Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.
Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.
Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.
Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.
Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
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Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.
Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.
Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
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Künstlerische Selbstinszenierungen in der zeitgenössischen iranischen Videokunst sind nicht zuletzt durch Identitätskonstruktionen im sowohl inner- als auch außeriranischen visuellen Diskurs geprägt. Im Zentrum dieses Buches stehen Arbeiten von Simin Keramati und Shahram Entekhabi, die in eine breit angelegte kunst- und kulturwissenschaftliche Analyse des Identitätsbegriffs in Iran des 20. und 21. Jahrhunderts eingebettet sind.
Julia Allerstorfers interdisziplinäre Studie berücksichtigt aktuelle Debatten um kulturelle Identität in migrativen und länderübergreifenden Kontexten und führt differenziert in performative und de/konstruktive Praxen der Selbstdarstellung in der iranischen Gegenwartskunst ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Künstlerische Selbstinszenierungen in der zeitgenössischen iranischen Videokunst sind nicht zuletzt durch Identitätskonstruktionen im sowohl inner- als auch außeriranischen visuellen Diskurs geprägt. Im Zentrum dieses Buches stehen Arbeiten von Simin Keramati und Shahram Entekhabi, die in eine breit angelegte kunst- und kulturwissenschaftliche Analyse des Identitätsbegriffs in Iran des 20. und 21. Jahrhunderts eingebettet sind.
Julia Allerstorfers interdisziplinäre Studie berücksichtigt aktuelle Debatten um kulturelle Identität in migrativen und länderübergreifenden Kontexten und führt differenziert in performative und de/konstruktive Praxen der Selbstdarstellung in der iranischen Gegenwartskunst ein.
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Künstlerische Selbstinszenierungen in der zeitgenössischen iranischen Videokunst sind nicht zuletzt durch Identitätskonstruktionen im sowohl inner- als auch außeriranischen visuellen Diskurs geprägt. Im Zentrum dieses Buches stehen Arbeiten von Simin Keramati und Shahram Entekhabi, die in eine breit angelegte kunst- und kulturwissenschaftliche Analyse des Identitätsbegriffs in Iran des 20. und 21. Jahrhunderts eingebettet sind.
Julia Allerstorfers interdisziplinäre Studie berücksichtigt aktuelle Debatten um kulturelle Identität in migrativen und länderübergreifenden Kontexten und führt differenziert in performative und de/konstruktive Praxen der Selbstdarstellung in der iranischen Gegenwartskunst ein.
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Julia Allerstorfers interdisziplinäre Studie berücksichtigt aktuelle Debatten um kulturelle Identität in migrativen und länderübergreifenden Kontexten und führt differenziert in performative und de/konstruktive Praxen der Selbstdarstellung in der iranischen Gegenwartskunst ein.
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Künstlerische Selbstinszenierungen in der zeitgenössischen iranischen Videokunst sind nicht zuletzt durch Identitätskonstruktionen im sowohl inner- als auch außeriranischen visuellen Diskurs geprägt. Im Zentrum dieses Buches stehen Arbeiten von Simin Keramati und Shahram Entekhabi, die in eine breit angelegte kunst- und kulturwissenschaftliche Analyse des Identitätsbegriffs in Iran des 20. und 21. Jahrhunderts eingebettet sind.
Julia Allerstorfers interdisziplinäre Studie berücksichtigt aktuelle Debatten um kulturelle Identität in migrativen und länderübergreifenden Kontexten und führt differenziert in performative und de/konstruktive Praxen der Selbstdarstellung in der iranischen Gegenwartskunst ein.
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Die posthume »Entdeckung« der US-amerikanischen Fotografin Vivian Maier (1926-2009) schrieb Schlagzeilen. Internationale Ausstellungen sowie mehrere Fotobände und Dokumentarfilme erzählen heute die Geschichte der zu Lebzeiten ungesehenen Künstlerin. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung von Maiers Oeuvre und seiner Rezeption stellt jedoch noch ein wesentliches Forschungsdesiderat dar.
Der vorliegende Band nähert sich Maiers Bildern werkanalytisch und sucht als Gegenantwort zur medialen Mystifizierung von Maier als »Nanny Photographer« nach dem feministischen Tenor und künstlerischen Selbstverständnis in ihren Selbstporträts. Durch seine bildorientierte Ausrichtung betritt der Band Neuland in einem bis dato vorwiegend genealogischen Diskurs.
Mit einem Geleitwort von Martin Sexl und künstlerischen Beiträgen von Federico Italiano, Jessica Krecklo Naidu und Anna Kus Park.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.
Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
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Die posthume »Entdeckung« der US-amerikanischen Fotografin Vivian Maier (1926-2009) schrieb Schlagzeilen. Internationale Ausstellungen sowie mehrere Fotobände und Dokumentarfilme erzählen heute die Geschichte der zu Lebzeiten ungesehenen Künstlerin. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung von Maiers Oeuvre und seiner Rezeption stellt jedoch noch ein wesentliches Forschungsdesiderat dar.
Der vorliegende Band nähert sich Maiers Bildern werkanalytisch und sucht als Gegenantwort zur medialen Mystifizierung von Maier als »Nanny Photographer« nach dem feministischen Tenor und künstlerischen Selbstverständnis in ihren Selbstporträts. Durch seine bildorientierte Ausrichtung betritt der Band Neuland in einem bis dato vorwiegend genealogischen Diskurs.
Mit einem Geleitwort von Martin Sexl und künstlerischen Beiträgen von Federico Italiano, Jessica Krecklo Naidu und Anna Kus Park.
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Die posthume »Entdeckung« der US-amerikanischen Fotografin Vivian Maier (1926-2009) schrieb Schlagzeilen. Internationale Ausstellungen sowie mehrere Fotobände und Dokumentarfilme erzählen heute die Geschichte der zu Lebzeiten ungesehenen Künstlerin. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung von Maiers Oeuvre und seiner Rezeption stellt jedoch noch ein wesentliches Forschungsdesiderat dar.
Der vorliegende Band nähert sich Maiers Bildern werkanalytisch und sucht als Gegenantwort zur medialen Mystifizierung von Maier als »Nanny Photographer« nach dem feministischen Tenor und künstlerischen Selbstverständnis in ihren Selbstporträts. Durch seine bildorientierte Ausrichtung betritt der Band Neuland in einem bis dato vorwiegend genealogischen Diskurs.
Mit einem Geleitwort von Martin Sexl und künstlerischen Beiträgen von Federico Italiano, Jessica Krecklo Naidu und Anna Kus Park.
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Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.
Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.
Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.
Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.
Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
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Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.
Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.
Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die posthume »Entdeckung« der US-amerikanischen Fotografin Vivian Maier (1926-2009) schrieb Schlagzeilen. Internationale Ausstellungen sowie mehrere Fotobände und Dokumentarfilme erzählen heute die Geschichte der zu Lebzeiten ungesehenen Künstlerin. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung von Maiers Oeuvre und seiner Rezeption stellt jedoch noch ein wesentliches Forschungsdesiderat dar.
Der vorliegende Band nähert sich Maiers Bildern werkanalytisch und sucht als Gegenantwort zur medialen Mystifizierung von Maier als »Nanny Photographer« nach dem feministischen Tenor und künstlerischen Selbstverständnis in ihren Selbstporträts. Durch seine bildorientierte Ausrichtung betritt der Band Neuland in einem bis dato vorwiegend genealogischen Diskurs.
Mit einem Geleitwort von Martin Sexl und künstlerischen Beiträgen von Federico Italiano, Jessica Krecklo Naidu und Anna Kus Park.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die posthume »Entdeckung« der US-amerikanischen Fotografin Vivian Maier (1926-2009) schrieb Schlagzeilen. Internationale Ausstellungen sowie mehrere Fotobände und Dokumentarfilme erzählen heute die Geschichte der zu Lebzeiten ungesehenen Künstlerin. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung von Maiers Oeuvre und seiner Rezeption stellt jedoch noch ein wesentliches Forschungsdesiderat dar.
Der vorliegende Band nähert sich Maiers Bildern werkanalytisch und sucht als Gegenantwort zur medialen Mystifizierung von Maier als »Nanny Photographer« nach dem feministischen Tenor und künstlerischen Selbstverständnis in ihren Selbstporträts. Durch seine bildorientierte Ausrichtung betritt der Band Neuland in einem bis dato vorwiegend genealogischen Diskurs.
Mit einem Geleitwort von Martin Sexl und künstlerischen Beiträgen von Federico Italiano, Jessica Krecklo Naidu und Anna Kus Park.
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Die posthume »Entdeckung« der US-amerikanischen Fotografin Vivian Maier (1926-2009) schrieb Schlagzeilen. Internationale Ausstellungen sowie mehrere Fotobände und Dokumentarfilme erzählen heute die Geschichte der zu Lebzeiten ungesehenen Künstlerin. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung von Maiers Oeuvre und seiner Rezeption stellt jedoch noch ein wesentliches Forschungsdesiderat dar.
Der vorliegende Band nähert sich Maiers Bildern werkanalytisch und sucht als Gegenantwort zur medialen Mystifizierung von Maier als »Nanny Photographer« nach dem feministischen Tenor und künstlerischen Selbstverständnis in ihren Selbstporträts. Durch seine bildorientierte Ausrichtung betritt der Band Neuland in einem bis dato vorwiegend genealogischen Diskurs.
Mit einem Geleitwort von Martin Sexl und künstlerischen Beiträgen von Federico Italiano, Jessica Krecklo Naidu und Anna Kus Park.
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Künstlerische Selbstinszenierungen in der zeitgenössischen iranischen Videokunst sind nicht zuletzt durch Identitätskonstruktionen im sowohl inner- als auch außeriranischen visuellen Diskurs geprägt. Im Zentrum dieses Buches stehen Arbeiten von Simin Keramati und Shahram Entekhabi, die in eine breit angelegte kunst- und kulturwissenschaftliche Analyse des Identitätsbegriffs in Iran des 20. und 21. Jahrhunderts eingebettet sind.
Julia Allerstorfers interdisziplinäre Studie berücksichtigt aktuelle Debatten um kulturelle Identität in migrativen und länderübergreifenden Kontexten und führt differenziert in performative und de/konstruktive Praxen der Selbstdarstellung in der iranischen Gegenwartskunst ein.
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Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.
Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.
Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
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