Einführung in die Semantik

Einführung in die Semantik von Schaff,  Adam
5 ERSTER TEIL Forschungsprobleme der Semantik 1. Sprachwissenschaft 10 11. Logik 27 III. Die semantische Philosophie 55 1. Die sogenannte «Wende der Philosophi- die Sprache als einziger Gegenstand der Forschung 60 2. Die Sprache als Schöpfung der arbiträren Konvention 75 IV. Die allgemeine Semantik (General Semantics) 88 ZWEITER TEIL Ausgewählte Kategorien der Semantik 1. Der philosophische Aspekt des Kommunikationsprozesses 108 1. Das Wesen des Problems der Kommunikation 112 2. Der Streit der transzendentalen mit der naturalistischen Konzeption 123 3. Grundlagen einer marxistischen Betrachtung des Problems 131 11. Das Zeichen -Analyse und Typologie 145 1. Der Kommunikationsprozeß als Ausgangspunkt bei der Analyse des Zeichens 145 2. Die Zeichentypologie von Husserl 152 3. Die Definition des Zeichens 162 4. Allgemeine Grundlagen der Zeichentypologie 164 5. Die Spezifik der Wortzeichen 180 III. Die Bedeutungen von «Bedeutung» 196 1. über die Zeichensituation 199 2. Die Bedeutung als realer oder ideeller Gegenstand 210 3. Die Bedeutung als eine Beziehung (1) 226 4. Die Bedeutung als eine Beziehung (2) 241 5. Die linguistische Auffassung des Problems der Bedeutung 276 IV. Die kommunikative Funktion der Sprache 285 1. Sprache und «Sprachen» 286 2. Sprache und Wirklichkeit 294 3. Die Sprache und die effektive Verständigung 321 Nachwort zur deutschen Ausgabe von Georg Klaus 334 über den Verfasser 341 Anhang Fremdsprachige Zitate in Originalfassung 344 Bibliographie 358 Personenregister 374 Vorwort Das Vorwort des Verfassers entspringt oft der Konvention und stellt dann ein Zugeständnis dem überlieferten Brauch gegenüber dar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pragmatik

Pragmatik von Rolf,  Eckard
Daß die Pragmatik einen fundamentalen Gegenstandsbereich der Linguistik darstellt, diese Einsicht hat sich vor allem dort etabliert, wo Bedeutungsphänomene thematisiert worden sind, die Wahrheitsbedingungen semantisch nicht erfaßt werden können. Die Beiträge dieses Bandes zeigen grundlegende Problemfelder und Fragestellungen auf, die mit der Beschreibung des Gebrauchs natürlicher Sprachen einhergehen: Entlang welcher sprachlichen Phänomene verläuft die Grenze zwischen Semantik und Pragmatik? Welche kognitiven Effekte haben 'Überschreitungen' ('Anreicherungen' oder 'Lösungen von') der wörtlichen Bedeutung? Welche pragmatischen Prozesse sind in den nicht-wörtlichen Sprachgebrauch involviert, wie läßt sich dieser Sprachgebrauch beschreiben, wie formalisieren? Wie sind Sprechakte zu klassifizieren, wie sind illokutionäre Indikatoren zu charakterisieren, wie performative Äußerungen zu analysieren? In welcher Form interagieren die Griceschen Konversationsmaximen miteinander? Von den in diesem Band vertretenen Autorinnen und Autoren werden entscheidende Antworten auf die obigen Fragen vorgetragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Textverstehen

Textverstehen von Strohner,  Hans
Textverstehen ist ein grundlegender Teil der menschlichen Sprachverarbeitung und beinhaltet einen kognitiven und einen kommunikativen Aspekt. Der kognitive Aspekt bezieht sich auf die Informationsverarbeitung im Textrezipienten, während der kommunikative Aspekt das durch das Textverstehen bewirkte gemeinsame Wissen der Kommunikationspartner umfaßt. Sowohl in kognitiver als auch in kommunikativer Hinsicht geht es beim Textverstehen vor allem um die Herstellung von Sinn. Zum einen ist dies semantischer Sinn, der Ordnung im Weltwissen schafft, zum anderen pragmatischer Sinn, der die Beziehungen zwischen den Kommunikationspartnern regelt und so die Grundlage für die soziale Verständigung bildet. Diese Kernaussage des Buchs wird mit Hilfe einer systemtheoretischen Begrifflichkeit vorbereitet und in ihren verschiedenen theoretischen und empirischen Aspekten ausführlich diskutiert und belegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bedeutung von Morphemen für die Sprachanalyse

Die Bedeutung von Morphemen für die Sprachanalyse von Drews,  Etta
Neben einem kritischen Überblick über Theorien und empirische Arbeiten zum Einfluß morphologischer Strukturen auf die visuelle Worterkennungsleistung werden eigene experimentelle Untersuchungen dargestellt und diskutiert. Dabei wird die Hypothese verfolgt, daß insbesondere flexionsmorphologische Merkmale bzw. morphosyntaktische Informationen und semantisch-lexikalische Informationen einer Wortform unabhängig voneinander und damit auf verschiedenen Ebenen des Sprachverarbeitungssystems repräsentiert sind. "(...) Die klar gegliederte und gut lesbare Arbeit bietet einen konkreten Einblick sowohl in die gegenwärtige Theoriediskussion kognitionspsychologisch orientierter Morphologieforschung als auch in die experimentelle Vorgehensweise."Germanistik 1/90
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bedeutung von Morphemen für die Sprachanalyse

Die Bedeutung von Morphemen für die Sprachanalyse von Drews,  Etta
Neben einem kritischen Überblick über Theorien und empirische Arbeiten zum Einfluß morphologischer Strukturen auf die visuelle Worterkennungsleistung werden eigene experimentelle Untersuchungen dargestellt und diskutiert. Dabei wird die Hypothese verfolgt, daß insbesondere flexionsmorphologische Merkmale bzw. morphosyntaktische Informationen und semantisch-lexikalische Informationen einer Wortform unabhängig voneinander und damit auf verschiedenen Ebenen des Sprachverarbeitungssystems repräsentiert sind. "(...) Die klar gegliederte und gut lesbare Arbeit bietet einen konkreten Einblick sowohl in die gegenwärtige Theoriediskussion kognitionspsychologisch orientierter Morphologieforschung als auch in die experimentelle Vorgehensweise."Germanistik 1/90
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bedeutung von Morphemen für die Sprachanalyse

Die Bedeutung von Morphemen für die Sprachanalyse von Drews,  Etta
Neben einem kritischen Überblick über Theorien und empirische Arbeiten zum Einfluß morphologischer Strukturen auf die visuelle Worterkennungsleistung werden eigene experimentelle Untersuchungen dargestellt und diskutiert. Dabei wird die Hypothese verfolgt, daß insbesondere flexionsmorphologische Merkmale bzw. morphosyntaktische Informationen und semantisch-lexikalische Informationen einer Wortform unabhängig voneinander und damit auf verschiedenen Ebenen des Sprachverarbeitungssystems repräsentiert sind. "(...) Die klar gegliederte und gut lesbare Arbeit bietet einen konkreten Einblick sowohl in die gegenwärtige Theoriediskussion kognitionspsychologisch orientierter Morphologieforschung als auch in die experimentelle Vorgehensweise."Germanistik 1/90
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zeitaspekte

Zeitaspekte von Herweg,  Michael
5. 2 Temporale Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 5. 2. 1 nachdem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 5. 2. 2 bevor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 5. 2. 3 während . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 5. 2. 4 als und wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 5. 2. 5 Weitere Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 5. 2. 5. 1 indem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 5 . 2. 5 . 2 sobald und sowie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 5. 3 Durative Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 5. 3. 1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 5. 3. 2 solange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 5. 3. 3 seit( dem) und bis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 6. Resümee und Schlußbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 Anhang 1: Verzeichnis wichtiger Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319 Anhang II: Verzeichnis wichtiger semantischer Repräsentationen . . . . . . . . . . . . 320 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 6 Vorwort Die vorliegende Untersuchung ist eine in Teilen überarbeitete und erweiterte Fasssung meiner Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf mit dem Titel Semantik von Tempus, Aspekt und subordinierenden temporalen Konjunktionen, die ich im Sommer 1989 unter der Betreuung von Dieter Wunderlich fertiggestellt habe. Meine Beschäftigung mit der Temporalsemantik begann im September 1985, als ich am Seminar für Allgemeine Sprachwissenschaft der Universität Düsseldorf gemeinsam mit Sebastian Löbner für ein Jahr in einem von Dieter Wunderlich geleiteten Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft über dieses Thema gearbeitet habe. Sebastian Löbner hat während dieser Zeit meine Vorstellungen in unermüdlichen Diskussionen mit mir erörtert und so entscheidend geprägt. Dieter Wunderlich hat die Entstehung dieser Arbeit betreut und dabei viel Geduld bewiesen, wenn ich mich allzu häufig anderen Themen zugewandt habe und dadurch die Fertigstellung der Arbeit verzögert habe.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zeitaspekte

Zeitaspekte von Herweg,  Michael
5. 2 Temporale Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 5. 2. 1 nachdem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 5. 2. 2 bevor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 5. 2. 3 während . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 5. 2. 4 als und wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 5. 2. 5 Weitere Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 5. 2. 5. 1 indem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 5 . 2. 5 . 2 sobald und sowie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 5. 3 Durative Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 5. 3. 1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 5. 3. 2 solange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 5. 3. 3 seit( dem) und bis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 6. Resümee und Schlußbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 Anhang 1: Verzeichnis wichtiger Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319 Anhang II: Verzeichnis wichtiger semantischer Repräsentationen . . . . . . . . . . . . 320 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 6 Vorwort Die vorliegende Untersuchung ist eine in Teilen überarbeitete und erweiterte Fasssung meiner Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf mit dem Titel Semantik von Tempus, Aspekt und subordinierenden temporalen Konjunktionen, die ich im Sommer 1989 unter der Betreuung von Dieter Wunderlich fertiggestellt habe. Meine Beschäftigung mit der Temporalsemantik begann im September 1985, als ich am Seminar für Allgemeine Sprachwissenschaft der Universität Düsseldorf gemeinsam mit Sebastian Löbner für ein Jahr in einem von Dieter Wunderlich geleiteten Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft über dieses Thema gearbeitet habe. Sebastian Löbner hat während dieser Zeit meine Vorstellungen in unermüdlichen Diskussionen mit mir erörtert und so entscheidend geprägt. Dieter Wunderlich hat die Entstehung dieser Arbeit betreut und dabei viel Geduld bewiesen, wenn ich mich allzu häufig anderen Themen zugewandt habe und dadurch die Fertigstellung der Arbeit verzögert habe.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zeitaspekte

Zeitaspekte von Herweg,  Michael
5. 2 Temporale Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 5. 2. 1 nachdem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 5. 2. 2 bevor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 5. 2. 3 während . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 5. 2. 4 als und wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 5. 2. 5 Weitere Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 5. 2. 5. 1 indem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 5 . 2. 5 . 2 sobald und sowie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 5. 3 Durative Konjunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 5. 3. 1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 5. 3. 2 solange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 5. 3. 3 seit( dem) und bis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 6. Resümee und Schlußbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 Anhang 1: Verzeichnis wichtiger Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319 Anhang II: Verzeichnis wichtiger semantischer Repräsentationen . . . . . . . . . . . . 320 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 6 Vorwort Die vorliegende Untersuchung ist eine in Teilen überarbeitete und erweiterte Fasssung meiner Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf mit dem Titel Semantik von Tempus, Aspekt und subordinierenden temporalen Konjunktionen, die ich im Sommer 1989 unter der Betreuung von Dieter Wunderlich fertiggestellt habe. Meine Beschäftigung mit der Temporalsemantik begann im September 1985, als ich am Seminar für Allgemeine Sprachwissenschaft der Universität Düsseldorf gemeinsam mit Sebastian Löbner für ein Jahr in einem von Dieter Wunderlich geleiteten Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft über dieses Thema gearbeitet habe. Sebastian Löbner hat während dieser Zeit meine Vorstellungen in unermüdlichen Diskussionen mit mir erörtert und so entscheidend geprägt. Dieter Wunderlich hat die Entstehung dieser Arbeit betreut und dabei viel Geduld bewiesen, wenn ich mich allzu häufig anderen Themen zugewandt habe und dadurch die Fertigstellung der Arbeit verzögert habe.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bedeutung und Begriff

Bedeutung und Begriff von Schmidt,  Siegfried J.
Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im Rahmen ihrer speziellen Ausprägung einer Allgemeinen Sprachwissenschaft ex officio mit der Sprache als solcher zu tun und z. B. in der Erforschung sprachlicher Universalien bestimmten universellen und generellen Zügen Rechnung getragen; die Philosophie schließlich hat nicht nur im Rahmen sprachphilosophischer Fragen über Sprache reflektiert, und innerhalb der Sprachphilosophie selbst hat sich die Erkenntnis durchzusetzen begonnen, daß eine Anerkennung und Berücksichtigung allgemein-lingu istischer Ergebnisse auch für philosophische Sprachreflexionen von Wert sein kann. Die vorliegende Arbeit gehört in diese letztgenannte Gruppe und verbindet philosophische Problem-mit linguistischer Sachkenntnis. Die Arbeit erhält damit einen besonderen Wert: Kann sie einerseits zu einer Modifi kation und Differenzierung philosophischer Problemstellungen anregen, so kann sie andrerseits zu einer Erweiterung des linguistischen Gesichtspunktspektrums beitragen. über die Konsequenzen philosophischerseits werden diejenigen urteilen, aus deren Be reich die Arbeit hervorgegangen und zu deren Anregung sie geschrieben ist, d. h. die Philosophen als Sachwalter spezifisch philosophischer Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bedeutung und Begriff

Bedeutung und Begriff von Schmidt,  Siegfried J.
Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im Rahmen ihrer speziellen Ausprägung einer Allgemeinen Sprachwissenschaft ex officio mit der Sprache als solcher zu tun und z. B. in der Erforschung sprachlicher Universalien bestimmten universellen und generellen Zügen Rechnung getragen; die Philosophie schließlich hat nicht nur im Rahmen sprachphilosophischer Fragen über Sprache reflektiert, und innerhalb der Sprachphilosophie selbst hat sich die Erkenntnis durchzusetzen begonnen, daß eine Anerkennung und Berücksichtigung allgemein-lingu istischer Ergebnisse auch für philosophische Sprachreflexionen von Wert sein kann. Die vorliegende Arbeit gehört in diese letztgenannte Gruppe und verbindet philosophische Problem-mit linguistischer Sachkenntnis. Die Arbeit erhält damit einen besonderen Wert: Kann sie einerseits zu einer Modifi kation und Differenzierung philosophischer Problemstellungen anregen, so kann sie andrerseits zu einer Erweiterung des linguistischen Gesichtspunktspektrums beitragen. über die Konsequenzen philosophischerseits werden diejenigen urteilen, aus deren Be reich die Arbeit hervorgegangen und zu deren Anregung sie geschrieben ist, d. h. die Philosophen als Sachwalter spezifisch philosophischer Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bedeutung und Begriff

Bedeutung und Begriff von Schmidt,  Siegfried J.
Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im Rahmen ihrer speziellen Ausprägung einer Allgemeinen Sprachwissenschaft ex officio mit der Sprache als solcher zu tun und z. B. in der Erforschung sprachlicher Universalien bestimmten universellen und generellen Zügen Rechnung getragen; die Philosophie schließlich hat nicht nur im Rahmen sprachphilosophischer Fragen über Sprache reflektiert, und innerhalb der Sprachphilosophie selbst hat sich die Erkenntnis durchzusetzen begonnen, daß eine Anerkennung und Berücksichtigung allgemein-lingu istischer Ergebnisse auch für philosophische Sprachreflexionen von Wert sein kann. Die vorliegende Arbeit gehört in diese letztgenannte Gruppe und verbindet philosophische Problem-mit linguistischer Sachkenntnis. Die Arbeit erhält damit einen besonderen Wert: Kann sie einerseits zu einer Modifi kation und Differenzierung philosophischer Problemstellungen anregen, so kann sie andrerseits zu einer Erweiterung des linguistischen Gesichtspunktspektrums beitragen. über die Konsequenzen philosophischerseits werden diejenigen urteilen, aus deren Be reich die Arbeit hervorgegangen und zu deren Anregung sie geschrieben ist, d. h. die Philosophen als Sachwalter spezifisch philosophischer Thematik.
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Eigennamen referieren – Referieren mit Eigennamen

Eigennamen referieren – Referieren mit Eigennamen von Hörnig,  Robin
Mit Blick auf die philosophisch-semantische Diskussion um die referentielle Funktion der Eigennamen im Spannungsfeld zwischen Epistemologie und Metaphysik integriert Robin Hörnig Epistemologie und Metaphysik durch das Einbeziehen möglicher Welten und Kontexte im Rahmen von Kaplans zweistufiger Semantik. Er zeigt auf, dass sich die Ebene der Satzsemantik (Freges Gedanke) als unzureichend für die Repräsentation des Fregeschen Erkenntniswertes erweist und dass es einer Äußerungssemantik zur Repräsentation der Fregeschen Bedeutung bedarf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eigennamen referieren – Referieren mit Eigennamen

Eigennamen referieren – Referieren mit Eigennamen von Hörnig,  Robin
Mit Blick auf die philosophisch-semantische Diskussion um die referentielle Funktion der Eigennamen im Spannungsfeld zwischen Epistemologie und Metaphysik integriert Robin Hörnig Epistemologie und Metaphysik durch das Einbeziehen möglicher Welten und Kontexte im Rahmen von Kaplans zweistufiger Semantik. Er zeigt auf, dass sich die Ebene der Satzsemantik (Freges Gedanke) als unzureichend für die Repräsentation des Fregeschen Erkenntniswertes erweist und dass es einer Äußerungssemantik zur Repräsentation der Fregeschen Bedeutung bedarf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eigennamen referieren – Referieren mit Eigennamen

Eigennamen referieren – Referieren mit Eigennamen von Hörnig,  Robin
Mit Blick auf die philosophisch-semantische Diskussion um die referentielle Funktion der Eigennamen im Spannungsfeld zwischen Epistemologie und Metaphysik integriert Robin Hörnig Epistemologie und Metaphysik durch das Einbeziehen möglicher Welten und Kontexte im Rahmen von Kaplans zweistufiger Semantik. Er zeigt auf, dass sich die Ebene der Satzsemantik (Freges Gedanke) als unzureichend für die Repräsentation des Fregeschen Erkenntniswertes erweist und dass es einer Äußerungssemantik zur Repräsentation der Fregeschen Bedeutung bedarf.
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