Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder.
Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder.
Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder.
Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder.
Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder.
Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder.
Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
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Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
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Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder.
Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
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Moderne Adoption ist Gegenstand liberaler und ›multikultureller‹, biopolitischer und nationaler Imaginationen und Politiken. Die dabei entstehenden Ambivalenzen manifestieren sich in Spiel- und Dokumentarfilmen in einem sentimentalen Darstellungsmodus. Von »Stella Dallas« (1937) bis »First Person Plural« (2000) erzeugt Adoption affirmative, zugleich in Bezug auf Geschlecht, Klasse und ›Rasse‹ machtkritische Kippbilder.
Ausgehend von diesem ambivalenten kritischen Potenzial des Sentimentalen führt Anja Michaelsen in ihrer Analyse der medialen Gefühlsdisposition gegenwärtiger Familien Kultur- und Filmwissenschaft mit internationaler kritischer Adoptionsforschung zusammen.
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
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