Der Weg vom Dreiländerbund, den Uri, Schwyz und Unterwalden im Jahr 1291 begründet haben, zur heutigen Eidgenossenschaft war steinig und wurde durch viele kriegerische Ereignisse erschwert. Am Beispiel des Kantons Obwalden und seines Gebirgs Füsilier Bataillons 47 wird ein vertiefter Rückblick auf die jahrhundertelange militärische Situation der Eidgenossenschaft und speziell des Kantons Obwalden vorgenommen. Die ausführliche Schilderung beginnt mit dem ersten dokumentierten Heerzug von Söldnern aus Obwalden nach Nürnberg im Jahr 1450 und findet ihren Abschluss mit der Auflösung des Bataillons im Jahr 2003. Spannende Nebenthemen bilden neben vielen anderen die Internierungen der Bourbaki Armee im Jahr 1871 sowie die Geschichte deutscher «Rekonvaleszenter», welche von 1916-1918 auch in Obwalden gesundgepflegt wurden. Eine reichhaltige Bebilderung dient dem besseren Verständnis des Textes, welcher zusätzlich durch unzählige spannende «Geschichten zur Geschichte» angereichert wird.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Weg vom Dreiländerbund, den Uri, Schwyz und Unterwalden im Jahr 1291 begründet haben, zur heutigen Eidgenossenschaft war steinig und wurde durch viele kriegerische Ereignisse erschwert. Am Beispiel des Kantons Obwalden und seines Gebirgs Füsilier Bataillons 47 wird ein vertiefter Rückblick auf die jahrhundertelange militärische Situation der Eidgenossenschaft und speziell des Kantons Obwalden vorgenommen. Die ausführliche Schilderung beginnt mit dem ersten dokumentierten Heerzug von Söldnern aus Obwalden nach Nürnberg im Jahr 1450 und findet ihren Abschluss mit der Auflösung des Bataillons im Jahr 2003. Spannende Nebenthemen bilden neben vielen anderen die Internierungen der Bourbaki Armee im Jahr 1871 sowie die Geschichte deutscher «Rekonvaleszenter», welche von 1916-1918 auch in Obwalden gesundgepflegt wurden. Eine reichhaltige Bebilderung dient dem besseren Verständnis des Textes, welcher zusätzlich durch unzählige spannende «Geschichten zur Geschichte» angereichert wird.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Weg vom Dreiländerbund, den Uri, Schwyz und Unterwalden im Jahr 1291 begründet haben, zur heutigen Eidgenossenschaft war steinig und wurde durch viele kriegerische Ereignisse erschwert. Am Beispiel des Kantons Obwalden und seines Gebirgs Füsilier Bataillons 47 wird ein vertiefter Rückblick auf die jahrhundertelange militärische Situation der Eidgenossenschaft und speziell des Kantons Obwalden vorgenommen. Die ausführliche Schilderung beginnt mit dem ersten dokumentierten Heerzug von Söldnern aus Obwalden nach Nürnberg im Jahr 1450 und findet ihren Abschluss mit der Auflösung des Bataillons im Jahr 2003. Spannende Nebenthemen bilden neben vielen anderen die Internierungen der Bourbaki Armee im Jahr 1871 sowie die Geschichte deutscher «Rekonvaleszenter», welche von 1916-1918 auch in Obwalden gesundgepflegt wurden. Eine reichhaltige Bebilderung dient dem besseren Verständnis des Textes, welcher zusätzlich durch unzählige spannende «Geschichten zur Geschichte» angereichert wird.
Aktualisiert: 2023-05-22
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In seinem neusten Werk widmet sich Andreas Anderhalden der Obwaldner Militärgeschichte. Obwohl diese bereits im Jahr 1450 beginnt, wurde sie noch nie in ihrer Gesamtheit beschrieben, von den Anfängen des Söldnerwesens bis zur Armee XXI. Bis zur Gründung der Schweiz im Jahr 1848 bildeten die Verdienste aus den Solddiensten die weitaus wichtigste Einnahmequelle der eidgenössischen Orte. Diese waren stolz auf ihren Einfluss auf die europäische Politik, an welcher auch Obwaldner in höchsten Offizierspositionen mitmischten. Eine bedeutende Persönlichkeit war Ludwig von Flüe aus Sachseln, Louis le Bastillen genannt, welcher als Verteidiger der Bastille am 14. Juli 1789 in die Geschichte einging. Sein ausführlicher Rapport über dieses Gemetzel, die dramatischen Erlebnisse der Schweizer Söldner auf dem Feldzug Napoleons nach Russland, die Internierung der Bourbaki-Armee 1871, die polnische Exil-Fussballnationalmannschaft im Flüeli-Ranft 1942 – alle diese Ereignisse finden im Buch Platz neben dem Hauptthema, der Beschreibung des Wirkens des Obwaldner Gebirgsfüsilier-Bataillons 47 von 1875 bis 2003.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In seinem neusten Werk widmet sich Andreas Anderhalden der Obwaldner Militärgeschichte. Obwohl diese bereits im Jahr 1450 beginnt, wurde sie noch nie in ihrer Gesamtheit beschrieben, von den Anfängen des Söldnerwesens bis zur Armee XXI. Bis zur Gründung der Schweiz im Jahr 1848 bildeten die Verdienste aus den Solddiensten die weitaus wichtigste Einnahmequelle der eidgenössischen Orte. Diese waren stolz auf ihren Einfluss auf die europäische Politik, an welcher auch Obwaldner in höchsten Offizierspositionen mitmischten. Eine bedeutende Persönlichkeit war Ludwig von Flüe aus Sachseln, Louis le Bastillen genannt, welcher als Verteidiger der Bastille am 14. Juli 1789 in die Geschichte einging. Sein ausführlicher Rapport über dieses Gemetzel, die dramatischen Erlebnisse der Schweizer Söldner auf dem Feldzug Napoleons nach Russland, die Internierung der Bourbaki-Armee 1871, die polnische Exil-Fussballnationalmannschaft im Flüeli-Ranft 1942 – alle diese Ereignisse finden im Buch Platz neben dem Hauptthema, der Beschreibung des Wirkens des Obwaldner Gebirgsfüsilier-Bataillons 47 von 1875 bis 2003.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In seinem neusten Werk widmet sich Andreas Anderhalden der Obwaldner Militärgeschichte. Obwohl diese bereits im Jahr 1450 beginnt, wurde sie noch nie in ihrer Gesamtheit beschrieben, von den Anfängen des Söldnerwesens bis zur Armee XXI. Bis zur Gründung der Schweiz im Jahr 1848 bildeten die Verdienste aus den Solddiensten die weitaus wichtigste Einnahmequelle der eidgenössischen Orte. Diese waren stolz auf ihren Einfluss auf die europäische Politik, an welcher auch Obwaldner in höchsten Offizierspositionen mitmischten. Eine bedeutende Persönlichkeit war Ludwig von Flüe aus Sachseln, Louis le Bastillen genannt, welcher als Verteidiger der Bastille am 14. Juli 1789 in die Geschichte einging. Sein ausführlicher Rapport über dieses Gemetzel, die dramatischen Erlebnisse der Schweizer Söldner auf dem Feldzug Napoleons nach Russland, die Internierung der Bourbaki Armee 1871, die polnische Exilfussballnationalmannschaft in Flüeli-Ranft 1942, alle diese Ereignisse finden im Buch Platz neben dem Hauptthema, der Beschreibung des Wirkens des Obwaldner Gebirgs Füsilier Bataillons 47 von 1875-2003.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Bayerischen Erbfolgekrieg auf den Schlachtfeldern in Böhmen, Schlesien und Preussen; als Schweizergardist während der Revolution in Paris; beim Trockenlegen der Sümpfe der Charente; auf Korsika; im Nahkampf bei Cossaria gegen die Truppen Bonapartes im Piemont, als Zubringer junger Soldaten für Spanien über die Alpen nach Genua – mehrmals verwundet, gefangen genommen, gedemütigt und tief in der Seele verletzt – wurde aus einem einst lebensfrohen und hoffnungsvollen jungen Mann aus Chur, ein berüchtigter Gewalttäter.
Joseph Seitz war einst ausgezogen, aus der Enge der Berge, um die weite Welt zu sehen und ging durch die sieben Vorhöfe zur Hölle.
Selber bereits über die vierzig, terrorisierte er mit seiner Bande um das Jahr 1800 das Berner Seeland. Er stahl Pferde, überfiel Bauernhöfe, raubte und schreckte auch vom Gebrauch seines Messers nicht zurück.
Im Jahr 1801 wurde er als gefürchteter Dieb und Mörder in Liebefeld bei Bern eingefangen und ebenso brutal totgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Der zweite Band Wertheims ist die Fortführung der detaillierten Ausarbeitung über die Armee Christians von Braunschweig während des Jahres 1622.
Die Aufarbeitung der militärischen Züge in Westfalen der gegnerischen Heere, Pläne und Marschbildungen bilden den Auftakt. Die Belagerung Gesekes, die Geschehnisse in und um Paderborn, der anschließende Marsch ins Eichsfeld, Neuwerbungen sowie die Bedeutung der Schlachten bei Wiesloch, bei Wimpfen und bei Höchst im Kontext bilden den Inhalt dieses Bandes. Zuletzt fügt Wertheim die Aufstellungen aller beteiligten Armeen an, darunter die Offiziersliste der braunschweigischen Regimenter.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Erster Band der umfangreichen Ausarbeitung Hans Wertheims über die Zusammenhänge der braunschweigischen Armee im Pfälzischen Krieg während der zweiten Hälfte des Jahres 1621.
Der Band behandelt Entstehung und Voraussetzungen für die wirtschaftlichen wie europaweiten politischen Einflüsse auf Führung der pfälzischen wie ebenso der kaiserlichen Armee. Die Expertisen Wertheims zum Wesentlichen der führenden Männer, insbesondere zum Charakter des Herzogs Christian runden die detaillierte Einführung ab.
Im Folgenden geht Wertheim auf die Entwicklung des pfälzischen Heeres und seiner Führer ein, behandelt Werbung und Musterung der Truppen und schließt diesen Band ab mit Schilderungen zu Belagerungen von Amöneburg und Kirtorf und zuletzt mit Christians Einfall in Westfalen.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Kontakt zu fremden Völkern führt zu Adaptionen und gesellschaftlichen sowie kulturellen Veränderungen. Diesem Prozess waren bereits die Griechen ausgesetzt, die infolge der als Ionische Wanderung bezeichneten Migration an die kleinasiatische Westküste kamen. Hier trafen sie auf den östlichen Kulturkreis und interagierten mit der indigenen Bevölkerung sowie den Phrygern, Lydern und Karern. Der Autor untersucht über einen interdisziplinären Ansatz, inwieweit das neue Umfeld Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die politische Entwicklung der ionischen Siedlungen in ihrer Frühzeit hatte. Dabei geht er auch der Frage nach, ob man im Fall der Siedlungen von einer homogenen oder einer durch unterschiedliche Einflüsse geprägten heterogenen Region Ionien sprechen muss.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Seit dem 14. Jahrhundert setzte sich das Söldnerwesen in Europa durch und löste das feudale Rittertum des Mittelalters ab. „Kriegsunternehmer“ mit ihren marodierenden Söldnern bestimmten zunehmend das Kriegsgeschehen.
Erstmals wird in der vorliegenden Arbeit das Verhältnis von Musik und Krieg im ausgehenden Mittelalter und in früher Neuzeit aus musikwissenschaftlichem Blickwinkel eingehend untersucht. Dabei setzt die Autorin für die Zeit von 1460 bis 1600 auf drei Ebenen an:
1. Krieg als Zweck. Musiker und Musik in Kriegsdiensten (Themenfelder u.a.: Musiker in Kriegsdiensten – Musikalische Befehlssysteme – Trompeter und Heerpauker – Pfeifer und Trommler als Musiksöldner).
2. Krieg im Lied. Melodien als Element der Publizistik (Themenfelder u.a.: Melodien und ihr Bedeutungswandel im 16. Jahrhundert – Kriegserzählungen – Spottlieder und Feindbilder – Kriegsaufrufe – Politik im mehrstimmigen Gesellschaftslied – Liedersammlungen des frühneuzeitlichen Bürgertums).
3. Krieg zwischen musikalischem Spiel und christlicher Mythifizierung (Themenfelder u.a.: Krieg als musikalisches Spiel – Siegesfeier – Herrscherlob: Die politische Vokalbataille – Mythifizierung: Der bewaffnete Mann in Lied und Messe).
Am Beispiel des Ausnahmezustands „Krieg“ werden die Beziehungen zwischen Alltag, musikalischem Handeln und kompositorischem Material herausgearbeitet.
Die Arbeit wurde am Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Hamburg als Dissertation angenommen.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Niklaus Manuel (1484–1530) war als Maler, Zeichner, Söldner, Literat, Politiker und Diplomat in Bern tätig. In dieser Vielschichtigkeit gehört er in der Schweiz zu den markantesten Figuren an der Schwelle zur Neuzeit. Wie in einem Kaleidoskop widerspiegeln sich in seinem Leben und Werk die Vielfalt und die Widersprüche einer Epoche des Umbruchs. Das erfordert einen Blick aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen. Der Bildbegriff erweist sich hierbei als aufschlussreich: Am Bild und seiner Verehrung entzündet sich die reformatorische Kirchenkritik. Witzig, ironisch und satirisch entwirft Manuel Selbstbilder und hält seinem Publikum Spiegelbilder vor Augen. Denn Bilder im Sinne von Wunschbildern und Schreckgespenstern prägten sowohl den zeitgenössischen Diskurs, etwa über Geschlechterrollen und Söldnerwesen, als zuweilen auch die historische Forschung. Text und Bildstrecken sind in dieser Publikation deshalb aussergewöhnlich eng verzahnt.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Über eine Million Schweizer Söldner kämpften im Dienst fremder Mächte auf den Schlachtfeldern Europas. Sie waren begehrt und teuer. Reichtum, Ansehen und Elend waren der Lohn. Militärunternehmer-Familien stiegen auf zur führenden Elite und bestimmten das Schicksal des Landes. Kein anderes Phänomen hat die Schweiz vor Beginn der Moderne stärker geprägt als das Söldnerwesen, kein Lebensbereich blieb unberührt. Die Folgen sind bis heute erkennbar.
Aktualisiert: 2022-07-20
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