Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2000 waren durch eine außergewöhnliche Dramatik gekennzeichnet. Vor dem Hintergrund einer "Amerikanisierung" europäischer Wahlen werden das Wahlsystem, die Schlüsselfaktoren des Wahlprozesses und das Wahlergebnis analysiert. Im Mittelpunkt stehen die Funktionen der Massenmedien in den USA als Musterbeispiel einer Teledemokratie.
Das Buch bietet einen aktuellen Überblick über Trends und Innovationen im politischen Wettbewerb und deren Konsequenzen für die Demokratie der USA.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch wendet sich nicht an den Amerikaspezialisten, sondern an diejenigen politisch Interessierten, die mit Erstaunen und Verwun derung, manchmal vielleicht auch mit Befremden und Enttäuschung das letzte Jahrzehnt der amerikanischen Geschichte verfolgt haben. Vielen wird es schwer fallen, sich auf Vietnamkrieg und Watergate Affäre, den Fall Richard Nixons und den Aufstieg Jimmy Carters einen Reim zu machen. Zu widersprüchlich sind die Berichte und An sichten über die Vereinigten Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist unser Amerikabild immer einseitig und oft durch Vorurteile bestimmt gewesen. Unmittelbar nach 1945 und bis zum Anfang der 60er Jahre galten die Vereinigten Staaten als Musterbeispiel einer pluralistisdten Demokratie und materiellen Wohlstandes. Verfasser von Schul- und anderen Lehrbüdtern und Journalisten beschrieben euphorisch die demokratischen Spielregeln, nach denen politische Entscheidungen abliefen. Und Delegationen aus der Bundesrepublik, entsandt von Parteien, Kirchen, Gewerksdtaften und anderen Verbänden, bestaunten die Supermärkte, die modern eingerichteten Küdten in den Einfamilienhäusern und die Straßen kreuzer auf den Parkplätzen. Fast völlig übersehen wurden in jener Zeit die sozialen Probleme und die politische Unterdrückung, die auch zur amerikanischen Wirklichkeit gehörten. Mit der militärischen Inter vention der USA in Südost-Asien und der Eskalation des Vietnam krieges kam für viele in den 60er Jahren die große Enttäuschung. Das rosarote Amerikabild verdunkelte sich, aus Amerikaverehrung wurde oft Anti-Amerikanismus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Buch wendet sich nicht an den Amerikaspezialisten, sondern an diejenigen politisch Interessierten, die mit Erstaunen und Verwun derung, manchmal vielleicht auch mit Befremden und Enttäuschung das letzte Jahrzehnt der amerikanischen Geschichte verfolgt haben. Vielen wird es schwer fallen, sich auf Vietnamkrieg und Watergate Affäre, den Fall Richard Nixons und den Aufstieg Jimmy Carters einen Reim zu machen. Zu widersprüchlich sind die Berichte und An sichten über die Vereinigten Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist unser Amerikabild immer einseitig und oft durch Vorurteile bestimmt gewesen. Unmittelbar nach 1945 und bis zum Anfang der 60er Jahre galten die Vereinigten Staaten als Musterbeispiel einer pluralistisdten Demokratie und materiellen Wohlstandes. Verfasser von Schul- und anderen Lehrbüdtern und Journalisten beschrieben euphorisch die demokratischen Spielregeln, nach denen politische Entscheidungen abliefen. Und Delegationen aus der Bundesrepublik, entsandt von Parteien, Kirchen, Gewerksdtaften und anderen Verbänden, bestaunten die Supermärkte, die modern eingerichteten Küdten in den Einfamilienhäusern und die Straßen kreuzer auf den Parkplätzen. Fast völlig übersehen wurden in jener Zeit die sozialen Probleme und die politische Unterdrückung, die auch zur amerikanischen Wirklichkeit gehörten. Mit der militärischen Inter vention der USA in Südost-Asien und der Eskalation des Vietnam krieges kam für viele in den 60er Jahren die große Enttäuschung. Das rosarote Amerikabild verdunkelte sich, aus Amerikaverehrung wurde oft Anti-Amerikanismus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sven Thomas zeigt, dass eines der Erfolgsgeheimnisse Richard von Weizsäckers bei seiner Minderheitsregierung in Berlin die informelle Koalition war, eine politische Allianz der regierenden CDU mit einzelnen F.D.P.-Abgeordneten. Dadurch entstand ein regierendes Netzwerk, dem sowohl politische Entscheidungen des Senats als auch des Abgeordnetenhauses zugerechnet werden können. Die Arbeit untermauert die These, dass Minderheitsregierungen auch in Deutschland politisch leistungsfähig sein können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die einführende Amerikakunde macht das Phänomen USA sichtbar. Politische und gesellschaftliche, ökonomische und kulturelle Aspekte der westlichen Vormacht werden in historischer und aktueller Sicht analysiert und im Blick auf die Zukunft gewertet.
Zielgruppe des Bandes, der namhafte Kenner der USA vereint, sind in erster Linie politisch interessierte Bürger, nicht die Fachwelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Als „ein deutsches Geheimnis“ bezeichnet Heinrich Wefing in seiner im Sommer 2009 in der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlichten Reportage das Bundesverfassungsgericht. Kein anderes Verfassungsorgan genieße vergleichbares Vertrauen, doch um so kurioser sei es, „dass fast nichts über dieses Gericht bekannt ist“ (Wefing 2009). Die vorliegende S- die, die im Sommer 2009 von der Philosophischen Fakultät der Universität Passau als Ha- litationsschrift angenommen wurde, soll einen Beitrag dazu leisten, die Vorgänge in Kar- ruhe transparenter zu machen und den ‘Schleier’ ein wenig zu lüften, der die Willensb- dungs- und Entscheidungsprozesse vor den Augen des Publikums verborgen hält. Dabei ist die Metapher des ‘Schleiers’ durchaus mit Bedacht gewählt. Denn Karlsruhe ist gerade keine klassische ‘black box’, über deren Innenleben nichts nach außen dringt, sondern die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts lassen bisweilen von sich aus einige wenige Einblicke in ihren Arbeitsprozess zu, etwa durch die Publikation von Sondervoten oder auch mitunter sehr umfangreichen Entscheidungsbegründungen. Auß- dem mag manchmal der eine oder andere Beobachter den Eindruck haben, durch den ‘Schleier des Beratungsgeheimnisses’ hindurch zumindest einen schemenhaften Eindruck der Vorgänge im Gericht erhaschen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als „ein deutsches Geheimnis“ bezeichnet Heinrich Wefing in seiner im Sommer 2009 in der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlichten Reportage das Bundesverfassungsgericht. Kein anderes Verfassungsorgan genieße vergleichbares Vertrauen, doch um so kurioser sei es, „dass fast nichts über dieses Gericht bekannt ist“ (Wefing 2009). Die vorliegende S- die, die im Sommer 2009 von der Philosophischen Fakultät der Universität Passau als Ha- litationsschrift angenommen wurde, soll einen Beitrag dazu leisten, die Vorgänge in Kar- ruhe transparenter zu machen und den ‘Schleier’ ein wenig zu lüften, der die Willensb- dungs- und Entscheidungsprozesse vor den Augen des Publikums verborgen hält. Dabei ist die Metapher des ‘Schleiers’ durchaus mit Bedacht gewählt. Denn Karlsruhe ist gerade keine klassische ‘black box’, über deren Innenleben nichts nach außen dringt, sondern die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts lassen bisweilen von sich aus einige wenige Einblicke in ihren Arbeitsprozess zu, etwa durch die Publikation von Sondervoten oder auch mitunter sehr umfangreichen Entscheidungsbegründungen. Auß- dem mag manchmal der eine oder andere Beobachter den Eindruck haben, durch den ‘Schleier des Beratungsgeheimnisses’ hindurch zumindest einen schemenhaften Eindruck der Vorgänge im Gericht erhaschen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als „ein deutsches Geheimnis“ bezeichnet Heinrich Wefing in seiner im Sommer 2009 in der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlichten Reportage das Bundesverfassungsgericht. Kein anderes Verfassungsorgan genieße vergleichbares Vertrauen, doch um so kurioser sei es, „dass fast nichts über dieses Gericht bekannt ist“ (Wefing 2009). Die vorliegende S- die, die im Sommer 2009 von der Philosophischen Fakultät der Universität Passau als Ha- litationsschrift angenommen wurde, soll einen Beitrag dazu leisten, die Vorgänge in Kar- ruhe transparenter zu machen und den ‘Schleier’ ein wenig zu lüften, der die Willensb- dungs- und Entscheidungsprozesse vor den Augen des Publikums verborgen hält. Dabei ist die Metapher des ‘Schleiers’ durchaus mit Bedacht gewählt. Denn Karlsruhe ist gerade keine klassische ‘black box’, über deren Innenleben nichts nach außen dringt, sondern die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts lassen bisweilen von sich aus einige wenige Einblicke in ihren Arbeitsprozess zu, etwa durch die Publikation von Sondervoten oder auch mitunter sehr umfangreichen Entscheidungsbegründungen. Auß- dem mag manchmal der eine oder andere Beobachter den Eindruck haben, durch den ‘Schleier des Beratungsgeheimnisses’ hindurch zumindest einen schemenhaften Eindruck der Vorgänge im Gericht erhaschen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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