Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band vereinigt 14 österreichische Beiträge (12 Papers, 2 Poster) zum Internationalen Slawistikkongress 2018 in Belgrad.
Acht linguistischen Beiträge betreffen klassische und innovative Bereiche der Sprachwissenschaft von Syntax und Lexikografie über Gender und Codeswitching bis Fachsprache und Internet, ein Beitrag behandelt Texte der Slavia Orthodoxa. Die behandelten Sprachen sind Polnisch, Serbisch, Russisch, und Ukrainisch.
Vier literaturwissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich mit postjugoslawischen Literaturen (bosnischer, kroatischer und serbischer) und deren Thematisierung von medial vermitteltem Gedächtnis und Erinnerung; ein weiterer Beitrag behandelt die russisch-orthodoxen Hymnographie des 16. Jahrhunderts.
Mehrere Beiträge haben kulturwissenschaftliche Anteile.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die literaturwissenschaftlichen Beiträge behandeln Werke zum Thema «Madness and Literature» in Russland, zur Poetik Pasternaks, zum Nomadischen bei Platonov und zur Anti-Utopien in der russischen Gegenwartsliteratur.
Die linguistischen Artikel betreffen die slavische Sprachgeschichte (lexikalisch-semantischer Wandel sowie die Vita Constantini), Tempus und Aspekt im Russischen (Form-Funktionszusammenhang vom Morphem zum Text) sowie Fragen der sprachlichen Identitätskonstruktion (allgemein und im Slavischen).
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Geschichte wiederholt sich in Russland. Unter den sich andauernd manifestierenden Phänomenen der Sozial- und Kulturgeschichte dieser Nation ist die Knebelung des freien Denkens (nebst anderen ewigrussischen Problemen) das folgenschwerste. Die bürokratische Maschinerie der Gedankenknebelung wandte sich in erster Linie stets gegen die schöpferische Intelligenz. Das Buch versucht zu beweisen, wie diese Maschinerie in Sowjetrussland arbeitet. Der Autor behauptet, die Literatur eines totalitären Staates solle auf besondere Weise analysiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Sowjetliteratur sollte maßgebend für die DDR-Literatur werden, aber in einer Hinsicht nahm diese einen deutschen Sonderweg. Nach Stalins Tod begann die langwierige Selbstbefreiung vieler sowjetischer Schriftsteller von politischer und geistiger Bevormundung. Das ging auch nach der Periode weiter. Dagegen setzte sich in der DDR-Literatur erst Anfang der 70er Jahre ein Bemühen um Emanzipation durch. Nur: Die notwendige Auseinandersetzung mit dem Stalinismus, der dem DDR-Sozialismus innewohnte, unterblieb. Dieses Defizit hatte einen bleibenden Mangel der DDR-Literatur an kritischem Potential, Wahrhaftigkeit und Tiefe zur Folge. So erklärt sich, weshalb viele Autoren noch heute an längst abgelebten sozialistischen Ideen festhalten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Novelle aus dem Jahr 1925, die sowohl für das Theater bearbeitet als auch verfilmt wurde, zählt zu den Klassikern der frühen Sowjetliteratur.
Die Handlung spielt zur Zeit des russischen Bürgerkriegs: Einer kleiner Abteilung Rotarmisten gelingt es, den Belagerungsring gegnerischer Kosaken zu durchbrechen und Kasachstan zu erreichen. Sie führen einen gefangenen weißgardistischen Offizier mit sich, der einem Gericht übergeben werden soll. Der Scharfschützin Marjutka wird die Verantwortung für den Gefangenen übertragen. Bei der Überquerung des Aralsees strandet ihr Boot im Sturm an einer unbewohnten Insel – und für Marjutka und ihren Gefangenen beginnt eine moderne Robinsonade. Fern der ideologischen Unterschiede beginnen zwei Menschen einander zu verstehen und zu lieben, doch aus der gnadenlosen Wirklichkeit des Bürgerkrieges gibt es auch für sie kein Entrinnen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der Slawist Ralf Schröder (1927-2001) ist eine besondere Erscheinung in der DDR gewesen und auch nach der Wende geblieben. Er saß sieben Jahre im Zuchthaus Bautzen, weil er sich im Geiste des "Tauwetters" für Reformen in der DDR eingesetzt hatte. Trotz dieser bitteren Erfahrung blieb er unbeirrt Marxist. "Am Freitag, dem 7. Juli 2000, riß mich um sieben Uhr früh mein Reisewecker erbarmungslos aus einer Traumbegegnung mit Gorki." So beginnt Ralf Schröder seinen "Roman mit der russischen und sowjetischen Literatur". Rückschau haltend berät er sich noch einmal mit den ihm nahen Schriftstellern, mit Gorki, Dostojewski, Ehrenburg, Bulgakow, Samjatin ... Warum scheiterte der sozialistische Versuch? Er konnte das Gespräch nicht zu Ende führen. Trotzdem ist es nicht abgebrochen. Davon zeugen das Romanfragment und das Tagebuch "Aufzeichnungen auf dem Bildschirm" (1995-2000), hiermit vorgelegt von seinem Sohn Michael Leetz. Entstanden ist ein ungewöhnliches Buch, ein unaufhörlicher Anfang ... Das Erscheinen des Buches wurde von der Stiftung "russki mir" und der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Der stotternde Trunkenbold Pawel taucht in einer Kolchos am Asowschen Meer auf und wird zum Wächter des Zwiebelfeldes bestellt. Der Krieg hat ihm die Kindheit geraubt, mit dem Streben seiner Mitmenschen nach Wohlstand und gesellschaftlicher Anerkennung weiß er nichts anzufangen. Nach den Jahren an der Seite einer ihm gleichgültigen Frau, die in ihm den toten Geliebten umarmt, verläßt er Moskau auf der Reise nach Irgendwohin. Seinen Weg kreuzen Menschen, deren Psyche von Krieg, Lager und Verbannung beschädigt ist und die ihr Leben auf der Suche nach einem Zipfel vom Glück verbrauchen. Anatolij Kim zeichnet ein meisterhaftes Psychogramm einer verlorenen Generation. Er gibt den Verdammten eine Stimme, läßt sie Sinn und Wahrheit des gelebten Lebens artikulieren. 'Das Zwiebelfeld' geht als erster Landstreicherroman in die Geschichte der sowjetischen Literatur ein.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Aktualisiert: 2023-04-04
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