Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Dieser Sammelband führt fünf ausgewählte Masterarbeiten aus dem Münsteraner LL.M-Studiengang „Versicherungsrecht“ zusammen. Die Autorinnen und Autoren haben sich eingehend auf wissenschaftlichem Niveau mit höchst aktuellen und praxisrelevanten Fragestellungen aus dem Versicherungsvertragsrecht und dem Versicherungsaufsichtsrecht befasst. Der Band richtet sich damit sowohl an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch an Praktikerinnen und Praktiker aus der Anwaltschaft, aus Unternehmen und aus dem Vertrieb.
Die Themen lauten im Einzelnen:
- Lars de Lippe, LL.M., Probleme wissentlicher Pflichtverletzungen in der D&O-Versicherung
- Marie Holzhauer, LL.M., Serienschadenklauseln in der D&O-Versicherung
- Dr. Philipp Koch, LL.M., Rechtsfragen bei Telematiktarifen in der Kraftfahrtversicherung
- Magdalena Lochter, LL.M., Das neue Hinterbliebenengeld gemäß § 844 Abs. 3 BGB – Bedeutung und Auswirkungen auf die Haftpflichtversicherung
- Petra Rademacher, LL.M., Die Industrie-Strafrechtsschutz-Versicherung in Gestalt der Unternehmenslösung – Ausgewählte Probleme aus der Regulierungspraxis
Aktualisiert: 2023-02-07
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Ein Versichererwechsel kann, auch wenn beide Versicherungsverhältnisse nahtlos aneinander anschließen, zu ungewollten Deckungslücken beim Versicherungsnehmer führen, wenn beispielsweise der genaue Zeitpunkt des Eintritts des Versicherungsfalls nicht aufgeklärt werden kann.
Die Arbeit befasst sich mit dem Begriff des Versicherungsfalls in der Haftpflicht- und Sachversicherung und mit seiner Bedeutung für die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes. Hiervon ausgehend werden rechtliche Modelle zur zeitlichen Erfassung des Versicherungsfalls vorgestellt und kritisch gewürdigt.
Das Problem von Umdeckungslücken wird zunächst für den Bereich der Haftpflichtversicherung beispielhaft anhand der D&O-Versicherung untersucht. Wegen der Komplexität dieser Versicherung und der Vielfalt der am Markt verwendeten Versicherungsbedingungen ist in der Situation des Versichererwechsels besondere Sorgfalt geboten. Es schließt sich eine eingehende Analyse der Probleme des Versichererwechsels bei der Wohngebäudeversicherung als Sachversicherung an. Durch die Schadensentwicklung, die unter Umständen über einen längeren Zeitraum erfolgt, ist die zeitliche Fixierung des Versicherungsfalls mit tatsächlichen Schwierigkeiten verknüpft. Die Lösung dieser rechtstatsächlichen Schwierigkeiten wird im Wege vertraglicher Regelungen, beweisrechtlicher Erleichterungen oder auf der Rechtsfolgenseite durch eine anteilige Regulierung erstrebt und damit das Ziel eines lückenlosen Versicherungsschutzes verfolgt. Als dritte Versicherung wird die Rechtsschutzversicherung herangezogen, weil diese insbesondere als Beispiel für eine ausdrückliche Berücksichtigung der Umdeckungsproblematik in den AVB dienen kann.
Da zur Vermeidung von Umdeckungslücken der Vertragsgestaltung eine zentrale Rolle zukommt, werden Informations- und Beratungspflichten von Versicherern und Versicherungsvermittlern beleuchtet und mögliche Schadensersatzansprüche für den Fall der Verletzung dieser Pflichten behandelt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Ein Versichererwechsel kann, auch wenn beide Versicherungsverhältnisse nahtlos aneinander anschließen, zu ungewollten Deckungslücken beim Versicherungsnehmer führen, wenn beispielsweise der genaue Zeitpunkt des Eintritts des Versicherungsfalls nicht aufgeklärt werden kann.
Die Arbeit befasst sich mit dem Begriff des Versicherungsfalls in der Haftpflicht- und Sachversicherung und mit seiner Bedeutung für die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes. Hiervon ausgehend werden rechtliche Modelle zur zeitlichen Erfassung des Versicherungsfalls vorgestellt und kritisch gewürdigt.
Das Problem von Umdeckungslücken wird zunächst für den Bereich der Haftpflichtversicherung beispielhaft anhand der D&O-Versicherung untersucht. Wegen der Komplexität dieser Versicherung und der Vielfalt der am Markt verwendeten Versicherungsbedingungen ist in der Situation des Versichererwechsels besondere Sorgfalt geboten. Es schließt sich eine eingehende Analyse der Probleme des Versichererwechsels bei der Wohngebäudeversicherung als Sachversicherung an. Durch die Schadensentwicklung, die unter Umständen über einen längeren Zeitraum erfolgt, ist die zeitliche Fixierung des Versicherungsfalls mit tatsächlichen Schwierigkeiten verknüpft. Die Lösung dieser rechtstatsächlichen Schwierigkeiten wird im Wege vertraglicher Regelungen, beweisrechtlicher Erleichterungen oder auf der Rechtsfolgenseite durch eine anteilige Regulierung erstrebt und damit das Ziel eines lückenlosen Versicherungsschutzes verfolgt. Als dritte Versicherung wird die Rechtsschutzversicherung herangezogen, weil diese insbesondere als Beispiel für eine ausdrückliche Berücksichtigung der Umdeckungsproblematik in den AVB dienen kann.
Da zur Vermeidung von Umdeckungslücken der Vertragsgestaltung eine zentrale Rolle zukommt, werden Informations- und Beratungspflichten von Versicherern und Versicherungsvermittlern beleuchtet und mögliche Schadensersatzansprüche für den Fall der Verletzung dieser Pflichten behandelt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Diskussion um die „Ereignisdefinition“ in der Haftpflichtversicherung mag zwar im Bereich der Erstversicherung durch die Gestaltung von AHB neueren Datums entschärft worden sein, jedoch führt die Definition des Begriffes „Ereignis“ im Bereich der Rückversicherung von Haftpflichtrisiken immer wieder zu Problemen und zu der Frage: Inwieweit sind in der Haftpflichtsparte auf Basis verschiedener Ereignisdefinitionen einzelne Versicherungsschäden zu einem gemeinsamen Ereignis zusammenzufassen?
Der Aufbau des Buches:
– Darstellung der Versicherungsfalldefinitionen und Serienschadenklauseln von Verträgen aus verschiedenen Zweigen der Haftpflichtversicherung des gewerblichen und industriellen Bereichs.
¬– Kurzer Überblick über die verschiedenen Arten und Formen von Rückversicherungsverträgen, speziell über die Schadenexzedenten.
¬– Herausarbeitung von unterschiedlichem Verständnis und unterschiedlichen Sichtweisen von Zedent und Rückversicherer hinsichtlich des Ereignisbegriffes in einem Rückversicherungsvertrag, auch von unterschiedlichen, in der Praxis gebräuchlichen Ereignisdefinitionen in Haftpflichtrückversicherungsverträgen.
Anhand von Beispielfällen aus dem Spektrum der Haftpflichtversicherung werden Erst- und Rückversicherer sowie ein Rückversicherungsmakler zur praktischen Einschätzung bezüglich der Ereignisdefinition befragt. Es ergibt sich folgendes Ergebnis: Interpretationsunterschiede können nicht nur zwischen der Sichtweise der Erst- und Rückversicherer, sondern auch innerhalb der jeweiligen Versicherer bestehen.
Das Buch ist für all diejenigen geeignet, die sich mit theoretischen Fragen zur Haftpflichtversicherung und Haftpflichtrückversicherung beschäftigen und/oder in diesem Bereich praktisch tätig sind.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor. Der berufsbegleitende und praxisbezogene Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse des deutschen und darüber hinaus Grundzüge des englischen, österreichischen und schweizerischen Privatversicherungsrechts. Die Dozenten sind renommierte Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland.
Band 3 präsentiert Abschlussarbeiten der Jahrgänge 2009-2011, die von den beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
Inhalt:
Joachim Vogel, LL.M.
Aus- und Einbaukosten bei Kfz-Teilen
Magdalena Kwapis, LL.M.
Begriff und Grenzen des Merkmals „aus dem Gebrauch“ in der Luftfahrt-Haftpflichtversicherung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und Literatur in der Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung
Dr. Jan Zeibig, LL.M.
Smart Pricing – Zulässigkeit und Grenzen der Berücksichtigung der individuellen Stornogefahr bei der Tarifierung in der Kfz-Versicherung
Christoph Hoyer, LL.M.
Havarie-grosse und Bergung in der Seekaskoversicherung
Martin Dirk Sach, LL.M.
Eingriffsbefugnisse der BaFin zur Vermeidung von Krisen und Insolvenzen von Versicherungsunternehmen nach der europäischen Richtlinie Solvency II
Aktualisiert: 2023-01-30
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Seit der VVG-Reform enthält das Versicherungsvertragsgesetz mit § 114 VVG erstmals eine Vorschrift, die Vorgaben zum notwendigen Deckungsumfang von Pflichtversicherungen macht. Die Frage nach den Konsequenzen dieser Vorschrift für die Vertragspraxis, insbesondere für den zulässigen Umfang von vertraglichen Deckungsbegrenzungen in Pflichtversicherungen, ist bislang weitgehend ungeklärt. Diese Klärung unternimmt der Autor mit der vorliegenden Arbeit.
In einem allgemeinen Teil werden zunächst die Grundlagen der Pflichtversicherung beleuchtet. Hierzu zählen u.a. die Frage nach Zweck und Arten von Pflichtversicherungen sowie die Definition des Begriffs der Pflichtversicherung. Es werden zahlreiche Auslegungsprobleme des § 114 VVG eingehend behandelt. Einen Schwerpunkt bildet in diesem Kontext die Frage, wie die Generalklausel des § 114 Abs. 2 S. 1 VVG konkretisiert und für die Praxis handhabbar gemacht werden kann. Außerdem werden auch die Fragen nach der Rechtsfolge eines Verstoßes gegen § 114 VVG sowie ihr Verhältnis zu § 307 BGB eingehend behandelt.
In einem an die ermittelten Grundlagen anknüpfenden besonderen Teil werden die praxisrelevantesten marktüblichen Deckungsbegrenzungen auf ihre Zulässigkeit in Versicherungsverträgen hin überprüft:
- Serienschadenklausel,
- Nachhaftungsbegrenzung
- Risikoausschluss für wissentliche Pflichtverletzungen (sog. Pflichtwidrigkeitsklausel)
- Haftungsausschluss für Ansprüche des Versicherungsnehmers gegen mitversicherte Personen
- Ausschluss für Erfüllungsschäden.
Für jeden der untersuchten Ausschlüsse gibt die Arbeit eine konkrete Antwort auf die Frage nach ihrer Zulässigkeit.
Die Arbeit ist für die Versicherungspraxis sowie für Forschung und Lehre gleichermaßen von Interesse.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Manager und Aufsichtsräte bewegen sich in einem immer komplexeren wirtschaftlichen und regulatorischen Umfeld. Als Instrument zur Absicherung der Organhaftung hat die aus dem anglo-amerikanischen Raum stammende D&O-Versicherung auch in Europa weite Verbreitung gefunden. Bei vorliegender Arbeit handelt es sich um die erste Monografie zum österreichischen Recht. Behandelt werden sowohl gesellschaftsrechtliche Grundfragen als auch aktuelle versicherungsrechtliche Themen, allen voran die Definition des Versicherungsfalls, die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes nach dem Anspruchserhebungsprinzip, der besonders praxisrelevante Pflichtwidrigkeitsausschluss und die Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Im Zusammenhang mit der Leistungspflicht des Versicherers werden insbesondere AGB-rechtliche Fragen bei der Verwendung von Kosteneinrechnungs- und Serienschadenklauseln und die Verteilung unzureichender Versicherungssummen analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Diskussion um die „Ereignisdefinition“ in der Haftpflichtversicherung mag zwar im Bereich der Erstversicherung durch die Gestaltung von AHB neueren Datums entschärft worden sein, jedoch führt die Definition des Begriffes „Ereignis“ im Bereich der Rückversicherung von Haftpflichtrisiken immer wieder zu Problemen und zu der Frage: Inwieweit sind in der Haftpflichtsparte auf Basis verschiedener Ereignisdefinitionen einzelne Versicherungsschäden zu einem gemeinsamen Ereignis zusammenzufassen?
Der Aufbau des Buches:
– Darstellung der Versicherungsfalldefinitionen und Serienschadenklauseln von Verträgen aus verschiedenen Zweigen der Haftpflichtversicherung des gewerblichen und industriellen Bereichs.
¬– Kurzer Überblick über die verschiedenen Arten und Formen von Rückversicherungsverträgen, speziell über die Schadenexzedenten.
¬– Herausarbeitung von unterschiedlichem Verständnis und unterschiedlichen Sichtweisen von Zedent und Rückversicherer hinsichtlich des Ereignisbegriffes in einem Rückversicherungsvertrag, auch von unterschiedlichen, in der Praxis gebräuchlichen Ereignisdefinitionen in Haftpflichtrückversicherungsverträgen.
Anhand von Beispielfällen aus dem Spektrum der Haftpflichtversicherung werden Erst- und Rückversicherer sowie ein Rückversicherungsmakler zur praktischen Einschätzung bezüglich der Ereignisdefinition befragt. Es ergibt sich folgendes Ergebnis: Interpretationsunterschiede können nicht nur zwischen der Sichtweise der Erst- und Rückversicherer, sondern auch innerhalb der jeweiligen Versicherer bestehen.
Das Buch ist für all diejenigen geeignet, die sich mit theoretischen Fragen zur Haftpflichtversicherung und Haftpflichtrückversicherung beschäftigen und/oder in diesem Bereich praktisch tätig sind.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Manager und Aufsichtsräte bewegen sich in einem immer komplexeren wirtschaftlichen und regulatorischen Umfeld. Als Instrument zur Absicherung der Organhaftung hat die aus dem anglo-amerikanischen Raum stammende D&O-Versicherung auch in Europa weite Verbreitung gefunden. Bei vorliegender Arbeit handelt es sich um die erste Monografie zum österreichischen Recht. Behandelt werden sowohl gesellschaftsrechtliche Grundfragen als auch aktuelle versicherungsrechtliche Themen, allen voran die Definition des Versicherungsfalls, die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes nach dem Anspruchserhebungsprinzip, der besonders praxisrelevante Pflichtwidrigkeitsausschluss und die Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Im Zusammenhang mit der Leistungspflicht des Versicherers werden insbesondere AGB-rechtliche Fragen bei der Verwendung von Kosteneinrechnungs- und Serienschadenklauseln und die Verteilung unzureichender Versicherungssummen analysiert.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor. Der berufsbegleitende und praxisbezogene Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse des deutschen und darüber hinaus Grundzüge des englischen, österreichischen und schweizerischen Privatversicherungsrechts. Die Dozenten sind renommierte Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland.
Band 3 präsentiert Abschlussarbeiten der Jahrgänge 2009-2011, die von den beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
Inhalt:
Joachim Vogel, LL.M.
Aus- und Einbaukosten bei Kfz-Teilen
Magdalena Kwapis, LL.M.
Begriff und Grenzen des Merkmals „aus dem Gebrauch“ in der Luftfahrt-Haftpflichtversicherung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und Literatur in der Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung
Dr. Jan Zeibig, LL.M.
Smart Pricing – Zulässigkeit und Grenzen der Berücksichtigung der individuellen Stornogefahr bei der Tarifierung in der Kfz-Versicherung
Christoph Hoyer, LL.M.
Havarie-grosse und Bergung in der Seekaskoversicherung
Martin Dirk Sach, LL.M.
Eingriffsbefugnisse der BaFin zur Vermeidung von Krisen und Insolvenzen von Versicherungsunternehmen nach der europäischen Richtlinie Solvency II
Aktualisiert: 2023-01-30
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Seit der VVG-Reform enthält das Versicherungsvertragsgesetz mit § 114 VVG erstmals eine Vorschrift, die Vorgaben zum notwendigen Deckungsumfang von Pflichtversicherungen macht. Die Frage nach den Konsequenzen dieser Vorschrift für die Vertragspraxis, insbesondere für den zulässigen Umfang von vertraglichen Deckungsbegrenzungen in Pflichtversicherungen, ist bislang weitgehend ungeklärt. Diese Klärung unternimmt der Autor mit der vorliegenden Arbeit.
In einem allgemeinen Teil werden zunächst die Grundlagen der Pflichtversicherung beleuchtet. Hierzu zählen u.a. die Frage nach Zweck und Arten von Pflichtversicherungen sowie die Definition des Begriffs der Pflichtversicherung. Es werden zahlreiche Auslegungsprobleme des § 114 VVG eingehend behandelt. Einen Schwerpunkt bildet in diesem Kontext die Frage, wie die Generalklausel des § 114 Abs. 2 S. 1 VVG konkretisiert und für die Praxis handhabbar gemacht werden kann. Außerdem werden auch die Fragen nach der Rechtsfolge eines Verstoßes gegen § 114 VVG sowie ihr Verhältnis zu § 307 BGB eingehend behandelt.
In einem an die ermittelten Grundlagen anknüpfenden besonderen Teil werden die praxisrelevantesten marktüblichen Deckungsbegrenzungen auf ihre Zulässigkeit in Versicherungsverträgen hin überprüft:
- Serienschadenklausel,
- Nachhaftungsbegrenzung
- Risikoausschluss für wissentliche Pflichtverletzungen (sog. Pflichtwidrigkeitsklausel)
- Haftungsausschluss für Ansprüche des Versicherungsnehmers gegen mitversicherte Personen
- Ausschluss für Erfüllungsschäden.
Für jeden der untersuchten Ausschlüsse gibt die Arbeit eine konkrete Antwort auf die Frage nach ihrer Zulässigkeit.
Die Arbeit ist für die Versicherungspraxis sowie für Forschung und Lehre gleichermaßen von Interesse.
Aktualisiert: 2023-01-30
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