Clubkultur

Clubkultur von Damm,  Steffen, Drevenstedt,  Lukas
Berlin gilt international als Zentrum elektronischer Tanzmusik. Die einzigartig vielfältige und dynamische Clublandschaft hat nicht nur das Image der Stadt geprägt, sondern ist selbst durchdrungen von Zeit- und Stadtgeschichte. Diese auf aktuellen Zahlen beruhende Studie erörtert erstmals die spezifische kulturelle Formation der Clubkultur anhand ihrer ästhetischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen. Gezeigt wird, dass die heterogene Berliner Clubkulturlandschaft in ihrer Eigenständigkeit und Diversität einen relevanten Bestandteil der Stadtgesellschaft bildet.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Clubkultur

Clubkultur von Damm,  Steffen, Drevenstedt,  Lukas
Berlin gilt international als Zentrum elektronischer Tanzmusik. Die einzigartig vielfältige und dynamische Clublandschaft hat nicht nur das Image der Stadt geprägt, sondern ist selbst durchdrungen von Zeit- und Stadtgeschichte. Diese auf aktuellen Zahlen beruhende Studie erörtert erstmals die spezifische kulturelle Formation der Clubkultur anhand ihrer ästhetischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen. Gezeigt wird, dass die heterogene Berliner Clubkulturlandschaft in ihrer Eigenständigkeit und Diversität einen relevanten Bestandteil der Stadtgesellschaft bildet.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Clubkultur

Clubkultur von Damm,  Steffen, Drevenstedt,  Lukas
Berlin gilt international als Zentrum elektronischer Tanzmusik. Die einzigartig vielfältige und dynamische Clublandschaft hat nicht nur das Image der Stadt geprägt, sondern ist selbst durchdrungen von Zeit- und Stadtgeschichte. Diese auf aktuellen Zahlen beruhende Studie erörtert erstmals die spezifische kulturelle Formation der Clubkultur anhand ihrer ästhetischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen. Gezeigt wird, dass die heterogene Berliner Clubkulturlandschaft in ihrer Eigenständigkeit und Diversität einen relevanten Bestandteil der Stadtgesellschaft bildet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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An seinem Platz sein

An seinem Platz sein von Kruse-Ebeling,  Ute, Marin,  Claire
Welche Position habe ich – in der Gesellschaft, in der Familie, in meinem Umfeld? Diese Frage hat sich wohl jeder Mensch schon einmal gestellt. Und weiter: Welcher Raum steht mir zu, welche Grenzen darf ich überschreiten, welche neuen Welten erobern? Und möchte ich das überhaupt? Claire Marin, Shootingstar der französischen Philosophie, ergründet zwischenmenschliche und gesellschaftliche Beziehungen mit Blick auf konkrete Körper in konkreten Räumen – und gelangt dabei immer wieder zu verblüffenden Einsichten. Insbesondere Geschlechterrollen und die Klassenfrage erscheinen dabei in einem neuen Licht. Claire Marins poetisches Buch ist Philosophie im besten Sinne, denn die Autorin findet noch in den kleinsten Details des Alltags Antworten auf die großen Fragen des Lebens. »Ein philosophisch-literarischer Spaziergang, der begeistert. Es gelingt der Autorin, unsere Gewissheiten in Bezug auf alle aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen zu erschüttern.« ELLE
Aktualisiert: 2023-05-19
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An seinem Platz sein

An seinem Platz sein von Kruse-Ebeling,  Ute, Marin,  Claire
Welche Position habe ich – in der Gesellschaft, in der Familie, in meinem Umfeld? Diese Frage hat sich wohl jeder Mensch schon einmal gestellt. Und weiter: Welcher Raum steht mir zu, welche Grenzen darf ich überschreiten, welche neuen Welten erobern? Und möchte ich das überhaupt? Claire Marin, Shootingstar der französischen Philosophie, ergründet zwischenmenschliche und gesellschaftliche Beziehungen mit Blick auf konkrete Körper in konkreten Räumen – und gelangt dabei immer wieder zu verblüffenden Einsichten. Insbesondere Geschlechterrollen und die Klassenfrage erscheinen dabei in einem neuen Licht. Claire Marins poetisches Buch ist Philosophie im besten Sinne, denn die Autorin findet noch in den kleinsten Details des Alltags Antworten auf die großen Fragen des Lebens. »Ein philosophisch-literarischer Spaziergang, der begeistert. Es gelingt der Autorin, unsere Gewissheiten in Bezug auf alle aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen zu erschüttern.« ELLE
Aktualisiert: 2023-05-19
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Clubkultur

Clubkultur von Damm,  Steffen, Drevenstedt,  Lukas
Berlin gilt international als Zentrum elektronischer Tanzmusik. Die einzigartig vielfältige und dynamische Clublandschaft hat nicht nur das Image der Stadt geprägt, sondern ist selbst durchdrungen von Zeit- und Stadtgeschichte. Diese auf aktuellen Zahlen beruhende Studie erörtert erstmals die spezifische kulturelle Formation der Clubkultur anhand ihrer ästhetischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen. Gezeigt wird, dass die heterogene Berliner Clubkulturlandschaft in ihrer Eigenständigkeit und Diversität einen relevanten Bestandteil der Stadtgesellschaft bildet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Zusammenleben statt Zusammenrotten

Zusammenleben statt Zusammenrotten von Eichler,  Katja Johanna
Dass kollektive Identitäten Konstrukte sind, wurde oft beschrieben. Auch dass diese verheerende Auswirkungen haben können, ist allzu bekannt. Und dennoch sind es meist abgegrenzte Gruppen, die uns ein Leben lang begleiten – von der Kita bis zum Job. Wir lernen so, dass es gut und wichtig ist, dazuzugehören, und üben die ständige Unterscheidung zwischen ›Wir‹ und ›Die‹ ein. Katja Johanna Eichlers Essay »Zusammenleben statt Zusammenrotten« ist die Einladung, ein zentrales Element sozialer Organisation kritisch zu betrachten und immer weiter »Warum?« zu fragen: Warum haben Gruppen eine so hohe Anziehungskraft? Warum identifizieren wir uns so gerne mit der Vorstellung homogener Kollektive? Als studierte Ethnologin macht sie sich auf die Suche danach, welche Kompetenzen wir heute fördern müssten, um morgen zu einer neuen Logik des Zusammenlebens in einer heterogenen Welt zu gelangen.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Zusammenleben statt Zusammenrotten

Zusammenleben statt Zusammenrotten von Eichler,  Katja Johanna
Dass kollektive Identitäten Konstrukte sind, wurde oft beschrieben. Auch dass diese verheerende Auswirkungen haben können, ist allzu bekannt. Und dennoch sind es meist abgegrenzte Gruppen, die uns ein Leben lang begleiten – von der Kita bis zum Job. Wir lernen so, dass es gut und wichtig ist, dazuzugehören, und üben die ständige Unterscheidung zwischen ›Wir‹ und ›Die‹ ein. Katja Johanna Eichlers Essay »Zusammenleben statt Zusammenrotten« ist die Einladung, ein zentrales Element sozialer Organisation kritisch zu betrachten und immer weiter »Warum?« zu fragen: Warum haben Gruppen eine so hohe Anziehungskraft? Warum identifizieren wir uns so gerne mit der Vorstellung homogener Kollektive? Als studierte Ethnologin macht sie sich auf die Suche danach, welche Kompetenzen wir heute fördern müssten, um morgen zu einer neuen Logik des Zusammenlebens in einer heterogenen Welt zu gelangen.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Zusammenleben statt Zusammenrotten

Zusammenleben statt Zusammenrotten von Eichler,  Katja Johanna
Dass kollektive Identitäten Konstrukte sind, wurde oft beschrieben. Auch dass diese verheerende Auswirkungen haben können, ist allzu bekannt. Und dennoch sind es meist abgegrenzte Gruppen, die uns ein Leben lang begleiten – von der Kita bis zum Job. Wir lernen so, dass es gut und wichtig ist, dazuzugehören, und üben die ständige Unterscheidung zwischen ›Wir‹ und ›Die‹ ein. Katja Johanna Eichlers Essay »Zusammenleben statt Zusammenrotten« ist die Einladung, ein zentrales Element sozialer Organisation kritisch zu betrachten und immer weiter »Warum?« zu fragen: Warum haben Gruppen eine so hohe Anziehungskraft? Warum identifizieren wir uns so gerne mit der Vorstellung homogener Kollektive? Als studierte Ethnologin macht sie sich auf die Suche danach, welche Kompetenzen wir heute fördern müssten, um morgen zu einer neuen Logik des Zusammenlebens in einer heterogenen Welt zu gelangen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Clubkultur

Clubkultur von Damm,  Steffen, Drevenstedt,  Lukas
Berlin gilt international als Zentrum elektronischer Tanzmusik. Die einzigartig vielfältige und dynamische Clublandschaft hat nicht nur das Image der Stadt geprägt, sondern ist selbst durchdrungen von Zeit- und Stadtgeschichte. Diese auf aktuellen Zahlen beruhende Studie erörtert erstmals die spezifische kulturelle Formation der Clubkultur anhand ihrer ästhetischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen. Gezeigt wird, dass die heterogene Berliner Clubkulturlandschaft in ihrer Eigenständigkeit und Diversität einen relevanten Bestandteil der Stadtgesellschaft bildet.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Polen zwischen Nation und Europa

Polen zwischen Nation und Europa von Adamczyk,  Grzegorz, Gostmann,  Peter
Soziologischer Tradition gemäß ordnen Grzegorz Adamczyk und Peter Gostmann die Vielfalt der unterschiedlichen Identitätsentwürfe zwischen Nation und Europa, welche die gegenwärtige polnische Politik prägen. Sie bieten eine Basis, ihre Hintergründe „deutend zu verstehen und dadurch in ihrem Ablauf und ihren Wirkungen ursächlich zu erklären“. Im Zentrum ihres Buches stehen die Ergebnisse einer empirischen Studie, für die Abgeordnete des polnischen Parlaments interviewt wurden. Die Analyse der qualitativen Interviews vermittelt ein ebenso facettenreiches wie präzises Bild davon, welches Selbstverständnis die unterschiedlichen Akteure des gegenwärtigen politischen Polen leitet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Patt

Patt von Bardola,  Nicola
Bei einem gemeinsamen Abendessen haben Franca und Paul es ihrer Familie erzählt: Paul hat Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Aber er will keine Operation und keine Chemotherapie, er hat sich für Sterbehilfe entschieden. Und Franca wird mit ihm gehen.Nach dem Freitod der beiden verliert Sohn Luca nach und nach den Boden ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Politische Identität-Ethnizität-Geschlecht

Politische Identität-Ethnizität-Geschlecht von Ghaderi,  Cinur
Cinur Ghaderi zeigt die Veränderungen von Identitäten und Wertvorstellungen von politisch aktiven MigrantInnen, die aus einer Konfliktregion kommen. Im Fokus stehen ihre Selbstverortungen und der Wandel ihrer politisierten Identität. Sie macht multiple Formen der Identifizierung sichtbar und zeigt eine enorme Heterogenität sowie deutliche Differenzierungen am Beispiel kurdischer Ethnizitätsimaginationen und Geschlechterentwürfen. Zugleich erlauben die Daten limitierte Verallgemeinerungen, aus denen sich vier divergierende Strategien der Selbstverortung generieren lassen. Diese Strategietypen zeigen: Die Neuorientierung der politischen Identität in der Migration führt zu differenten Verortungsstrategien, die die biographische Kontinuität und eine Neupositionierung im neuen sozialen Raum ermöglichen und die verbunden sind mit spezifischen Werthaltungen in Bezug auf Ethnizität und Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Islamische Religionspädagogik zwischen authentischer Selbstverortung und dialogischer Öffnung

Islamische Religionspädagogik zwischen authentischer Selbstverortung und dialogischer Öffnung von Ucar,  Bülent
Bei diesem Band handelt es sich um eine umfassende Analyse der modernen Islamischen Religionspädagogik. Er verdeutlicht, wie umfangreich und vielschichtig sich dieses neuartige Unterrichtsfach auf seinem Weg zur Fachwissenschaft entwickelt und ausbaut. Um diesem Tatbestand gerecht zu werden, wenden sich die Beiträge insbesondere der Frage nach Bildungs- und Unterrichtskonzepten zu. Dabei geht es um Unterrichtsziele, Kompetenzorientierungen, aber auch Herausforderungen des ganzheitlichen und interreligiösen Lernens. Darüber hinaus fokussiert der Band die Frage nach adäquaten Inhalten der Islamischen Religionspädagogik und ihrer Wissens- und Kompetenzvermittlung. Einen Höhepunkt bildet das Schlusskapitel, da es authentische Einblicke in die Praxis von Lehrkräften der Islamischen Religionspädagogik gewährt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Ich bin einfach ein Mensch»

«Ich bin einfach ein Mensch» von Vavti,  Stefanie
Jugendliche müssen sich in einer rasch wandelnden Welt behaupten. Zunehmende Individualisierung und der Einfluss moderner Medien zwingen sie, sich immer wieder neuen Situationen anzupassen. Wie wirken die veränderten Rahmenbedingungen auf das ethnische Selbstverständnis junger Slowen/innen? Das Buch versucht mit Hilfe von biografischen Erzählungen Antworten darauf zu finden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Selbstverortung ohne Ort

Selbstverortung ohne Ort von Korkowsky,  Britta
Das Erleben von Exil hinterlässt einen Bruch im Lebenslauf, den Betroffene immer wieder mithilfe von narrativen Identitätskonstruktionen, autobiographisch oder fiktional, zu überwinden suchen. Die Auseinandersetzung mit einem neuen Umfeld, fremden Spracheindrücken und empfundene Fremdheit zwingt Exilanten zu einer neuen Selbstverortung. Für die russischen Juden im Berlin der zwanziger Jahre war dieses Fremdheitsgefühl paradoxerweise ein vertrauter Zustand: Auch im zaristischen Russland hatten sie als Fremde im eigenen Land gegolten.Britta Korkowsky untersucht exilliterarische Texte, vorwiegend der Autoren Viktor Schklowski, Lev Lunc und Ilja Ehrenburg. Der Prozess der Selbstverortung äußert sich in der Perspektive auf die Stadt Berlin, die als kalt und lebensfeindlich wahrgenommen wird. Eindrücke werden immer wieder von Erinnerungen aus der Heimat überlagert, sodass die Stadt stets durch diese Folie aus vergangenen Bildern aufscheint. Die Autoren zeigen eine deutliche Hinwendung zur jüdischen Kulturtradition, die anhand von Intertextverweisen zur Hebräischen Bibel und zum Midrasch offenbar wird. Die gewahrte Distanz der Protagonisten zu ihrer Umwelt lässt sich eindrucksvoll anhand der narrativen Struktur ihrer Texte ablesen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Kritische Ausgabe

Kritische Ausgabe von Beer,  Fabian, Friederich,  Ute
Die »Kritische Ausgabe« (K.A.) ist eine literaturwissenschaftliche Zeitschrift, die seit 1997 im Umfeld des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn erscheint und 2004 durch ein Online-Magazin ergänzt wurde. Sie wird betreut von einer jungen, ehrenamtlichen Redaktion und richtet sich an eine Leserschaft, die sich für aktuelle, historische und theoretische Hintergründe von Literaturproduktion und -rezeption interessiert. Die K.A. erscheint zweimal jährlich zu jeweils einem Themenschwerpunkt. Ihr Ziel besteht zum einen darin, insbesondere literaturwissenschaftliche Inhalte auch einem nichtakademischen Publikum in verständlicher und ansprechender Weise nahezubringen, zum anderen die deutschsprachige Gegenwartsliteratur beispielhaft zu porträtieren und ihren Tendenzen nachzuspüren. Damit nimmt die K.A. eine vermittelnde Position zwischen der germanistischen Forschung und dem Literaturbetrieb ein.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Translationen der ‚décadence‘ – (Anti)Dekadenz und Regeneration in den iberischen Literaturen

Translationen der ‚décadence‘ – (Anti)Dekadenz und Regeneration in den iberischen Literaturen von Lang,  Stephanie
Lässt sich ‚décadence‘ übersetzen? Und in welches Verhältnis stellen narrative literarische Texte ‚Dekadenz‘ und ‚Regeneration‘? In den spanischen, katalanischen und portugiesischen Literaturen um und nach 1900 wird ‚décadence‘ zu einem schillernden Begriff, der auch einer ideologischen Vereinnahmung im Rahmen ‚nationaler‘ Regenerationismen nicht entkommt. Zu einer Subjektproblematik, die ‚dekadente‘ Entwürfe zunehmend stigmatisiert und mit vitalen Gegenmodellen überschreibt, über eine räumliche Übersetzung ‚dekadenter‘ Topik und ihre Aushandlung zwischen Frankreich und Iberia, bis hin zur differentiellen Übersetzung verfügbarer Mythen in spezifisch iberische Heilsgeschichten, lässt die Monographie ein weites Korpus französischer, spanischer, katalanischer und portugiesischer Texte interagieren. So entsteht ein differenziertes Panorama komplexer Übersetzungsprozesse in einer Scharnierzeit zwischen Krise und Neubeginn, im Vorfeld ästhetischer Avantgarden und politischer Totalitarismen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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«Ich bin einfach ein Mensch»

«Ich bin einfach ein Mensch» von Vavti,  Stefanie
Jugendliche müssen sich in einer rasch wandelnden Welt behaupten. Zunehmende Individualisierung und der Einfluss moderner Medien zwingen sie, sich immer wieder neuen Situationen anzupassen. Wie wirken die veränderten Rahmenbedingungen auf das ethnische Selbstverständnis junger Slowen/innen? Das Buch versucht mit Hilfe von biografischen Erzählungen Antworten darauf zu finden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Polen zwischen Nation und Europa

Polen zwischen Nation und Europa von Adamczyk,  Grzegorz, Gostmann,  Peter
Soziologischer Tradition gemäß ordnen Grzegorz Adamczyk und Peter Gostmann die Vielfalt der unterschiedlichen Identitätsentwürfe zwischen Nation und Europa, welche die gegenwärtige polnische Politik prägen. Sie bieten eine Basis, ihre Hintergründe „deutend zu verstehen und dadurch in ihrem Ablauf und ihren Wirkungen ursächlich zu erklären“. Im Zentrum ihres Buches stehen die Ergebnisse einer empirischen Studie, für die Abgeordnete des polnischen Parlaments interviewt wurden. Die Analyse der qualitativen Interviews vermittelt ein ebenso facettenreiches wie präzises Bild davon, welches Selbstverständnis die unterschiedlichen Akteure des gegenwärtigen politischen Polen leitet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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