Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme von Kirn,  Stefan, Müller-Hengstenberg,  Claus D.
Dieses Buch untersucht die Softwarekrise "neuer Art", die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme von Kirn,  Stefan, Müller-Hengstenberg,  Claus D.
Dieses Buch untersucht die Softwarekrise "neuer Art", die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme von Kirn,  Stefan, Müller-Hengstenberg,  Claus D.
Dieses Buch untersucht die Softwarekrise "neuer Art", die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme von Kirn,  Stefan, Müller-Hengstenberg,  Claus D.
Dieses Buch untersucht die Softwarekrise "neuer Art", die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?
Aktualisiert: 2023-05-29
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M2M-Geschäfte

M2M-Geschäfte von Mohr,  Dajana
Das Werk behandelt die höchst praxisrelevante Problematik des automatisierten Vertragsschlusses durch sog. M2M-Anwendungen auf dem Gebiet der elektronischen Beschaffung (E-Procurement). Dabei verbindet es technische Grundlagen, Fachbegriffe und praktische Anwendungsfelder mit rechtlichen Erwägungen zur Modernisierung der Rechtsgeschäftslehre. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden verschiedene Vertragsmodelle für den Einsatz automatisierter Systeme dargestellt und für M2M-Geschäfte im E-Procurement modifiziert. Anknüpfend an das vorgeschlagene Zurechnungsinstrument der "Systemerklärung" werden Regelungen für Rahmenvertrag- und Plattform-Modelle zur rechtlichen Ausgestaltung von M2M-Geschäften konzipiert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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M2M-Geschäfte

M2M-Geschäfte von Mohr,  Dajana
Das Werk behandelt die höchst praxisrelevante Problematik des automatisierten Vertragsschlusses durch sog. M2M-Anwendungen auf dem Gebiet der elektronischen Beschaffung (E-Procurement). Dabei verbindet es technische Grundlagen, Fachbegriffe und praktische Anwendungsfelder mit rechtlichen Erwägungen zur Modernisierung der Rechtsgeschäftslehre. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden verschiedene Vertragsmodelle für den Einsatz automatisierter Systeme dargestellt und für M2M-Geschäfte im E-Procurement modifiziert. Anknüpfend an das vorgeschlagene Zurechnungsinstrument der „Systemerklärung“ werden Regelungen für Rahmenvertrag- und Plattform-Modelle zur rechtlichen Ausgestaltung von M2M-Geschäften konzipiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme von Kirn,  Stefan, Müller-Hengstenberg,  Claus D.
Dieses Buch untersucht die Softwarekrise "neuer Art", die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?
Aktualisiert: 2023-03-27
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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme von Kirn,  Stefan, Müller-Hengstenberg,  Claus D.
Dieses Buch untersucht die Softwarekrise "neuer Art", die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vertragsschluss und vertragliches Verschulden beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Softwareagenten

Vertragsschluss und vertragliches Verschulden beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Softwareagenten von Grapentin,  Justin
Gegenstand der Untersuchung ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für den Vertragsschluss im Zivilrecht sowie die hieraus resultierende vertragliche Haftung. Zunächst werden die für eine rechtliche Bewertung entscheidenden technischen Merkmale einer Künstlichen Intelligenz herausgestellt. Sodann widmet sich die Arbeit der Einordnung der von einer Künstlichen Intelligenz abgegebenen Erklärung als Willenserklärung und bestimmt ferner die Möglichkeiten zur Anfechtung. Auch wird erörtert, ob eine Künstliche Intelligenz als Stellvertreter für ihren Nutzer auftreten kann. Ihren Schwerpunkt findet die Arbeit bei der Bestimmung der vertraglich anzuwendenden Sorgfalt, § 276 Abs. 2 BGB, wenn sich die Vertragsparteien zur Erbringung ihrer Leistungspflicht einer Künstlichen Intelligenz bedienen. Auch wird ein Ausblick auf andere sich anschließende Problemstellungen (etwa die Versicherbarkeit oder ein möglicherweise erforderliches gesetzgeberisches Regelungsbedürfnis für Künstliche Intelligenz) gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vertragsschluss und vertragliches Verschulden beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Softwareagenten

Vertragsschluss und vertragliches Verschulden beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Softwareagenten von Grapentin,  Justin
Gegenstand der Untersuchung ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für den Vertragsschluss im Zivilrecht sowie die hieraus resultierende vertragliche Haftung. Zunächst werden die für eine rechtliche Bewertung entscheidenden technischen Merkmale einer Künstlichen Intelligenz herausgestellt. Sodann widmet sich die Arbeit der Einordnung der von einer Künstlichen Intelligenz abgegebenen Erklärung als Willenserklärung und bestimmt ferner die Möglichkeiten zur Anfechtung. Auch wird erörtert, ob eine Künstliche Intelligenz als Stellvertreter für ihren Nutzer auftreten kann. Ihren Schwerpunkt findet die Arbeit bei der Bestimmung der vertraglich anzuwendenden Sorgfalt, § 276 Abs. 2 BGB, wenn sich die Vertragsparteien zur Erbringung ihrer Leistungspflicht einer Künstlichen Intelligenz bedienen. Auch wird ein Ausblick auf andere sich anschließende Problemstellungen (etwa die Versicherbarkeit oder ein möglicherweise erforderliches gesetzgeberisches Regelungsbedürfnis für Künstliche Intelligenz) gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme von Kirn,  Stefan, Müller-Hengstenberg,  Claus D.
Dieses Buch untersucht die Softwarekrise "neuer Art", die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?
Aktualisiert: 2023-03-27
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Electronic Mobility in der Wissensgesellschaft

Electronic Mobility in der Wissensgesellschaft von Baacke,  Eugen, Scherer,  Irene, Schröter,  Welf
Mit Beiträgen von Winfried Sommer, Bernhard Kölmel, Dirk Balfanz, Petra Wolf, Helmut Krcmar, Jutta Rump, Iris Wolf, Werner Wild, Francesca Vidal, Welf Schröter, Anatol Porak, Steffi Werner, Andrea Fausel, Irene Scherer. Der Wandel der Geschäfts- und Arbeitswelten hin zur Informations- und Wissensgesellschaft erbringt neue Herausforderungen und zieht viele Verunsicherungen nach sich. Die Herausgeber dieses Bandes lassen zahlreiche Fachexpertinnen und Fachexperten zu dem dabei zunehmend an Bedeutung gewinnenden Thema „Electronic Mobility“ zu Wort kommen. Unter „Electronic Mobility“ ist zu verstehen, dass wirtschaftliche Vorgänge und be-rufliche Prozesse im virtuellen Raum mobil organisierbar sind, ohne dass die verantwortlichen Menschen sich tatsächlich bewegen müssen. Mobilität ist nicht mehr nur eine Angelegenheit von Personen. Technisch ist die Mobilität von Arbeitsschritten losgelöst vom handelnden Subjekt möglich geworden. Eine solche umwälzende Vorstellung von der Organisation von Aufträgen, Aufgaben, Abläufen stellt überkommene Regelungen, Vereinbarungen, Standards und Zuständigkeiten in Frage. „E-Mobility“ sucht nach neuen Modellen für Unternehmen, Handwerk und Verwaltung. Die Tarifpartner benötigen neue Übereinkünfte. Unsere Vorstellungen von der Arbeitswelt der Zukunft erhalten einen tiefen Einschnitt.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Anwendungsspezifische Entwicklung eines proaktiven Konstruktionssystems auf Basis von Softwareagenten

Anwendungsspezifische Entwicklung eines proaktiven Konstruktionssystems auf Basis von Softwareagenten von Kratzer,  Martin
Unternehmen müssen im heutigen wirtschaftlichen Umfeld innovative Produkte entwi-ckeln, um zum einen die Zufriedenheit der Kunden sicherzustellen und um zum anderen am Markt zu bestehen [MAHDJOUB10, S. 402; ROSENMAN01, S. 385]. Die Erweiterung der Produktpalette und die Ausrichtung der Produkte nach den Kundenwünschen stellen Möglichkeiten dar, auf die Umweltsituation (Markt, Kunden, Konkurrenten etc.) zu reagieren [CANDI07, S. 560; EVERSHEIM05, S. 5]. Bei diesen Entscheidungen spielen für Unternehmen die Produktentwicklungszeit, die Produktqualität und die Produktkosten eine entscheidende Rolle [FREUND04, S. 2 ff.; LINDEMANN09A, S. 14]. Diese bilden u. a. nach Freund [FREUND04] und Lindemann [LINDEMANN09A] das „magische Dreieck“, in dem sich Unternehmen bewegen. Für eine marktwirtschaftliche Weiterentwicklung des Unternehmens muss der Istzustand dieses Dreiecks bekannt sein.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme von Kirn,  Stefan, Müller-Hengstenberg,  Claus D.
Dieses Buch untersucht die Softwarekrise "neuer Art", die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?
Aktualisiert: 2023-03-27
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