Aktualisiert: 2023-07-02
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Immanuel Kants 'Kritik der reinen Vernunft' (1781) ist eines der weltweit meistbeachteten Werke der Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin einer philosophischen Schlüsselfrage: Was kann ich wissen? Oder nach Kant: Kann es eine reine Erkenntnis a priori, also Urteile unabhängig von Erfahrung geben? Kant gliedert seine epochale Abhandlung in Elementar- und Methodenlehre und stellt der damals gültigen Schulphilosophie den Entwurf seiner Transzendentalphilosophie entgegen – eine 'Revolution der Denkart', deren Prägnanz bis heute besticht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Immanuel Kants 'Kritik der reinen Vernunft' (1781) ist eines der weltweit meistbeachteten Werke der Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin einer philosophischen Schlüsselfrage: Was kann ich wissen? Oder nach Kant: Kann es eine reine Erkenntnis a priori, also Urteile unabhängig von Erfahrung geben? Kant gliedert seine epochale Abhandlung in Elementar- und Methodenlehre und stellt der damals gültigen Schulphilosophie den Entwurf seiner Transzendentalphilosophie entgegen – eine 'Revolution der Denkart', deren Prägnanz bis heute besticht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Immanuel Kants 'Kritik der reinen Vernunft' (1781) ist eines der weltweit meistbeachteten Werke der Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin einer philosophischen Schlüsselfrage: Was kann ich wissen? Oder nach Kant: Kann es eine reine Erkenntnis a priori, also Urteile unabhängig von Erfahrung geben? Kant gliedert seine epochale Abhandlung in Elementar- und Methodenlehre und stellt der damals gültigen Schulphilosophie den Entwurf seiner Transzendentalphilosophie entgegen – eine 'Revolution der Denkart', deren Prägnanz bis heute besticht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was ist der Ursprung aller Dinge? Welche Prinzipien regeln das Werden und Vergehen? Was ist die Natur der Tugend? Diese und weitere Grundfragen waren der Ausgangspunkt für die Denker der Antiken Philosophie.
Pierfrancesco Basile rekonstruiert, analysiert und evaluiert die Antworten auf diese Fragen sowie die Theorien, die daraus entwickelt wurden. In klarer und direkter Darstellung illustriert er abstrakte Begriffe mit Hilfe konkreter Beispiele und erklärt in einem umfangreichen Glossar alle verwendeten Fachbegriffe. Die Kapitel bilden dabei eine einzige Argumentationskette, können aber auch einzeln gelesen werden. Damit liefert er einen einfachen Zugriff auf philosophische Grundlagen, der keine Fachkenntnisse voraussetzt und sich neben Studierenden des Fachs Philosophie auch an ein breiteres Publikum richtet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was ist der Ursprung aller Dinge? Welche Prinzipien regeln das Werden und Vergehen? Was ist die Natur der Tugend? Diese und weitere Grundfragen waren der Ausgangspunkt für die Denker der Antiken Philosophie.
Pierfrancesco Basile rekonstruiert, analysiert und evaluiert die Antworten auf diese Fragen sowie die Theorien, die daraus entwickelt wurden. In klarer und direkter Darstellung illustriert er abstrakte Begriffe mit Hilfe konkreter Beispiele und erklärt in einem umfangreichen Glossar alle verwendeten Fachbegriffe. Die Kapitel bilden dabei eine einzige Argumentationskette, können aber auch einzeln gelesen werden. Damit liefert er einen einfachen Zugriff auf philosophische Grundlagen, der keine Fachkenntnisse voraussetzt und sich neben Studierenden des Fachs Philosophie auch an ein breiteres Publikum richtet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Suche nach seiner geliebten Cunegonde zieht Candide quer durch Europa bis nach Südamerika und zurück. Zahlreiche Erlebnisse und Begegnungen zeigen dem neugierigen jungen Herrn die Welt, wie sie tatsächlich ist, nämlich keinesfalls nur zum Besten der Menschen, wie sein Lehrer Panglos behauptet hatte. Voltaire hat mit diesem philosophisch-satirischen Roman eines der wichtigsten Werke der französischen Aufklärung geschrieben. Hier übt er zum einen harsche Kritik an den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen seiner Zeit, zum anderen zweifelt er offen an der Existenz eines Gottes, der alles zum Guten lenkt und 'die beste aller möglichen Welten' geschaffen habe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Immanuel Kants 'Kritik der reinen Vernunft' (1781) ist eines der weltweit meistbeachteten Werke der Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin einer philosophischen Schlüsselfrage: Was kann ich wissen? Oder nach Kant: Kann es eine reine Erkenntnis a priori, also Urteile unabhängig von Erfahrung geben? Kant gliedert seine epochale Abhandlung in Elementar- und Methodenlehre und stellt der damals gültigen Schulphilosophie den Entwurf seiner Transzendentalphilosophie entgegen – eine 'Revolution der Denkart', deren Prägnanz bis heute besticht.
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Immanuel Kants 'Kritik der reinen Vernunft' (1781) ist eines der weltweit meistbeachteten Werke der Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin einer philosophischen Schlüsselfrage: Was kann ich wissen? Oder nach Kant: Kann es eine reine Erkenntnis a priori, also Urteile unabhängig von Erfahrung geben? Kant gliedert seine epochale Abhandlung in Elementar- und Methodenlehre und stellt der damals gültigen Schulphilosophie den Entwurf seiner Transzendentalphilosophie entgegen – eine 'Revolution der Denkart', deren Prägnanz bis heute besticht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Immanuel Kants 'Kritik der reinen Vernunft' (1781) ist eines der weltweit meistbeachteten Werke der Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin einer philosophischen Schlüsselfrage: Was kann ich wissen? Oder nach Kant: Kann es eine reine Erkenntnis a priori, also Urteile unabhängig von Erfahrung geben? Kant gliedert seine epochale Abhandlung in Elementar- und Methodenlehre und stellt der damals gültigen Schulphilosophie den Entwurf seiner Transzendentalphilosophie entgegen – eine 'Revolution der Denkart', deren Prägnanz bis heute besticht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Ästhetiker, Philosoph und Schriftsteller war Friedrich Bouterwek (1766-1828) einer der einflußreichsten Denker seiner Zeit. Er zählte zunächst zu den prominentesten Anhängern der kantischen Philosophie, die er besonders gegenüber dem Skeptizismus verteidigte. Bouterweks Hauptwerk, die "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik", dokumentiert seine allmähliche Loslösung von Kant und steht im Zeichen des Versuchs, das Vernunftbedürfnis des Menschen systematisch darzulegen.
Da weder Kant noch Fichte den Unterschied zwischen Denken und Wissen genügend berücksichtigten, will Bouterwek den Geltungsanspruch von Wissen tiefer begründen. Dabei gelangt er zu der bedeutsamen Erkenntnis, daß der Mensch als ein wollendes Wesen auch die Dinge außer sich als wollende Wesen auffassen müsse.
Schon in diesem wichtigen Werk präsentiert sich Bouterwek als eigenständiger und klar denkender Philosoph, der später als Begründer des "absoluten Virtualismus" u.a. Schopenhauer stark beeinflußte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Ästhetiker, Philosoph und Schriftsteller war Friedrich Bouterwek (1766-1828) einer der einflußreichsten Denker seiner Zeit. Er zählte zunächst zu den prominentesten Anhängern der kantischen Philosophie, die er besonders gegenüber dem Skeptizismus verteidigte. Bouterweks Hauptwerk, die "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik", dokumentiert seine allmähliche Loslösung von Kant und steht im Zeichen des Versuchs, das Vernunftbedürfnis des Menschen systematisch darzulegen.
Da weder Kant noch Fichte den Unterschied zwischen Denken und Wissen genügend berücksichtigten, will Bouterwek den Geltungsanspruch von Wissen tiefer begründen. Dabei gelangt er zu der bedeutsamen Erkenntnis, daß der Mensch als ein wollendes Wesen auch die Dinge außer sich als wollende Wesen auffassen müsse.
Schon in diesem wichtigen Werk präsentiert sich Bouterwek als eigenständiger und klar denkender Philosoph, der später als Begründer des "absoluten Virtualismus" u.a. Schopenhauer stark beeinflußte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Ästhetiker, Philosoph und Schriftsteller war Friedrich Bouterwek (1766-1828) einer der einflußreichsten Denker seiner Zeit. Er zählte zunächst zu den prominentesten Anhängern der kantischen Philosophie, die er besonders gegenüber dem Skeptizismus verteidigte. Bouterweks Hauptwerk, die "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik", dokumentiert seine allmähliche Loslösung von Kant und steht im Zeichen des Versuchs, das Vernunftbedürfnis des Menschen systematisch darzulegen.
Da weder Kant noch Fichte den Unterschied zwischen Denken und Wissen genügend berücksichtigten, will Bouterwek den Geltungsanspruch von Wissen tiefer begründen. Dabei gelangt er zu der bedeutsamen Erkenntnis, daß der Mensch als ein wollendes Wesen auch die Dinge außer sich als wollende Wesen auffassen müsse.
Schon in diesem wichtigen Werk präsentiert sich Bouterwek als eigenständiger und klar denkender Philosoph, der später als Begründer des "absoluten Virtualismus" u.a. Schopenhauer stark beeinflußte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nur weiße Menschen können Rassisten sein, nur Männer sind zu toxischem Verhalten fähig, es gibt kein biologisches Geschlecht, unsere Sprache ist sexistisch – ein neuer moralischer Kanon erobert westliche Universitäten und erschüttert die liberale Gesellschaft. Aber macht er die Welt auch wirklich besser? Helen Pluckrose und James Lindsay begeben sich in ihrem Bestseller auf die Spuren eines wissenschaftlichen Aktivismus, der überall nur noch Feinde sieht.
Postmoderne Denker wie Michel Foucault oder Jacques Derrida haben die Strukturen westlicher Gesellschaften so tiefgreifend dekonstruiert wie niemand vor ihnen. Ihr radikaler Skeptizismus hatte jedoch einen Preis. Helen Pluckrose und James Lindsay zeichnen in ihrem kontroversen Buch nach, wie die Grundannahmen der postmodernen Theorie seit den 1980er Jahren im Postkolonialismus, in der Critical-Race-Theorie, im intersektionalen Feminismus, in den Gender Studies und in der Queer-Theorie für den politischen Aktivismus scharf gemacht wurden. Ihr zentraler Befund lautet, dass ein freier Austausch wissenschaftlicher Argumente durch den aus diesen Reihen immer aggressiver vorgetragenen Anspruch auf Deutungshoheit zunehmend unmöglich wird. Damit erweisen der neue wissenschaftliche Aktivismus und seine Wächter den Minderheiten, für die sie sich angeblich einsetzen, jedoch einen Bärendienst: Drängende soziale Probleme werden von einer völlig überzogenen Sprachkritik und Cancel Culture überlagert – und potenziell wohlmeinende Unterstützer ziehen sich entnervt zurück, weil sie im erhitzten Diskursklima vorschnell dem reaktionären Lager zugeschlagen werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nur weiße Menschen können Rassisten sein, nur Männer sind zu toxischem Verhalten fähig, es gibt kein biologisches Geschlecht, unsere Sprache ist sexistisch – ein neuer moralischer Kanon erobert westliche Universitäten und erschüttert die liberale Gesellschaft. Aber macht er die Welt auch wirklich besser? Helen Pluckrose und James Lindsay begeben sich in ihrem Bestseller auf die Spuren eines wissenschaftlichen Aktivismus, der überall nur noch Feinde sieht.
Postmoderne Denker wie Michel Foucault oder Jacques Derrida haben die Strukturen westlicher Gesellschaften so tiefgreifend dekonstruiert wie niemand vor ihnen. Ihr radikaler Skeptizismus hatte jedoch einen Preis. Helen Pluckrose und James Lindsay zeichnen in ihrem kontroversen Buch nach, wie die Grundannahmen der postmodernen Theorie seit den 1980er Jahren im Postkolonialismus, in der Critical-Race-Theorie, im intersektionalen Feminismus, in den Gender Studies und in der Queer-Theorie für den politischen Aktivismus scharf gemacht wurden. Ihr zentraler Befund lautet, dass ein freier Austausch wissenschaftlicher Argumente durch den aus diesen Reihen immer aggressiver vorgetragenen Anspruch auf Deutungshoheit zunehmend unmöglich wird. Damit erweisen der neue wissenschaftliche Aktivismus und seine Wächter den Minderheiten, für die sie sich angeblich einsetzen, jedoch einen Bärendienst: Drängende soziale Probleme werden von einer völlig überzogenen Sprachkritik und Cancel Culture überlagert – und potenziell wohlmeinende Unterstützer ziehen sich entnervt zurück, weil sie im erhitzten Diskursklima vorschnell dem reaktionären Lager zugeschlagen werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nur weiße Menschen können Rassisten sein, nur Männer sind zu toxischem Verhalten fähig, es gibt kein biologisches Geschlecht, unsere Sprache ist sexistisch – ein neuer moralischer Kanon erobert westliche Universitäten und erschüttert die liberale Gesellschaft. Aber macht er die Welt auch wirklich besser? Helen Pluckrose und James Lindsay begeben sich in ihrem Bestseller auf die Spuren eines wissenschaftlichen Aktivismus, der überall nur noch Feinde sieht.
Postmoderne Denker wie Michel Foucault oder Jacques Derrida haben die Strukturen westlicher Gesellschaften so tiefgreifend dekonstruiert wie niemand vor ihnen. Ihr radikaler Skeptizismus hatte jedoch einen Preis. Helen Pluckrose und James Lindsay zeichnen in ihrem kontroversen Buch nach, wie die Grundannahmen der postmodernen Theorie seit den 1980er Jahren im Postkolonialismus, in der Critical-Race-Theorie, im intersektionalen Feminismus, in den Gender Studies und in der Queer-Theorie für den politischen Aktivismus scharf gemacht wurden. Ihr zentraler Befund lautet, dass ein freier Austausch wissenschaftlicher Argumente durch den aus diesen Reihen immer aggressiver vorgetragenen Anspruch auf Deutungshoheit zunehmend unmöglich wird. Damit erweisen der neue wissenschaftliche Aktivismus und seine Wächter den Minderheiten, für die sie sich angeblich einsetzen, jedoch einen Bärendienst: Drängende soziale Probleme werden von einer völlig überzogenen Sprachkritik und Cancel Culture überlagert – und potenziell wohlmeinende Unterstützer ziehen sich entnervt zurück, weil sie im erhitzten Diskursklima vorschnell dem reaktionären Lager zugeschlagen werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Ästhetiker, Philosoph und Schriftsteller war Friedrich Bouterwek (1766-1828) einer der einflußreichsten Denker seiner Zeit. Er zählte zunächst zu den prominentesten Anhängern der kantischen Philosophie, die er besonders gegenüber dem Skeptizismus verteidigte. Bouterweks Hauptwerk, die "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik", dokumentiert seine allmähliche Loslösung von Kant und steht im Zeichen des Versuchs, das Vernunftbedürfnis des Menschen systematisch darzulegen.
Da weder Kant noch Fichte den Unterschied zwischen Denken und Wissen genügend berücksichtigten, will Bouterwek den Geltungsanspruch von Wissen tiefer begründen. Dabei gelangt er zu der bedeutsamen Erkenntnis, daß der Mensch als ein wollendes Wesen auch die Dinge außer sich als wollende Wesen auffassen müsse.
Schon in diesem wichtigen Werk präsentiert sich Bouterwek als eigenständiger und klar denkender Philosoph, der später als Begründer des "absoluten Virtualismus" u.a. Schopenhauer stark beeinflußte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Als Ästhetiker, Philosoph und Schriftsteller war Friedrich Bouterwek (1766-1828) einer der einflußreichsten Denker seiner Zeit. Er zählte zunächst zu den prominentesten Anhängern der kantischen Philosophie, die er besonders gegenüber dem Skeptizismus verteidigte. Bouterweks Hauptwerk, die "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik", dokumentiert seine allmähliche Loslösung von Kant und steht im Zeichen des Versuchs, das Vernunftbedürfnis des Menschen systematisch darzulegen.
Da weder Kant noch Fichte den Unterschied zwischen Denken und Wissen genügend berücksichtigten, will Bouterwek den Geltungsanspruch von Wissen tiefer begründen. Dabei gelangt er zu der bedeutsamen Erkenntnis, daß der Mensch als ein wollendes Wesen auch die Dinge außer sich als wollende Wesen auffassen müsse.
Schon in diesem wichtigen Werk präsentiert sich Bouterwek als eigenständiger und klar denkender Philosoph, der später als Begründer des "absoluten Virtualismus" u.a. Schopenhauer stark beeinflußte.
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Plädoyer für einen psychoanalytisch-skeptischen Blick auf die Welt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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