Von jeher haben Frauen wesentlich zur Designgeschichte beigetragen, doch abgesehen von einigen Ausnahmen wie Ray Eames, Louise Campbell oder Coco Chanel sind viele von ihnen bis heute weitgehend unbekannt. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
›Design von Frauen‹ liefert einen umfassenden Überblick über die einflussreichsten Designerinnen der letzten hundert Jahre und ihre innovativen Schöpfungen in den unterschiedlichsten Bereichen: von Möbel-, Produkt- und Grafikdesign über die Mode- und Textilbranche bis hin zur Architektur und Automobilindustrie.
In über hundert Kurzporträts stellen Charlotte und Clementine Fiell die Gestalterinnen im Einzelnen vor, beleuchten ihren Werdegang und inwiefern die innovativen Entwürfe den Stil ihrer Zeit geprägt sowie die nachfolgenden Generationen weiblicher Designerinnen inspiriert haben.
»Solange wir Frauen nicht unter eigenem Namen entwerfen, werden wir immer im Schatten der Männer bleiben.«
Anna Castelli Ferrieri (ehem. Art-Direktorin bei Kartell)
Aktualisiert: 2023-06-17
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Von jeher haben Frauen wesentlich zur Designgeschichte beigetragen, doch abgesehen von einigen Ausnahmen wie Ray Eames, Louise Campbell oder Coco Chanel sind viele von ihnen bis heute weitgehend unbekannt. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
›Design von Frauen‹ liefert einen umfassenden Überblick über die einflussreichsten Designerinnen der letzten hundert Jahre und ihre innovativen Schöpfungen in den unterschiedlichsten Bereichen: von Möbel-, Produkt- und Grafikdesign über die Mode- und Textilbranche bis hin zur Architektur und Automobilindustrie.
In über hundert Kurzporträts stellen Charlotte und Clementine Fiell die Gestalterinnen im Einzelnen vor, beleuchten ihren Werdegang und inwiefern die innovativen Entwürfe den Stil ihrer Zeit geprägt sowie die nachfolgenden Generationen weiblicher Designerinnen inspiriert haben.
»Solange wir Frauen nicht unter eigenem Namen entwerfen, werden wir immer im Schatten der Männer bleiben.«
Anna Castelli Ferrieri (ehem. Art-Direktorin bei Kartell)
Aktualisiert: 2023-05-17
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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Paris Anziehungspunkt für eine Vielzahl von Künstler:innen aus aller Welt. In den Cafés von Montparnasse, in Künstlerhäusern und Ateliers trafen sich Maler:innen, Bildhauer:innen und Fotograf:innen. Es entstand eine Dynamik und Schaffenskraft, die in der Kunstgeschichte einzigartig ist, und die in großen Teilen jüdischen Künstler:innen zu verdanken ist. Der Katalog versammelt Werke von mehr als 40 dieser Künstler:innen, darunter bekannte Namen wie Marc Chagall, Chaïm Soutine und Amedeo Modigliani, aber auch Chana Orloff, Sonia Delaunay und Jacques Lipchitz. Die Ausstellung „Paris Magnétique. 1905–1940“ im Jüdischen Museum Berlin zeichnet ein eindrückliches Bild von einer Zeit, in der Farbe und Form neu gedacht wurden. In Kooperation mit dem mahJ – musée d'art et d'histoire du Judaïsme, Paris.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Gegenstand der interdisziplinär angelegten Untersuchungen ist das Künstlerbuch als Synthese aus Sprachkunst, Bildkunst und Buchkunst in historischer Dimension. Frühe Formen sind das ägyptische Totenbuch im Medium der Papyrusrolle mit Verbindung von Hieroglyphenschrift und Vignetten, die hellenistischen Technopägnien als schriftmalerische Konstrukte in der Überlieferung der Anthologia Graeca und vor allem die buchmediale Panegyrik des Optatianus Porfyrius auf Kaiser Konstantin mit Kalligraphie in Gold- und Silberschrift und mit in den Text eingelegten farbigen Figuren. Während Hrabanus Maurus in der Karolingerzeit mit seinem buchkünstlerisch einzigartigen mittellateinischen Lob des christlichen Kreuzes hervortritt, verbreiten sich auch in der volkssprachigen Epik seit dem Hochmittelalter kunstvolle Buchinszenierungen mit Illuminationszyklen, wie das Beispiel des Sandro Botticelli zeigt, der in der Renaissance einen Dante-Kodex mit 93 Zeichnungen ausstattet. Nachdem die intermediale Ästhetik des Barock durch den Manierismus geprägt ist, für den Autoren wie Marino und Grimmelshausen stehen, übt im 18. Jahrhundert Laurence Sterne durch die revolutionäre Typographie seines Tristram Shandy große Wirkung auf die Moderne aus. Den innovativen Typus des experimentellen Livre d’artiste verkörpert in der Zeit der Avantgarden das Simultanbuch La Prose du Transsibérien von Blaise Cendrars und Sonia Delaunay.
Der Band enthält reiches, sorgfältig ausgewähltes Bildmaterial und weist eine den transepochalen, interkulturellen und hybriden Charakter der Gattung prononcierende Schlussbetrachtung auf.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Käthe Kollwitz schuf ihre berühmte „Pietà“ erst im Alter von 70 Jahren und Louise Bourgeois war bereits 88, als ihre gigantische Installation „Maman“ die Londoner in der Tate Modern begeisterte. Wie viel Kreativität und künstlerisches Potenzial in den späten Jahren steckt, zeigen sechzehn exemplarische Portraits von Malerinnen und Bildhauerinnen jenseits der 50.
Gerade in der um 50 einsetzenden dritten Lebensphase sind viele bedeutende Werke von Künstlerinnen entstanden. Zum ersten Mal beleuchtet die Zürcher Kunstwissenschaftlerin Hanna Gagel dieses Phänomen der späten Schaffenskraft. Beispiele intensiver Kreativität und Produktivität, von Marianne Werefkin bis Niki de Saint Phalle, machen das Potenzial der späten Jahre, das „late life potential“, deutlich. Neben überzeugend positiven Gegenakzenten zum ungeliebten Bild des Alterns erweitert der Blick auf ihre facettenreichen Spätwerke das Oeuvre der Künstlerinnen um überraschende Aspekte.
Porträtiert werden Marianne Werefkin, Käthe Kollwitz, Helen Dahm, Sonia Delaunay, Hannah Höch, Georgia O’Keeffe, Louise Nevelson, Alice Neel, Lee Krasner, Louise Bourgeois, Meret Oppenheim, Verena Loewensberg, Agnes Martin, Maria Lassnig, Magdalena Abakanowicz und Niki de Saint Phalle.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Zum ersten Mal wird die Gruppe so genannter Konkreter Künstlerinnen Thema einer Publikation in Deutschland. Der zeitliche Bogen spannt sich von den 1920er- bis zu den 1970er-Jahren – darunter fallen die konkret-konstruktivistische Kunst zwischen den Weltkriegen und die konkrete Kunst nach 1945. Den Schwerpunkt des Katalogs bilden zentrale Werkgruppen von zwölf Künstlerinnen, die durch Beiträge hochkarätiger Kunstexperten sowie Künstlern beleuchtet werden. Zudem die Ausbildungs- und Präsentationsbedingungen für Frauen zu dieser Zeit sowie die Netzwerke, innerhalb derer die Künstlerinnen agieren konnten.
Mit Werken von Marcelle Cahn, Geneviève Claisse, Sonia Delaunay, Clara Friedrich-Jezler, Lily Greenham, Katarzyna Kobro, Verena Loewensberg, Vera Molnar, Aurelie Nemours, Charlotte Posenenske, Sophie Taeuber-Arp und Mary Vieira.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Wie oft hast du schon vor einem Gemälde gestanden und dir gedacht: »Das hätte ich auch gekonnt!«?
Dieses Buch gibt dir die Gelegenheit, das zu beweisen. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen erschaffst du eigene Kunstwerke nach Art von Malern wie Kandinsky, Klee, Picasso, Warhol und Murakami. Spannende Hintergrundinformationen zu den Künstlern machen dich außerdem zu einem echten Kunstkenner. Sollte dein Talent also für eine Karriere als Malergenie nicht ausreichen, kannst du zumindest deine Freunde und Kollegen auf der nächsten Party beeindrucken.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von jeher haben Frauen wesentlich zur Designgeschichte beigetragen, doch abgesehen von einigen Ausnahmen wie Ray Eames, Louise Campbell oder Coco Chanel sind viele von ihnen bis heute weitgehend unbekannt. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
›Design von Frauen‹ liefert einen umfassenden Überblick über die einflussreichsten Designerinnen der letzten hundert Jahre und ihre innovativen Schöpfungen in den unterschiedlichsten Bereichen: von Möbel-, Produkt- und Grafikdesign über die Mode- und Textilbranche bis hin zur Architektur und Automobilindustrie.
In über hundert Kurzporträts stellen Charlotte und Clementine Fiell die Gestalterinnen im Einzelnen vor, beleuchten ihren Werdegang und inwiefern die innovativen Entwürfe den Stil ihrer Zeit geprägt sowie die nachfolgenden Generationen weiblicher Designerinnen inspiriert haben.
»Solange wir Frauen nicht unter eigenem Namen entwerfen, werden wir immer im Schatten der Männer bleiben.«
Anna Castelli Ferrieri (ehem. Art-Direktorin bei Kartell)
Aktualisiert: 2023-04-17
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Käthe Kollwitz schuf ihre berühmte „Pietà“ erst im Alter von 70 Jahren und Louise Bourgeois war bereits 88, als ihre gigantische Installation „Maman“ die Londoner in der Tate Modern begeisterte. Wie viel Kreativität und künstlerisches Potential in den späten Jahren steckt, zeigen sechzehn exemplarische Portraits von Malerinnen und Bildhauerinnen jenseits der 50.
Gerade in der um 50 einsetzenden dritten Lebensphase sind viele bedeutende Werke von Künstlerinnen entstanden. Zum ersten Mal beleuchtet die Zürcher Kunstwissenschaftlerin Hanna Gagel dieses Phänomen der späten Schaffenskraft. Beispiele intensiver Kreativität und Produktivität, von Marianne Werefkin bis Niki de Saint Phalle, machen das Potential der späten Jahre, das „late life potential“, deutlich. Neben überzeugend positiven Gegenakzenten zum ungeliebten Bild des Alterns erweitert der Blick auf ihre facettenreichen Spätwerke das Oeuvre der Künstlerinnen um überraschende Aspekte.
Porträtiert werden Marianne Werefkin, Käthe Kollwitz, Helen Dahm, Sonia Delaunay, Hannah Höch, Georgia O’Keeffe, Louise Nevelson, Alice Neel, Lee Krasner, Louise Bourgeois, Meret Oppenheim, Verena Loewensberg, Agnes Martin, Maria Lassnig, Magdalena Abakanowicz und Niki de Saint Phalle.
'Ein Plädoyer für die Kraft des Alters, ein beeindruckendes Buch über die ungeheuere Vitalität dieser Frauen, die nach Lebenskrisen - frei von Zwängen - zu sich selbst und zu ihrer Kunst finden.' (Tanja Beuthien, art)
Aktualisiert: 2022-05-16
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