Leser halten ein Bändchen vor sich, das sich nicht einfach von vorne nach hinten lesen lässt (das natürlich schon auch), sondern vielmehr zum Schmökern, zum Innehalten und zum Nachdenken, zum Zu- und Ablehnen, zum Schmunzeln einlädt. Wenn zum Beispiel von einem Vortragenden die Rede ist, der sich ungeheuer vorbereitet und dem dann letztlich keiner zuhört, dann spürt man die Ironie des Verfassers, die ihm nach wie vor in hohem Maße zu eigen ist. (Peter Wildner)
Aktualisiert: 2020-01-24
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Ist Gehen in der Stadt – absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung – eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger mit einiger Überzeugung behaupten: Ja. So ist dieses Wiener Reisebuch entstanden, mit autobiografischen, historischen und philosophischen Zügen, ein sehr individueller Reiseführer von einem, dem diese Stadt nicht von Anfang an zugeflogen ist, der sie sich allmählich ergangen hat, als Taugenichts für immer wieder ein paar Stunden. Es ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Einen wichtigen Bestandteil seines künstlerischen Lebens bildeten für den Wiener Schauspieler und Theatermacher Herbert Lederer seine Gastspielreisen. Sie führten ihn dreimal um die ganze Welt. In diesem Band erzählt er von Ereignissen am Rande der Tourneen, von Begegnungen mit fremden Kulturen, mit faszinierenden Menschen jenseits unserer Horizonte, mit Kollegen, Kulturmanagern und dem vielfältigen Publikum. Heiter Anekdotisches wechselt mit Überlegungen psychologischer, geografischer oder künstlerischer Art. Mehr als 100 Fotos, viele davon in Farbe, runden das Buch optisch ab.
Aktualisiert: 2020-01-24
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„Über mehrere Jahrzehnte hat Herbert Lederer Tagebuch geführt. Aus den letzten dreißig Jahren liegen nun Ausschnitte davon vor. In den meisten Fällen sind das kürzere, oft ganz kurze Betrachtungen und Bemerkungen in unterschiedlichen sprachlichen Registern. Doch es ist kein literarisches Tagebuch. Es ist vielmehr eine Sammlung von Äußerungen, die der Situation entsprangen, die also authentisch sind und nicht zur Veröffentlichung vorgesehen waren. Bemerkungen zur politischen Lage, zum Schauspielerberuf, zu seinen vielen Reisen, zu seiner ihm stets zur Seite stehenden Frau, zu seinen Theaterabenden, zum Publikum und zur ihn umgebenden Umwelt wechseln einander ab und zeigen dabei viel von der Persönlichkeit des Verfassers.“ (Peter Wildner)
Der Autor: Herbert Lederer, geboren 1926 in Wien, Schauspielausbildung und Studium der Theaterwissenschaft in Wien. Schauspieler, Regisseur und Dramaturg an verschiedenen Theatern in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Seit 1960 Solovorstellungen („Einmanntheater“). 1966 Gründung des „Theaters im Pongau“ in Flachau/Salzburg (bis 1991). 1970 Etablierung des „Theaters am Schwedenplatz“ in Wien (bis 2006). Insgesamt 76 eigene Produktionen. Verfasser von 11 Büchern über Theater, Kurzprosa, Parodien.
Aktualisiert: 2020-01-24
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„es ist ein dorf ohne besonderheiten. viele gute leute wohnen hier und auch einige nicht so gute. ehrgeizige und gleichgültige, hilfsbereite und boshafte. vollkommen edel ist keiner und abgrund-schlecht wird wohl auch niemand sein. vieles ist hier nicht geradezu verboten, aber ausdrücklich erlaubt ist es auch nicht. der mensch muß eben nach gutdünken selber entscheiden und wie es in einem kleinen ort so üblich ist: jeder hält sich zurück, niemand erlaubt sich einen ausreißer. so kommen alle ganz gut miteinander aus. manchmal geht jemandem die geduld aus. wer wäre noch nie wütend gewesen? gründe gibt es immer. sogar der herr pfarrer hat schon einmal sein verfaultes obst über den zaun in den blumengarten des nachbarn geschupft. aber dürfte sich ein herr pfarrer so hinreißen lassen …“
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der Schauspieler Herbert Lederer zählt zu den wichtigsten Nestroy-Interpreten Wiens im 20. Jahrhundert. Mehr als dreißig Jahre lang adaptierte er Stücke für das von ihm allein verkörperte "Einmanntheaters". Das Buch gibt Einblick in die außergewöhnliche Arbeits-, Darstellungs- und Sichtweise Lederers in Hinblick auf Nestroy. Bühnenfotografien und Kommentare von Zeitzeugen vervollständigen das Bild von Lederers Beziehung zu Nestroy.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der Schwedenplatz liegt am Rande des historischen, religiösen, politischen und kommerziellen Zentrums von Österreich, dem 1. Wiener Gemeindebezirk, und neben der heutigen Grün- und Erholungsfläche Donaukanal, die sich über mehrere Kilometer durch das dicht verbaute Stadtgebiet schlängelt und jahrhundertelang die wichtigste Handelsverbindung zwischen Wien und der Umgebung war.
Als Ort des Transits und des Aufenthalts bildet er, im Gegensatz zu den geschleckten Einkaufsstrassen des goldenen Hufeisens, den Durchschnitt der Wiener Bevölkerung noch einigermassen ab, trotz umfassender Kameraüberwachung und Vertreibungspolitiken. Seit Jahren wurden viele bauliche Massnahmen zur Aufwertung des Platzes vorgeschlagen, bisher ohne Resultat.
Vorliegende sozial-räumliche Analyse bietet mit Hilfe von Henri Lefebvres Triade eine vielschichtige und intersektionale Bestandsaufnahme des, neben dem Yppenplatz und dem Reumannplatz, vielleicht beliebtesten Wohnzimmer der WienerInnen. Architektur als gebaute Verwirklichung von Ideen, zumeist einer Elite, schafft Konflikte: Ein kritischer Diskurs über die Wiener Stadtentwicklung ist der erste Schritt zur Aneignung unseres unmittelbaren kollektiven Lebensraumes.
Aktualisiert: 2020-05-18
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