Frank Schumann: Zwischen Schmerz und Unrecht. Überlegungen zur Doppelstruktur sozialen Leidens
Lilith Poßner: Lustvolles Leid und leidvolle Lust. Begriffliche Überlegungen zur sadomasochistischen Dialektik von Freiwilligkeit und Herrschaft
Nikolaus Schulz: Grammatik des Leidens. Zur Diagnose von Pathologien der Moderne bei Alain Ehrenberg
Benedikt Salfeld-Nebgen: Triebschicksale und gemeines Unglück. Zum impliziten Leidensbegriff bei Freud
Armin Hoyer: Internetsucht? Eine empirisch gestützte Annäherung an neue Leiden im Umgang mit digitalen Medien
Ralf Dziewas: Im Schweigen reden. Überlegungen zur nonverbalen Kommunikation am Krankenbett
Timo Storck: Mitleidsvoll/bedeutungsvoll ...? Was adressiert die psychoanalytische Deutung und was verändert sie?
Lutz Götzmann: Sprachspiele am Rand der Leere
Serena Gregorio: »Leide ich, wenn ich nicht weiß, dass ich leide?« Probleme eines leidzentrierten Symptombegriffs in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Diagnostik
Marcus Coelen: Glossemissionen. Leben, Leiden, Sprechen Antonin Artauds
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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"Ein glückliches Leben voller Leidenschaft, Neugier und Großmut leben – und die Welt nach Herzenslust erforschen." Mit diesem Credo porträtieren Elena Favilli und Francesca Cavallo weitere 100 Frauen, von Nofretete bis Beyoncé, von Clara Schumann bis J.K. Rowling. 100 Geschichten von Frauen, die etwas wollen und es dann auch tun, ohne die Hilfe eines starken Mannes, einer Fee oder eines Zauberspruchs. Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und nicht abwartend im Turm sitzen, bis ein Prinz daherkommt und sie rettet. Die Fortsetzung des Bestsellers, der allen Mädchen Mut macht, sich Ziele zu setzen und ihre Träume zu verwirklichen – beeindruckend illustriert von 60 Künstlerinnen aus aller Welt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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"Ein glückliches Leben voller Leidenschaft, Neugier und Großmut leben – und die Welt nach Herzenslust erforschen." Mit diesem Credo porträtieren Elena Favilli und Francesca Cavallo weitere 100 Frauen, von Nofretete bis Beyoncé, von Clara Schumann bis J.K. Rowling. 100 Geschichten von Frauen, die etwas wollen und es dann auch tun, ohne die Hilfe eines starken Mannes, einer Fee oder eines Zauberspruchs. Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und nicht abwartend im Turm sitzen, bis ein Prinz daherkommt und sie rettet. Die Fortsetzung des Bestsellers, der allen Mädchen Mut macht, sich Ziele zu setzen und ihre Träume zu verwirklichen – beeindruckend illustriert von 60 Künstlerinnen aus aller Welt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eine Welt im Wandel, drei Schwestern in Aufruhr: Hélène, die mittlere, pendelt zwischen dem reichen Onkel in Paris und der Familie im katholischen Aix-en-Provence. In ihrem kleinen Koffer trägt sie den Geschmack von Freiheit und nährt die Träume der jungen Mädchen. Sie alle wollen nur eins – anders leben und lieben als die konservativen Eltern. Simone de Beauvoir und Gisèle Halimi sind ihre heimlichen Heldinnen, und der Weg in die Selbstbestimmtheit führt die Schwestern schon bald nach Paris, mitten hinein in die stürmische Zeit des Protests, der freien Liebe und des aktiven Feminismus. Hélène, Sabine und Mariette durchleben die Höhen und Tiefen eines gesellschaftlichen Umbruchs, der uns bis heute prägt. Diese zärtlich-stürmische Familiensaga verzaubert durch ihre lebenshungrigen Heldinnen und die tiefgründige Leichtigkeit à la Olmi.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Welt im Wandel, drei Schwestern in Aufruhr: Hélène, die mittlere, pendelt zwischen dem reichen Onkel in Paris und der Familie im katholischen Aix-en-Provence. In ihrem kleinen Koffer trägt sie den Geschmack von Freiheit und nährt die Träume der jungen Mädchen. Sie alle wollen nur eins – anders leben und lieben als die konservativen Eltern. Simone de Beauvoir und Gisèle Halimi sind ihre heimlichen Heldinnen, und der Weg in die Selbstbestimmtheit führt die Schwestern schon bald nach Paris, mitten hinein in die stürmische Zeit des Protests, der freien Liebe und des aktiven Feminismus. Hélène, Sabine und Mariette durchleben die Höhen und Tiefen eines gesellschaftlichen Umbruchs, der uns bis heute prägt. Diese zärtlich-stürmische Familiensaga verzaubert durch ihre lebenshungrigen Heldinnen und die tiefgründige Leichtigkeit à la Olmi.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine Welt im Wandel, drei Schwestern in Aufruhr: Hélène, die mittlere, pendelt zwischen dem reichen Onkel in Paris und der Familie im katholischen Aix-en-Provence. In ihrem kleinen Koffer trägt sie den Geschmack von Freiheit und nährt die Träume der jungen Mädchen. Sie alle wollen nur eins – anders leben und lieben als die konservativen Eltern. Simone de Beauvoir und Gisèle Halimi sind ihre heimlichen Heldinnen, und der Weg in die Selbstbestimmtheit führt die Schwestern schon bald nach Paris, mitten hinein in die stürmische Zeit des Protests, der freien Liebe und des aktiven Feminismus. Hélène, Sabine und Mariette durchleben die Höhen und Tiefen eines gesellschaftlichen Umbruchs, der uns bis heute prägt. Diese zärtlich-stürmische Familiensaga verzaubert durch ihre lebenshungrigen Heldinnen und die tiefgründige Leichtigkeit à la Olmi.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Frank Schumann: Zwischen Schmerz und Unrecht. Überlegungen zur Doppelstruktur sozialen Leidens
Lilith Poßner: Lustvolles Leid und leidvolle Lust. Begriffliche Überlegungen zur sadomasochistischen Dialektik von Freiwilligkeit und Herrschaft
Nikolaus Schulz: Grammatik des Leidens. Zur Diagnose von Pathologien der Moderne bei Alain Ehrenberg
Benedikt Salfeld-Nebgen: Triebschicksale und gemeines Unglück. Zum impliziten Leidensbegriff bei Freud
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Marcus Coelen: Glossemissionen. Leben, Leiden, Sprechen Antonin Artauds
Aktualisiert: 2023-04-27
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Eine Welt im Wandel, drei Schwestern in Aufruhr: Hélène, die mittlere, pendelt zwischen dem reichen Onkel in Paris und der Familie im katholischen Aix-en-Provence. In ihrem kleinen Koffer trägt sie den Geschmack von Freiheit und nährt die Träume der jungen Mädchen. Sie alle wollen nur eins – anders leben und lieben als die konservativen Eltern. Simone de Beauvoir und Gisèle Halimi sind ihre heimlichen Heldinnen, und der Weg in die Selbstbestimmtheit führt die Schwestern schon bald nach Paris, mitten hinein in die stürmische Zeit des Protests, der freien Liebe und des aktiven Feminismus. Hélène, Sabine und Mariette durchleben die Höhen und Tiefen eines gesellschaftlichen Umbruchs, der uns bis heute prägt. Diese zärtlich-stürmische Familiensaga verzaubert durch ihre lebenshungrigen Heldinnen und die tiefgründige Leichtigkeit à la Olmi.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Gisèle Halimi war eine entscheidende Wegbereiterin und Ikone der internationalen Frauenbewegung. Wofür hat sie gekämpft? Was hinterlässt sie uns? Im Gespräch mit Annick Cojean kehrt Gisèle Halimi zu den Schlüsselmomenten ihres Lebens zurück: Mit 16 verweigert sie die tunesisch-jüdische Heirat, geht zum Jura-Studium nach Paris und gehört zu den ersten Frauen am Gericht. Als Anwältin setzt sie sich unter anderem für die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ein und für die Begnadigung der algerischen Aktivistin Djamila Boupacha. Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre und Simone Veil unterstützen sie dabei mit allen Mitteln. Gisèle Halimi kämpfte für die Freiheit und die Rechte der Frauen – unerschrocken und mutig wie keine andere. Ein bewegender Rückblick auf ein bewegtes Jahrhundertleben und der Appell an die Frauen: »Seid unbeugsam!«
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-31
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In den gegenwärtigen Debatten von Sozialphilosophie, Kulturwissenschaften, Politologie und Soziologie lassen sich drei unterschiedliche Trends ausmachen, die inhaltlich offenbar eng miteinander zusammenhängen: Zum einen wird von einer in den (post-)modernen Gesellschaften zunehmenden Individualisierung gesprochen, die in den Augen mancher Beobachter geeignet ist, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Frage zu stellen.
Zum anderen wird aber auch, scheinbar im Gegensatz dazu, auf Praktiken der Entindividualisierung und eine mit ihr einhergehende Deformierung der Individuen hingewiesen (etwa im Zuge neoliberaler Regierungspraktiken oder einer sich verstetigenden Ökonomisierung der Lebenswelten).
Und schließlich wird, im so genannten Intersubjektivismus, behauptet, eine Vermittlung zwischen Individuellem und Allgemeinem müsse gar nicht erst hergestellt werden, eine Präformierung des Einzelnen durch die Gesellschaft habe je schon stattgefunden.
Formierung, Präformierung, Deformierung – was hat es damit unter den gegenwärtigen sozialen und politischen Bedingungen auf sich? Die Autorinnen und Autoren des Bandes widmen sich dieser Frage mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten.
Mit der Formel „Leute zurechtmachen“ greifen die Herausgeber auf den Titel eines Textes von Bernd Heiter zurück, dem dieser Band gewidmet ist. Bernd Heiter war Gründungs- und langjähriges Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche und ist 2016 nach langer schwerer Krankheit verstorben.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Aktualisiert: 2023-04-15
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