ADAC Reiseführer Prag

ADAC Reiseführer Prag von Neudert,  Franziska, Welzel,  Stefan
Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt. Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Rom zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: - Übersichts- und Detailkarten - ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser - Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels - Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in PragMit klaren Icons statt vieler Worte alles auf einen Blick erfassen: - 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights - 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub - Erlebnisse für die ganze Familie - Informationen zum Parken und zu VerkehrsmittelnInformative ADAC Servicekästen zu den Themen: - Mobilität - Sparen - Regionale BesonderheitenGanz einfach: Gut informiert, besser reisen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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ADAC Reiseführer Prag

ADAC Reiseführer Prag von Neudert,  Franziska, Welzel,  Stefan
Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt. Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Rom zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: - Übersichts- und Detailkarten - ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser - Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels - Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in PragMit klaren Icons statt vieler Worte alles auf einen Blick erfassen: - 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights - 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub - Erlebnisse für die ganze Familie - Informationen zum Parken und zu VerkehrsmittelnInformative ADAC Servicekästen zu den Themen: - Mobilität - Sparen - Regionale BesonderheitenGanz einfach: Gut informiert, besser reisen.
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Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt. Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Rom zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: - Übersichts- und Detailkarten - ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser - Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels - Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in PragMit klaren Icons statt vieler Worte alles auf einen Blick erfassen: - 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights - 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub - Erlebnisse für die ganze Familie - Informationen zum Parken und zu VerkehrsmittelnInformative ADAC Servicekästen zu den Themen: - Mobilität - Sparen - Regionale BesonderheitenGanz einfach: Gut informiert, besser reisen.
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Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin

Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin von Altenmüller,  Eckart, Rode-Breymann,  Susanne
"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16) Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen? Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive. Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort. Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung. *** Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions? This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine. Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery. This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin

Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin von Altenmüller,  Eckart, Rode-Breymann,  Susanne
"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16) Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen? Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive. Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort. Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung. *** Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions? This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine. Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery. This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin

Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin von Altenmüller,  Eckart, Rode-Breymann,  Susanne
"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16) Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen? Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive. Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort. Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung. *** Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions? This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine. Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery. This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
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Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin

Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin von Altenmüller,  Eckart, Rode-Breymann,  Susanne
"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16) Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen? Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive. Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort. Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung. *** Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions? This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine. Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery. This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
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Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin

Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin von Altenmüller,  Eckart, Rode-Breymann,  Susanne
"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16) Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen? Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive. Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort. Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung. *** Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions? This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine. Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery. This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin

Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin von Altenmüller,  Eckart, Rode-Breymann,  Susanne
"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16) Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen? Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive. Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort. Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung. *** Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions? This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine. Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery. This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Krankheiten großer Musiker und Musikerinnen: Reflexionen am Schnittpunkt von Musikwissenschaft und Medizin von Altenmüller,  Eckart, Rode-Breymann,  Susanne
"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16) Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen? Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive. Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort. Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung. *** Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions? This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine. Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery. This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
Aktualisiert: 2023-06-29
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ADAC Reiseführer Prag

ADAC Reiseführer Prag von Neudert,  Franziska, Welzel,  Stefan
Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt. Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Rom zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: - Übersichts- und Detailkarten - ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser - Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels - Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in PragMit klaren Icons statt vieler Worte alles auf einen Blick erfassen: - 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights - 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub - Erlebnisse für die ganze Familie - Informationen zum Parken und zu VerkehrsmittelnInformative ADAC Servicekästen zu den Themen: - Mobilität - Sparen - Regionale BesonderheitenGanz einfach: Gut informiert, besser reisen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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POLYGLOTT Reiseführer Prag zu Fuß entdecken

POLYGLOTT Reiseführer Prag zu Fuß entdecken von Habitz,  Gunnar
Mit Prag zu Fuß entdecken, dem neuen E-Book von POLYGLOTT, sind Reisende sowohl off- als auch online entspannt unterwegs. Geeignet für E-Reader, Tablet und Smartphone, bietet der praktische Digitalreiseführer zahlreiche Informationen ohne weiteres Gewicht im Reisegepäck. Auf 30 vielfältigen Spaziergängen werden die schönsten und spannendsten Orte von Prag per pedes entdeckt. Sie führen zu den schönsten Ecken und geheimsten Pfaden, zeigen lokales Flair und echtes Lebensgefühl! Autor Gunnar Habitz führt Besucher fachkundig durch eines seiner absoluten Lieblingsziele: von Touren durch die historische Altstadt über Trips auf den Spuren von Kafka und Smetana bis hin zu den prächtigen Palastgärten der Kleinseite oder Erkundungen zwischen Uni- und Villenviertel. Besondere Empfehlungen des Autors, seine ganz persönlichen Lieblingsplätze, Top-12-Highlights sowie die Tipps für kleine Pausen an besonderen Orten sorgen für spannende und angenehme Urlaubseindrücke. Für jedes Wetter und Zeitfenster gibt es geeignete Touren; jede verfügt über eine eigene Karte mit eingezeichneter Route und Zoomfunktion. Hinweise zu Öffnungszeiten, öffentlichem Nahverkehr sowie Einkehr- und Pausenoptionen runden die Informationen ab; zudem gibt es weitere Tipps zu Hotel-, Restaurant-, Einkaufs- und Nightlifeadressen. Bei vorhandener Internetverbindung können sämtliche Sehenswürdigkeiten mit einem online-Kartendienst aufgerufen werden, sie sind jedoch auch mit Offline-Karten verknüpft. Geräteabhängig bestehen benutzerfreundliche Verbindungen zwischen Routen und Infotexten, welche ebenso wie die Volltext-Suchoption umständliches Blättern ersparen. Zudem besteht die Möglichkeit, Lesezeichen und Notizen für die persönliche Reiseplanung einzufügen. So steht einer spannenden Entdeckungsreise nichts im Weg.
Aktualisiert: 2023-05-11
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ADAC Reiseführer Prag

ADAC Reiseführer Prag von Neudert,  Franziska, Welzel,  Stefan
Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt. Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Rom zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: - Übersichts- und Detailkarten - ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser - Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels - Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in PragMit klaren Icons statt vieler Worte alles auf einen Blick erfassen: - 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights - 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub - Erlebnisse für die ganze Familie - Informationen zum Parken und zu VerkehrsmittelnInformative ADAC Servicekästen zu den Themen: - Mobilität - Sparen - Regionale BesonderheitenGanz einfach: Gut informiert, besser reisen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Prag. Eine Stadt in Biographien

Prag. Eine Stadt in Biographien von Schreiber,  Norbert
Prag. Eine Stadt in Biographien - Eine Stadt wird nicht nur von Gebäuden und Straßenzügen geprägt, die Identität von Prag entsteht erst mit den Geschichten seiner Bewohner. Denn was wäre die Stadt ohne Bedrich Smetana, Vaclav Havel oder Lenka Reinerová? 20 ausgewählte Biographien zeichnen ein lebendiges, historisches wie auch aktuelles Bild der Stadt. Die Porträts werden durch Adressen ergänzt, die eine Stadterkundung auf den Spuren der porträtierten Personen ermöglichen. Dieser Band umfasst Porträts von: Wenzel von Böhmen, Karl IV., Jan Hus, Judah Löw, Rudolf II., Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, Wolfgang Amadeus Mozart, Božena Nemcová, Bedrich Smetana, Antonín Dvorák, Jaroslav Hašek, Franz Kafka, Max Brod, Edvard Beneš, Egon Erwin Kisch, Lenka Reinerová, Alexander Dubcek, Emil Zátopek, Miloš Forman, Václav Havel. Autor: Norbert Schreiber
Aktualisiert: 2023-05-10
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POLYGLOTT Reiseführer Prag zu Fuß entdecken

POLYGLOTT Reiseführer Prag zu Fuß entdecken von Habitz,  Gunnar
Mit Prag zu Fuß entdecken, dem neuen E-Book von POLYGLOTT, sind Reisende sowohl off- als auch online entspannt unterwegs. Geeignet für E-Reader, Tablet und Smartphone, bietet der praktische Digitalreiseführer zahlreiche Informationen ohne weiteres Gewicht im Reisegepäck. Auf 30 vielfältigen Spaziergängen werden die schönsten und spannendsten Orte von Prag per pedes entdeckt. Sie führen zu den schönsten Ecken und geheimsten Pfaden, zeigen lokales Flair und echtes Lebensgefühl! Autor Gunnar Habitz führt Besucher fachkundig durch eines seiner absoluten Lieblingsziele: von Touren durch die historische Altstadt über Trips auf den Spuren von Kafka und Smetana bis hin zu den prächtigen Palastgärten der Kleinseite oder Erkundungen zwischen Uni- und Villenviertel. Besondere Empfehlungen des Autors, seine ganz persönlichen Lieblingsplätze, Top-12-Highlights sowie die Tipps für kleine Pausen an besonderen Orten sorgen für spannende und angenehme Urlaubseindrücke. Für jedes Wetter und Zeitfenster gibt es geeignete Touren; jede verfügt über eine eigene Karte mit eingezeichneter Route und Zoomfunktion. Hinweise zu Öffnungszeiten, öffentlichem Nahverkehr sowie Einkehr- und Pausenoptionen runden die Informationen ab; zudem gibt es weitere Tipps zu Hotel-, Restaurant-, Einkaufs- und Nightlifeadressen. Bei vorhandener Internetverbindung können sämtliche Sehenswürdigkeiten mit einem online-Kartendienst aufgerufen werden, sie sind jedoch auch mit Offline-Karten verknüpft. Geräteabhängig bestehen benutzerfreundliche Verbindungen zwischen Routen und Infotexten, welche ebenso wie die Volltext-Suchoption umständliches Blättern ersparen. Zudem besteht die Möglichkeit, Lesezeichen und Notizen für die persönliche Reiseplanung einzufügen. So steht einer spannenden Entdeckungsreise nichts im Weg.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anushka

Anushka von Romas,  Ana
Osteuropäisches Essen ist dekadent, schwer und v. a. ziemlich fleischlastig ... – so das Klischee. Doch tatsächlich hat die traditionelle Küche aus den Regionen um das Schwarze Meer bis hin nach Kasachstan und Co. unzählige vegetarische Komponenten aufzuweisen. Ana Romas hat für uns klassische osteuropäische Rezepte zusammengetragen, erweitert und neu interpretiert. Lassen Sie sich überraschen von ihrer jungen, kreativen und köstlichen Küche!
Aktualisiert: 2023-04-13
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