Gesellschaftliche Vorstellungen davon, wie Geschlecht gelebt und beschrieben werden soll, werden permanent erzeugt, weitergegeben, in Handlungen übersetzt und schriftlich fixiert. Die Beitragenden analysieren das Spannungsverhältnis, das sich zwischen Geschlechternormen und ihrer gelebten und beschriebenen Existenz durch Individuen auftut.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Susanne Balmer,
Mechthild Bereswill,
Christa Binswanger,
Margaret Bridges,
Bettina Büchler,
Serena Dankwa,
Denis Hänzi,
Andrea Hungerbühler,
Isabel M. Iso,
Gudrun-Axeli Knapp,
Sara Landolt,
Nathalie Peyer,
Bernhard C Schär,
Brigitte Schnegg,
Katharina Thurnheer,
Doris Wastl-Walter
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Gesellschaftliche Vorstellungen davon, wie Geschlecht gelebt und beschrieben werden soll, werden permanent erzeugt, weitergegeben, in Handlungen übersetzt und schriftlich fixiert. Die Beitragenden analysieren das Spannungsverhältnis, das sich zwischen Geschlechternormen und ihrer gelebten und beschriebenen Existenz durch Individuen auftut.
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?
Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?
Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?
Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
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Mechthild Bereswill,
Christa Binswanger,
Margaret Bridges,
Bettina Büchler,
Serena Dankwa,
Denis Hänzi,
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Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?
Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?
Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.
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