Brahms in der Meininger Tradition

Brahms in der Meininger Tradition von Steinbach,  Fritz
"(D)ie Steinbach'schen Gestaltungsideen sind durch die Vermittlung seines Schülers Walter Blume in jedem Fall gewinnbringend für das Überdenken der eigenen Interpretation und grundlegend für eine historisch informierte Aufführungspraxis der Brahm'schen Musik und seiner Zeitgenossen." (Heribert Haase, Das Orchester 12/2013) Es ist eine kleine Sensation: Ein Typoskript, das 1933 anlässlich Johannes Brahms’ 100. Geburtstag veröffentlicht wurde und seither den Dornröschenschlaf einer Fußnotenexistenz geführt hat, ist nun, nach 80 Jahren, wieder verfügbar. Anhand zahlreicher Notenbeispiele zu Brahms’ symphonischem Werk sind die Aufführungsanweisungen des Dirigenten Fritz Steinbach (1855-1916) akribisch festgehalten. Steinbach wurde auf Brahms’ Empfehlung 1886 als Nachfolger von Hans von Bülow Hofkapellmeister in Meiningen und übte dieses Amt 17 Jahre lang aus. Die enge musikalische Vertrautheit mit Brahms vertiefte sich durch dessen regelmäßige Besuche in der Meininger Residenz. Fritz Steinbach entwickelte sich auch über Brahms’ Tod hinaus zu dessen treuestem und bekanntestem dirigentischen Sachwalter. Steinbach starb, ehe eine Tonaufzeichnung möglich wurde, die eine klingende Zeitzeugenschaft seines Dirigierens bewahrt hätte. Umso faszinierender sind die nun vorliegenden Einblicke in die musikalische und dirigentische Ästhetik von Brahms’ Zeitgenossen: Das Buch ist geradezu ein Manifest historisch informierter Aufführungspraxis an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.****************It is a small sensation: a typescript which was published in 1933 to mark the centenary of Brahms’s death and which has since lain undiscovered like the Sleeping Beauty, known only from references in footnotes, is once again available. Numerous musical examples from Brahms’s symphonic works meticulously preserve the performance directions of the conductor Fritz Steinbach (1855-1916). Steinbach was appointed on Brahms’s recommendation to succeed Hans von Bülow as court conductor in Meiningen in 1886, and stayed in this post for 17 years. His close musical affinity with Brahms was deepened through the composer’s regular visits to Meiningen. Steinbach became one of the most loyal and best known interpreters of Brahms’s work, continuing after the composer’s death to maintain his legacy. Steinbach died before it would have been possible to make a sound recording as an audible record of his conducting. Therefore these insights into the aesthetics of one of Brahms’s contemporaries as a musician and conductor are all the more fascinating. At the same time the book is practically a manifesto for historically informed performance practice at the dawn of the 20th century.
Aktualisiert: 2023-06-30
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W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840

W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840 von Heckl,  Peter
Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen. Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements. Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Brahms in der Meininger Tradition

Brahms in der Meininger Tradition von Steinbach,  Fritz
"(D)ie Steinbach'schen Gestaltungsideen sind durch die Vermittlung seines Schülers Walter Blume in jedem Fall gewinnbringend für das Überdenken der eigenen Interpretation und grundlegend für eine historisch informierte Aufführungspraxis der Brahm'schen Musik und seiner Zeitgenossen." (Heribert Haase, Das Orchester 12/2013) Es ist eine kleine Sensation: Ein Typoskript, das 1933 anlässlich Johannes Brahms’ 100. Geburtstag veröffentlicht wurde und seither den Dornröschenschlaf einer Fußnotenexistenz geführt hat, ist nun, nach 80 Jahren, wieder verfügbar. Anhand zahlreicher Notenbeispiele zu Brahms’ symphonischem Werk sind die Aufführungsanweisungen des Dirigenten Fritz Steinbach (1855-1916) akribisch festgehalten. Steinbach wurde auf Brahms’ Empfehlung 1886 als Nachfolger von Hans von Bülow Hofkapellmeister in Meiningen und übte dieses Amt 17 Jahre lang aus. Die enge musikalische Vertrautheit mit Brahms vertiefte sich durch dessen regelmäßige Besuche in der Meininger Residenz. Fritz Steinbach entwickelte sich auch über Brahms’ Tod hinaus zu dessen treuestem und bekanntestem dirigentischen Sachwalter. Steinbach starb, ehe eine Tonaufzeichnung möglich wurde, die eine klingende Zeitzeugenschaft seines Dirigierens bewahrt hätte. Umso faszinierender sind die nun vorliegenden Einblicke in die musikalische und dirigentische Ästhetik von Brahms’ Zeitgenossen: Das Buch ist geradezu ein Manifest historisch informierter Aufführungspraxis an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.****************It is a small sensation: a typescript which was published in 1933 to mark the centenary of Brahms’s death and which has since lain undiscovered like the Sleeping Beauty, known only from references in footnotes, is once again available. Numerous musical examples from Brahms’s symphonic works meticulously preserve the performance directions of the conductor Fritz Steinbach (1855-1916). Steinbach was appointed on Brahms’s recommendation to succeed Hans von Bülow as court conductor in Meiningen in 1886, and stayed in this post for 17 years. His close musical affinity with Brahms was deepened through the composer’s regular visits to Meiningen. Steinbach became one of the most loyal and best known interpreters of Brahms’s work, continuing after the composer’s death to maintain his legacy. Steinbach died before it would have been possible to make a sound recording as an audible record of his conducting. Therefore these insights into the aesthetics of one of Brahms’s contemporaries as a musician and conductor are all the more fascinating. At the same time the book is practically a manifesto for historically informed performance practice at the dawn of the 20th century.
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Brahms in der Meininger Tradition

Brahms in der Meininger Tradition von Steinbach,  Fritz
"(D)ie Steinbach'schen Gestaltungsideen sind durch die Vermittlung seines Schülers Walter Blume in jedem Fall gewinnbringend für das Überdenken der eigenen Interpretation und grundlegend für eine historisch informierte Aufführungspraxis der Brahm'schen Musik und seiner Zeitgenossen." (Heribert Haase, Das Orchester 12/2013) Es ist eine kleine Sensation: Ein Typoskript, das 1933 anlässlich Johannes Brahms’ 100. Geburtstag veröffentlicht wurde und seither den Dornröschenschlaf einer Fußnotenexistenz geführt hat, ist nun, nach 80 Jahren, wieder verfügbar. Anhand zahlreicher Notenbeispiele zu Brahms’ symphonischem Werk sind die Aufführungsanweisungen des Dirigenten Fritz Steinbach (1855-1916) akribisch festgehalten. Steinbach wurde auf Brahms’ Empfehlung 1886 als Nachfolger von Hans von Bülow Hofkapellmeister in Meiningen und übte dieses Amt 17 Jahre lang aus. Die enge musikalische Vertrautheit mit Brahms vertiefte sich durch dessen regelmäßige Besuche in der Meininger Residenz. Fritz Steinbach entwickelte sich auch über Brahms’ Tod hinaus zu dessen treuestem und bekanntestem dirigentischen Sachwalter. Steinbach starb, ehe eine Tonaufzeichnung möglich wurde, die eine klingende Zeitzeugenschaft seines Dirigierens bewahrt hätte. Umso faszinierender sind die nun vorliegenden Einblicke in die musikalische und dirigentische Ästhetik von Brahms’ Zeitgenossen: Das Buch ist geradezu ein Manifest historisch informierter Aufführungspraxis an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.****************It is a small sensation: a typescript which was published in 1933 to mark the centenary of Brahms’s death and which has since lain undiscovered like the Sleeping Beauty, known only from references in footnotes, is once again available. Numerous musical examples from Brahms’s symphonic works meticulously preserve the performance directions of the conductor Fritz Steinbach (1855-1916). Steinbach was appointed on Brahms’s recommendation to succeed Hans von Bülow as court conductor in Meiningen in 1886, and stayed in this post for 17 years. His close musical affinity with Brahms was deepened through the composer’s regular visits to Meiningen. Steinbach became one of the most loyal and best known interpreters of Brahms’s work, continuing after the composer’s death to maintain his legacy. Steinbach died before it would have been possible to make a sound recording as an audible record of his conducting. Therefore these insights into the aesthetics of one of Brahms’s contemporaries as a musician and conductor are all the more fascinating. At the same time the book is practically a manifesto for historically informed performance practice at the dawn of the 20th century.
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W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840

W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840 von Heckl,  Peter
Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen. Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements. Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840

W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840 von Heckl,  Peter
Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen. Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements. Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
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Brahms in der Meininger Tradition

Brahms in der Meininger Tradition von Steinbach,  Fritz
"(D)ie Steinbach'schen Gestaltungsideen sind durch die Vermittlung seines Schülers Walter Blume in jedem Fall gewinnbringend für das Überdenken der eigenen Interpretation und grundlegend für eine historisch informierte Aufführungspraxis der Brahm'schen Musik und seiner Zeitgenossen." (Heribert Haase, Das Orchester 12/2013) Es ist eine kleine Sensation: Ein Typoskript, das 1933 anlässlich Johannes Brahms’ 100. Geburtstag veröffentlicht wurde und seither den Dornröschenschlaf einer Fußnotenexistenz geführt hat, ist nun, nach 80 Jahren, wieder verfügbar. Anhand zahlreicher Notenbeispiele zu Brahms’ symphonischem Werk sind die Aufführungsanweisungen des Dirigenten Fritz Steinbach (1855-1916) akribisch festgehalten. Steinbach wurde auf Brahms’ Empfehlung 1886 als Nachfolger von Hans von Bülow Hofkapellmeister in Meiningen und übte dieses Amt 17 Jahre lang aus. Die enge musikalische Vertrautheit mit Brahms vertiefte sich durch dessen regelmäßige Besuche in der Meininger Residenz. Fritz Steinbach entwickelte sich auch über Brahms’ Tod hinaus zu dessen treuestem und bekanntestem dirigentischen Sachwalter. Steinbach starb, ehe eine Tonaufzeichnung möglich wurde, die eine klingende Zeitzeugenschaft seines Dirigierens bewahrt hätte. Umso faszinierender sind die nun vorliegenden Einblicke in die musikalische und dirigentische Ästhetik von Brahms’ Zeitgenossen: Das Buch ist geradezu ein Manifest historisch informierter Aufführungspraxis an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.****************It is a small sensation: a typescript which was published in 1933 to mark the centenary of Brahms’s death and which has since lain undiscovered like the Sleeping Beauty, known only from references in footnotes, is once again available. Numerous musical examples from Brahms’s symphonic works meticulously preserve the performance directions of the conductor Fritz Steinbach (1855-1916). Steinbach was appointed on Brahms’s recommendation to succeed Hans von Bülow as court conductor in Meiningen in 1886, and stayed in this post for 17 years. His close musical affinity with Brahms was deepened through the composer’s regular visits to Meiningen. Steinbach became one of the most loyal and best known interpreters of Brahms’s work, continuing after the composer’s death to maintain his legacy. Steinbach died before it would have been possible to make a sound recording as an audible record of his conducting. Therefore these insights into the aesthetics of one of Brahms’s contemporaries as a musician and conductor are all the more fascinating. At the same time the book is practically a manifesto for historically informed performance practice at the dawn of the 20th century.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brahms in der Meininger Tradition

Brahms in der Meininger Tradition von Steinbach,  Fritz
"(D)ie Steinbach'schen Gestaltungsideen sind durch die Vermittlung seines Schülers Walter Blume in jedem Fall gewinnbringend für das Überdenken der eigenen Interpretation und grundlegend für eine historisch informierte Aufführungspraxis der Brahm'schen Musik und seiner Zeitgenossen." (Heribert Haase, Das Orchester 12/2013) Es ist eine kleine Sensation: Ein Typoskript, das 1933 anlässlich Johannes Brahms’ 100. Geburtstag veröffentlicht wurde und seither den Dornröschenschlaf einer Fußnotenexistenz geführt hat, ist nun, nach 80 Jahren, wieder verfügbar. Anhand zahlreicher Notenbeispiele zu Brahms’ symphonischem Werk sind die Aufführungsanweisungen des Dirigenten Fritz Steinbach (1855-1916) akribisch festgehalten. Steinbach wurde auf Brahms’ Empfehlung 1886 als Nachfolger von Hans von Bülow Hofkapellmeister in Meiningen und übte dieses Amt 17 Jahre lang aus. Die enge musikalische Vertrautheit mit Brahms vertiefte sich durch dessen regelmäßige Besuche in der Meininger Residenz. Fritz Steinbach entwickelte sich auch über Brahms’ Tod hinaus zu dessen treuestem und bekanntestem dirigentischen Sachwalter. Steinbach starb, ehe eine Tonaufzeichnung möglich wurde, die eine klingende Zeitzeugenschaft seines Dirigierens bewahrt hätte. Umso faszinierender sind die nun vorliegenden Einblicke in die musikalische und dirigentische Ästhetik von Brahms’ Zeitgenossen: Das Buch ist geradezu ein Manifest historisch informierter Aufführungspraxis an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.****************It is a small sensation: a typescript which was published in 1933 to mark the centenary of Brahms’s death and which has since lain undiscovered like the Sleeping Beauty, known only from references in footnotes, is once again available. Numerous musical examples from Brahms’s symphonic works meticulously preserve the performance directions of the conductor Fritz Steinbach (1855-1916). Steinbach was appointed on Brahms’s recommendation to succeed Hans von Bülow as court conductor in Meiningen in 1886, and stayed in this post for 17 years. His close musical affinity with Brahms was deepened through the composer’s regular visits to Meiningen. Steinbach became one of the most loyal and best known interpreters of Brahms’s work, continuing after the composer’s death to maintain his legacy. Steinbach died before it would have been possible to make a sound recording as an audible record of his conducting. Therefore these insights into the aesthetics of one of Brahms’s contemporaries as a musician and conductor are all the more fascinating. At the same time the book is practically a manifesto for historically informed performance practice at the dawn of the 20th century.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brahms in der Meininger Tradition von Steinbach,  Fritz
"(D)ie Steinbach'schen Gestaltungsideen sind durch die Vermittlung seines Schülers Walter Blume in jedem Fall gewinnbringend für das Überdenken der eigenen Interpretation und grundlegend für eine historisch informierte Aufführungspraxis der Brahm'schen Musik und seiner Zeitgenossen." (Heribert Haase, Das Orchester 12/2013) Es ist eine kleine Sensation: Ein Typoskript, das 1933 anlässlich Johannes Brahms’ 100. Geburtstag veröffentlicht wurde und seither den Dornröschenschlaf einer Fußnotenexistenz geführt hat, ist nun, nach 80 Jahren, wieder verfügbar. Anhand zahlreicher Notenbeispiele zu Brahms’ symphonischem Werk sind die Aufführungsanweisungen des Dirigenten Fritz Steinbach (1855-1916) akribisch festgehalten. Steinbach wurde auf Brahms’ Empfehlung 1886 als Nachfolger von Hans von Bülow Hofkapellmeister in Meiningen und übte dieses Amt 17 Jahre lang aus. Die enge musikalische Vertrautheit mit Brahms vertiefte sich durch dessen regelmäßige Besuche in der Meininger Residenz. Fritz Steinbach entwickelte sich auch über Brahms’ Tod hinaus zu dessen treuestem und bekanntestem dirigentischen Sachwalter. Steinbach starb, ehe eine Tonaufzeichnung möglich wurde, die eine klingende Zeitzeugenschaft seines Dirigierens bewahrt hätte. Umso faszinierender sind die nun vorliegenden Einblicke in die musikalische und dirigentische Ästhetik von Brahms’ Zeitgenossen: Das Buch ist geradezu ein Manifest historisch informierter Aufführungspraxis an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.****************It is a small sensation: a typescript which was published in 1933 to mark the centenary of Brahms’s death and which has since lain undiscovered like the Sleeping Beauty, known only from references in footnotes, is once again available. Numerous musical examples from Brahms’s symphonic works meticulously preserve the performance directions of the conductor Fritz Steinbach (1855-1916). Steinbach was appointed on Brahms’s recommendation to succeed Hans von Bülow as court conductor in Meiningen in 1886, and stayed in this post for 17 years. His close musical affinity with Brahms was deepened through the composer’s regular visits to Meiningen. Steinbach became one of the most loyal and best known interpreters of Brahms’s work, continuing after the composer’s death to maintain his legacy. Steinbach died before it would have been possible to make a sound recording as an audible record of his conducting. Therefore these insights into the aesthetics of one of Brahms’s contemporaries as a musician and conductor are all the more fascinating. At the same time the book is practically a manifesto for historically informed performance practice at the dawn of the 20th century.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein neues Jahr voller Wunder

Ein neues Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Die Wunder der klassischen Musik sind unerschöpflich. Das stellt die preisgekrönte Violinistin und Moderatorin Clemency Burton-Hill mit dem neuen Band ihres gefeierten Musikkalenders ein weiteres Mal unter Beweis. Auch diesmal dürfen wir Ruhe, Inspiration, Genuss und Kraft aus den einzigartigen und vielseitigen Musikstücken schöpfen, die sie uns in ihren kundigen, charmanten Texten ans Herz legt. Dieses Buch ist die beste Gesellschaft für jeden Tag im Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein neues Jahr voller Wunder

Ein neues Jahr voller Wunder von Burton-Hill,  Clemency, Neeb,  Barbara, Schimming,  Ulrike, Schmidt,  Katharina
Die Wunder der klassischen Musik sind unerschöpflich. Das stellt die preisgekrönte Violinistin und Moderatorin Clemency Burton-Hill mit dem neuen Band ihres gefeierten Musikkalenders ein weiteres Mal unter Beweis. Auch diesmal dürfen wir Ruhe, Inspiration, Genuss und Kraft aus den einzigartigen und vielseitigen Musikstücken schöpfen, die sie uns in ihren kundigen, charmanten Texten ans Herz legt. Dieses Buch ist die beste Gesellschaft für jeden Tag im Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-29
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W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840

W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840 von Heckl,  Peter
Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen. Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements. Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-06-29
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W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840

W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840 von Heckl,  Peter
Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen. Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements. Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
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W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840

W. A. Mozarts Instrumentalkompositionen in Bearbeitungen für Harmoniemusik vor 1840 von Heckl,  Peter
Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen. Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements. Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
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