Hilfe, ich bin zu nett!

Hilfe, ich bin zu nett! von Nommsen,  Ingo
»Sie sind zu nett!« sagt ihm Frank Elstner. Was Ingo Nommsen am Anfang seiner Karriere erst nicht versteht, erweist sich mit den Jahren als treffende Einschätzung. Er geht Konflikten und harten Entscheidungen aus dem Weg, erfüllt fremde Erwartungen, koste es was es wolle, und stellt die eigenen Bedürfnisse hintan – bis ein privater Schicksalsschlag zum Wendepunkt wird. Nah am eigenen Lebensweg erklärt Ingo Nommsen, welche Schritte er machte, um aus seiner Misere herauszukommen und sich neu selbst zu behaupten. Er erläutert die häufigsten Verhaltensfallen und erkundet die effektivsten Auswege:→ Warum will ich es allen recht machen? → Wie kann ich meine Denkweise verändern?→ Wie lerne ich, künftig »Nein« zu sagen? Ingo Nommsen zeigt, dass es nur kleine Verhaltensänderungen im Alltag braucht, um große Schritte aus der Nettigkeitsfalle zu machen. Freundlich sein, ohne sich selbst ausnutzen zu lassen. Ihr Weg beginnt jetzt!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hilfe, ich bin zu nett!

Hilfe, ich bin zu nett! von Nommsen,  Ingo
»Sie sind zu nett!« sagt ihm Frank Elstner. Was Ingo Nommsen am Anfang seiner Karriere erst nicht versteht, erweist sich mit den Jahren als treffende Einschätzung. Er geht Konflikten und harten Entscheidungen aus dem Weg, erfüllt fremde Erwartungen, koste es was es wolle, und stellt die eigenen Bedürfnisse hintan – bis ein privater Schicksalsschlag zum Wendepunkt wird. Nah am eigenen Lebensweg erklärt Ingo Nommsen, welche Schritte er machte, um aus seiner Misere herauszukommen und sich neu selbst zu behaupten. Er erläutert die häufigsten Verhaltensfallen und erkundet die effektivsten Auswege:→ Warum will ich es allen recht machen? → Wie kann ich meine Denkweise verändern?→ Wie lerne ich, künftig »Nein« zu sagen? Ingo Nommsen zeigt, dass es nur kleine Verhaltensänderungen im Alltag braucht, um große Schritte aus der Nettigkeitsfalle zu machen. Freundlich sein, ohne sich selbst ausnutzen zu lassen. Ihr Weg beginnt jetzt!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aufopfern ist keine Lösung

Aufopfern ist keine Lösung von Berg-Peer,  Janine
Eltern von psychisch erkrankten Kindern und Erwachsenen sind extrem gefordert, und das meist über Jahre. Janine Berg-Peer geht konkret auf die vielen Herausforderungen ein, mit denen sie sich konfrontiert sehen. Das Wissen und die Gelassenheit, die sie nach zwanzig Jahren Erfahrung als selbst betroffene Mutter hat, möchte sie anderen Eltern weitergeben und ihnen helfen, ihre Situation und Lebensqualität zu verbessern. Ihr Ratgeber zeigt: Trotz der großen Belastung ist es möglich, mit der Krankheit umzugehen, ohne sich dabei völlig aufzureiben. Wenn Eltern eine andere Einstellung zur Krankheit gewinnen und frühzeitig Weichen stellen, um Aufopferung, permanentes In-Sorge-Sein und eigene Erkrankung zu vermeiden, können sie wieder Lebensfreude zurück gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aufopfern ist keine Lösung

Aufopfern ist keine Lösung von Berg-Peer,  Janine
Eltern von psychisch erkrankten Kindern und Erwachsenen sind extrem gefordert, und das meist über Jahre. Janine Berg-Peer geht konkret auf die vielen Herausforderungen ein, mit denen sie sich konfrontiert sehen. Das Wissen und die Gelassenheit, die sie nach zwanzig Jahren Erfahrung als selbst betroffene Mutter hat, möchte sie anderen Eltern weitergeben und ihnen helfen, ihre Situation und Lebensqualität zu verbessern. Ihr Ratgeber zeigt: Trotz der großen Belastung ist es möglich, mit der Krankheit umzugehen, ohne sich dabei völlig aufzureiben. Wenn Eltern eine andere Einstellung zur Krankheit gewinnen und frühzeitig Weichen stellen, um Aufopferung, permanentes In-Sorge-Sein und eigene Erkrankung zu vermeiden, können sie wieder Lebensfreude zurück gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aufopfern ist keine Lösung

Aufopfern ist keine Lösung von Berg-Peer,  Janine
Eltern von psychisch erkrankten Kindern und Erwachsenen sind extrem gefordert, und das meist über Jahre. Janine Berg-Peer geht konkret auf die vielen Herausforderungen ein, mit denen sie sich konfrontiert sehen. Das Wissen und die Gelassenheit, die sie nach zwanzig Jahren Erfahrung als selbst betroffene Mutter hat, möchte sie anderen Eltern weitergeben und ihnen helfen, ihre Situation und Lebensqualität zu verbessern. Ihr Ratgeber zeigt: Trotz der großen Belastung ist es möglich, mit der Krankheit umzugehen, ohne sich dabei völlig aufzureiben. Wenn Eltern eine andere Einstellung zur Krankheit gewinnen und frühzeitig Weichen stellen, um Aufopferung, permanentes In-Sorge-Sein und eigene Erkrankung zu vermeiden, können sie wieder Lebensfreude zurück gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hilfe, ich bin zu nett!

Hilfe, ich bin zu nett! von Nommsen,  Ingo
Raus aus der Nettigkeitsfalle»Sie sind zu nett!« sagt ihm Frank Elstner. Was Ingo Nommsen am Anfang seiner Karriere erst nicht versteht, erweist sich mit den Jahren als treffende Einschätzung. Er geht Konflikten und harten Entscheidungen aus dem Weg, erfüllt fremde Erwartungen, koste es was es wolle, und stellt die eigenen Bedürfnisse hintan – bis ein privater Schicksalsschlag zum Wendepunkt wird. Nah am eigenen Lebensweg erklärt Ingo Nommsen, welche Schritte er machte, um aus seiner Misere herauszukommen und sich neu selbst zu behaupten. Er erläutert die häufigsten Verhaltensfallen und erkundet die effektivsten Auswege:→ Warum will ich es allen recht machen? → Wie kann ich meine Denkweise verändern?→ Wie lerne ich, künftig »Nein« zu sagen? Ingo Nommsen zeigt, dass es nur kleine Verhaltensänderungen im Alltag braucht, um große Schritte aus der Nettigkeitsfalle zu machen. Freundlich sein, ohne sich selbst ausnutzen zu lassen. Ihr Weg beginnt jetzt!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aufopfern ist keine Lösung

Aufopfern ist keine Lösung von Berg-Peer,  Janine
Ein Ratgeber für Angehörige von psychisch ErkranktenEltern von psychisch erkrankten Kindern und Erwachsenen sind extrem gefordert, und das meist über Jahre. Janine Berg-Peer geht konkret auf die vielen Herausforderungen ein, mit denen sie sich konfrontiert sehen. Das Wissen und die Gelassenheit, die sie nach zwanzig Jahren Erfahrung als selbst betroffene Mutter hat, möchte sie anderen Eltern weitergeben und ihnen helfen, ihre Situation und Lebensqualität zu verbessern. Ihr Ratgeber zeigt: Trotz der großen Belastung ist es möglich, mit der Krankheit umzugehen, ohne sich dabei völlig aufzureiben. Wenn Eltern eine andere Einstellung zur Krankheit gewinnen und frühzeitig Weichen stellen, um Aufopferung, permanentes In-Sorge-Sein und eigene Erkrankung zu vermeiden, können sie wieder Lebensfreude zurück gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hilfe, ich bin zu nett!

Hilfe, ich bin zu nett! von Nommsen,  Ingo
»Sie sind zu nett!« sagt ihm Frank Elstner. Was Ingo Nommsen am Anfang seiner Karriere erst nicht versteht, erweist sich mit den Jahren als treffende Einschätzung. Er geht Konflikten und harten Entscheidungen aus dem Weg, erfüllt fremde Erwartungen, koste es was es wolle, und stellt die eigenen Bedürfnisse hintan – bis ein privater Schicksalsschlag zum Wendepunkt wird. Nah am eigenen Lebensweg erklärt Ingo Nommsen, welche Schritte er machte, um aus seiner Misere herauszukommen und sich neu selbst zu behaupten. Er erläutert die häufigsten Verhaltensfallen und erkundet die effektivsten Auswege:→ Warum will ich es allen recht machen? → Wie kann ich meine Denkweise verändern?→ Wie lerne ich, künftig »Nein« zu sagen? Ingo Nommsen zeigt, dass es nur kleine Verhaltensänderungen im Alltag braucht, um große Schritte aus der Nettigkeitsfalle zu machen. Freundlich sein, ohne sich selbst ausnutzen zu lassen. Ihr Weg beginnt jetzt!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hilfe, ich bin zu nett!

Hilfe, ich bin zu nett! von Nommsen,  Ingo
»Sie sind zu nett!« sagt ihm Frank Elstner. Was Ingo Nommsen am Anfang seiner Karriere erst nicht versteht, erweist sich mit den Jahren als treffende Einschätzung. Er geht Konflikten und harten Entscheidungen aus dem Weg, erfüllt fremde Erwartungen, koste es was es wolle, und stellt die eigenen Bedürfnisse hintan – bis ein privater Schicksalsschlag zum Wendepunkt wird. Nah am eigenen Lebensweg erklärt Ingo Nommsen, welche Schritte er machte, um aus seiner Misere herauszukommen und sich neu selbst zu behaupten. Er erläutert die häufigsten Verhaltensfallen und erkundet die effektivsten Auswege:→ Warum will ich es allen recht machen? → Wie kann ich meine Denkweise verändern?→ Wie lerne ich, künftig »Nein« zu sagen? Ingo Nommsen zeigt, dass es nur kleine Verhaltensänderungen im Alltag braucht, um große Schritte aus der Nettigkeitsfalle zu machen. Freundlich sein, ohne sich selbst ausnutzen zu lassen. Ihr Weg beginnt jetzt!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hilfe, ich bin zu nett!

Hilfe, ich bin zu nett! von Nommsen,  Ingo
»Sie sind zu nett!« sagt ihm Frank Elstner. Was Ingo Nommsen am Anfang seiner Karriere erst nicht versteht, erweist sich mit den Jahren als treffende Einschätzung. Er geht Konflikten und harten Entscheidungen aus dem Weg, erfüllt fremde Erwartungen, koste es was es wolle, und stellt die eigenen Bedürfnisse hintan – bis ein privater Schicksalsschlag zum Wendepunkt wird. Nah am eigenen Lebensweg erklärt Ingo Nommsen, welche Schritte er machte, um aus seiner Misere herauszukommen und sich neu selbst zu behaupten. Er erläutert die häufigsten Verhaltensfallen und erkundet die effektivsten Auswege:→ Warum will ich es allen recht machen? → Wie kann ich meine Denkweise verändern?→ Wie lerne ich, künftig »Nein« zu sagen? Ingo Nommsen zeigt, dass es nur kleine Verhaltensänderungen im Alltag braucht, um große Schritte aus der Nettigkeitsfalle zu machen. Freundlich sein, ohne sich selbst ausnutzen zu lassen. Ihr Weg beginnt jetzt!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Mauern

Zwischen Mauern von Fuchs,  David
Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage: Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient? Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird. David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger … Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Mauern

Zwischen Mauern von Fuchs,  David
Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage: Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient? Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird. David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger … Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Mauern

Zwischen Mauern von Fuchs,  David
Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage: Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient? Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird. David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger … Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Was weiß der Psychiater vom Menschen?

Was weiß der Psychiater vom Menschen? von Scharfetter,  Christian
Die Frage eines tiefgründigen Patienten: »Was weiß der Psychiater vom Menschen?« gab die Anregung zu diesem Rundblick in viele Grundthemen der Psychiatrie, die in den gängigen Lehrbüchern kaum berührt werden: Menschenbild, Psyche-Soma-Relation, Person, Biographie, Sinn, Logos und Mythos, Religion, Spiritualität, Mystik. Psychopathologie gibt Einblick in die „Werkstatt der Seele“, differenziert Kranksein, Krankheit, Normen. Symptome sind Wegweiser zur Therapie. Selbstdarstellungen der ersten Person vertiefen unsere Kenntnis davon, was psycho-physisches Kranksein als notvolles Erlebnis des Verlustes vom Bestand des Ich/Selbst und der Orientierung an der mitmenschlich gemeinsamen Wirklichkeit (ordinary or common sense reality) heißt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Glas Mauern

Glas Mauern von Dénervaud,  Martina
Nichts wünscht sich Stefan mehr, als der Tristesse seines Elternhauses zu entfliehen und das trostlose Dorf, in dem er aufwächst, hinter sich zu lassen. Die Stadt mit ihren in der Ferne aufragenden Glastürmen ist das Ziel seiner Sehnsüchte. Dies eint ihn mit seinem dominanten Schulkameraden Dave, der Stefans spezielle Sammlertätigkeit für seine Zwecke zu nutzen weiß. Dreißig Jahre später ist Stefan Personalsachbearbeiter in einem der Glastürme in der Stadt. Doch haben sich seine Wünsche nach einem selbstbestimmten Leben erfüllt? Dieser Roman erzählt von zerschlagenen Hoffnungen, dem Ringen um die eigene Identität, einer sehr speziellen Sammelleidenschaft und letztendlich von einem Mord. Souverän und mit beklemmenden Worten beschreibt die Schweizer Autorin Martina Dénervaud in ihrem Debütroman das Scheitern eines „Unsichtbaren“.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen Mauern

Zwischen Mauern von Fuchs,  David
Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage: Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient? Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird. David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger … Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Glas Mauern

Glas Mauern von Dénervaud,  Martina
Nichts wünscht sich Stefan mehr, als der Tristesse seines Elternhauses zu entfliehen und das trostlose Dorf, in dem er aufwächst, hinter sich zu lassen. Die Stadt mit ihren in der Ferne aufragenden Glastürmen ist das Ziel seiner Sehnsüchte. Dies eint ihn mit seinem dominanten Schulkameraden Dave, der Stefans spezielle Sammlertätigkeit für seine Zwecke zu nutzen weiß. Dreißig Jahre später ist Stefan Personalsachbearbeiter in einem der Glastürme in der Stadt. Doch haben sich seine Wünsche nach einem selbstbestimmten Leben erfüllt? Dieser Roman erzählt von zerschlagenen Hoffnungen, dem Ringen um die eigene Identität, einer sehr speziellen Sammelleidenschaft und letztendlich von einem Mord. Souverän und mit beklemmenden Worten beschreibt die Schweizer Autorin Martina Dénervaud in ihrem Debütroman das Scheitern eines „Unsichtbaren“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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