Odeta Rudling analysiert in Von der nationalen Form zum nationalen Inhalt die Ausformung der sowjetischen Folklorepolitik, die zwischen 1940 und 1990 zur Übertragung und partiellen Übernahme des sowjetischen Modells in der litauischen SSR führte. Mit dem Fokus auf lokale Akteure und deren Rolle in diesem Prozess veranschaulicht sie sowohl die Techniken der Eliten als auch die inhaltliche Transformation der Volkskunst, die sich einerseits auf der Mikroebene des staatlichen Volksmusikensembles, andererseits auf der Makroebene der staatlichen Massenkultur manifestierte.
Im Zentrum des Buchs steht die Frage danach, wie die Sowjetisierungsbestrebungen im Bereich der Folklorepolitik umgesetzt wurden und in welchem Verhältnis sie zur litauischen Nationsbildung standen. Vor dem Hintergrund der Forschung zur sowjetischen Nationalitätenpolitik demonstriert die Autorin, wie und weshalb die kulturpolitischen Maßnahmen zur Kontinuität der Neo-korenizacija beitrugen und damit auch der litauischen Nationsbildung mittels Sowjetisierung Vorschub leisteten. Die Stimulierung der nationalen Identität wird hier anhand zweier zentraler Erzählstränge aufgezeigt, mit der staatlichen folkloristischen Politik auf der einen und einer antimodernistischen ethnonationalistischen Bewegung auf der anderen Seite, die, obwohl sie sich getrennt voneinander entwickelten, im Spätsozialismus interagieren mussten und schließlich in den späten 1980er Jahren zur treibenden Kraft der „Singenden Revolution“ wurden.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Odeta Rudling analysiert in Von der nationalen Form zum nationalen Inhalt die Ausformung der sowjetischen Folklorepolitik, die zwischen 1940 und 1990 zur Übertragung und partiellen Übernahme des sowjetischen Modells in der litauischen SSR führte. Mit dem Fokus auf lokale Akteure und deren Rolle in diesem Prozess veranschaulicht sie sowohl die Techniken der Eliten als auch die inhaltliche Transformation der Volkskunst, die sich einerseits auf der Mikroebene des staatlichen Volksmusikensembles, andererseits auf der Makroebene der staatlichen Massenkultur manifestierte.
Im Zentrum des Buchs steht die Frage danach, wie die Sowjetisierungsbestrebungen im Bereich der Folklorepolitik umgesetzt wurden und in welchem Verhältnis sie zur litauischen Nationsbildung standen. Vor dem Hintergrund der Forschung zur sowjetischen Nationalitätenpolitik demonstriert die Autorin, wie und weshalb die kulturpolitischen Maßnahmen zur Kontinuität der Neo-korenizacija beitrugen und damit auch der litauischen Nationsbildung mittels Sowjetisierung Vorschub leisteten. Die Stimulierung der nationalen Identität wird hier anhand zweier zentraler Erzählstränge aufgezeigt, mit der staatlichen folkloristischen Politik auf der einen und einer antimodernistischen ethnonationalistischen Bewegung auf der anderen Seite, die, obwohl sie sich getrennt voneinander entwickelten, im Spätsozialismus interagieren mussten und schließlich in den späten 1980er Jahren zur treibenden Kraft der „Singenden Revolution“ wurden.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Odeta Rudling analysiert in Von der nationalen Form zum nationalen Inhalt die Ausformung der sowjetischen Folklorepolitik, die zwischen 1940 und 1990 zur Übertragung und partiellen Übernahme des sowjetischen Modells in der litauischen SSR führte. Mit dem Fokus auf lokale Akteure und deren Rolle in diesem Prozess veranschaulicht sie sowohl die Techniken der Eliten als auch die inhaltliche Transformation der Volkskunst, die sich einerseits auf der Mikroebene des staatlichen Volksmusikensembles, andererseits auf der Makroebene der staatlichen Massenkultur manifestierte.
Im Zentrum des Buchs steht die Frage danach, wie die Sowjetisierungsbestrebungen im Bereich der Folklorepolitik umgesetzt wurden und in welchem Verhältnis sie zur litauischen Nationsbildung standen. Vor dem Hintergrund der Forschung zur sowjetischen Nationalitätenpolitik demonstriert die Autorin, wie und weshalb die kulturpolitischen Maßnahmen zur Kontinuität der Neo-korenizacija beitrugen und damit auch der litauischen Nationsbildung mittels Sowjetisierung Vorschub leisteten. Die Stimulierung der nationalen Identität wird hier anhand zweier zentraler Erzählstränge aufgezeigt, mit der staatlichen folkloristischen Politik auf der einen und einer antimodernistischen ethnonationalistischen Bewegung auf der anderen Seite, die, obwohl sie sich getrennt voneinander entwickelten, im Spätsozialismus interagieren mussten und schließlich in den späten 1980er Jahren zur treibenden Kraft der „Singenden Revolution“ wurden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Odeta Rudling analysiert in Von der nationalen Form zum nationalen Inhalt die Ausformung der sowjetischen Folklorepolitik, die zwischen 1940 und 1990 zur Übertragung und partiellen Übernahme des sowjetischen Modells in der litauischen SSR führte. Mit dem Fokus auf lokale Akteure und deren Rolle in diesem Prozess veranschaulicht sie sowohl die Techniken der Eliten als auch die inhaltliche Transformation der Volkskunst, die sich einerseits auf der Mikroebene des staatlichen Volksmusikensembles, andererseits auf der Makroebene der staatlichen Massenkultur manifestierte.
Im Zentrum des Buchs steht die Frage danach, wie die Sowjetisierungsbestrebungen im Bereich der Folklorepolitik umgesetzt wurden und in welchem Verhältnis sie zur litauischen Nationsbildung standen. Vor dem Hintergrund der Forschung zur sowjetischen Nationalitätenpolitik demonstriert die Autorin, wie und weshalb die kulturpolitischen Maßnahmen zur Kontinuität der Neo-korenizacija beitrugen und damit auch der litauischen Nationsbildung mittels Sowjetisierung Vorschub leisteten. Die Stimulierung der nationalen Identität wird hier anhand zweier zentraler Erzählstränge aufgezeigt, mit der staatlichen folkloristischen Politik auf der einen und einer antimodernistischen ethnonationalistischen Bewegung auf der anderen Seite, die, obwohl sie sich getrennt voneinander entwickelten, im Spätsozialismus interagieren mussten und schließlich in den späten 1980er Jahren zur treibenden Kraft der „Singenden Revolution“ wurden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Odeta Rudling analysiert in Von der nationalen Form zum nationalen Inhalt die Ausformung der sowjetischen Folklorepolitik, die zwischen 1940 und 1990 zur Übertragung und partiellen Übernahme des sowjetischen Modells in der litauischen SSR führte. Mit dem Fokus auf lokale Akteure und deren Rolle in diesem Prozess veranschaulicht sie sowohl die Techniken der Eliten als auch die inhaltliche Transformation der Volkskunst, die sich einerseits auf der Mikroebene des staatlichen Volksmusikensembles, andererseits auf der Makroebene der staatlichen Massenkultur manifestierte.
Im Zentrum des Buchs steht die Frage danach, wie die Sowjetisierungsbestrebungen im Bereich der Folklorepolitik umgesetzt wurden und in welchem Verhältnis sie zur litauischen Nationsbildung standen. Vor dem Hintergrund der Forschung zur sowjetischen Nationalitätenpolitik demonstriert die Autorin, wie und weshalb die kulturpolitischen Maßnahmen zur Kontinuität der Neo-korenizacija beitrugen und damit auch der litauischen Nationsbildung mittels Sowjetisierung Vorschub leisteten. Die Stimulierung der nationalen Identität wird hier anhand zweier zentraler Erzählstränge aufgezeigt, mit der staatlichen folkloristischen Politik auf der einen und einer antimodernistischen ethnonationalistischen Bewegung auf der anderen Seite, die, obwohl sie sich getrennt voneinander entwickelten, im Spätsozialismus interagieren mussten und schließlich in den späten 1980er Jahren zur treibenden Kraft der „Singenden Revolution“ wurden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Odeta Rudling analysiert in Von der nationalen Form zum nationalen Inhalt die Ausformung der sowjetischen Folklorepolitik, die zwischen 1940 und 1990 zur Übertragung und partiellen Übernahme des sowjetischen Modells in der litauischen SSR führte. Mit dem Fokus auf lokale Akteure und deren Rolle in diesem Prozess veranschaulicht sie sowohl die Techniken der Eliten als auch die inhaltliche Transformation der Volkskunst, die sich einerseits auf der Mikroebene des staatlichen Volksmusikensembles, andererseits auf der Makroebene der staatlichen Massenkultur manifestierte.
Im Zentrum des Buchs steht die Frage danach, wie die Sowjetisierungsbestrebungen im Bereich der Folklorepolitik umgesetzt wurden und in welchem Verhältnis sie zur litauischen Nationsbildung standen. Vor dem Hintergrund der Forschung zur sowjetischen Nationalitätenpolitik demonstriert die Autorin, wie und weshalb die kulturpolitischen Maßnahmen zur Kontinuität der Neo-korenizacija beitrugen und damit auch der litauischen Nationsbildung mittels Sowjetisierung Vorschub leisteten. Die Stimulierung der nationalen Identität wird hier anhand zweier zentraler Erzählstränge aufgezeigt, mit der staatlichen folkloristischen Politik auf der einen und einer antimodernistischen ethnonationalistischen Bewegung auf der anderen Seite, die, obwohl sie sich getrennt voneinander entwickelten, im Spätsozialismus interagieren mussten und schließlich in den späten 1980er Jahren zur treibenden Kraft der „Singenden Revolution“ wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Odeta Rudling analysiert in Von der nationalen Form zum nationalen Inhalt die Ausformung der sowjetischen Folklorepolitik, die zwischen 1940 und 1990 zur Übertragung und partiellen Übernahme des sowjetischen Modells in der litauischen SSR führte. Mit dem Fokus auf lokale Akteure und deren Rolle in diesem Prozess veranschaulicht sie sowohl die Techniken der Eliten als auch die inhaltliche Transformation der Volkskunst, die sich einerseits auf der Mikroebene des staatlichen Volksmusikensembles, andererseits auf der Makroebene der staatlichen Massenkultur manifestierte.
Im Zentrum des Buchs steht die Frage danach, wie die Sowjetisierungsbestrebungen im Bereich der Folklorepolitik umgesetzt wurden und in welchem Verhältnis sie zur litauischen Nationsbildung standen. Vor dem Hintergrund der Forschung zur sowjetischen Nationalitätenpolitik demonstriert die Autorin, wie und weshalb die kulturpolitischen Maßnahmen zur Kontinuität der Neo-korenizacija beitrugen und damit auch der litauischen Nationsbildung mittels Sowjetisierung Vorschub leisteten. Die Stimulierung der nationalen Identität wird hier anhand zweier zentraler Erzählstränge aufgezeigt, mit der staatlichen folkloristischen Politik auf der einen und einer antimodernistischen ethnonationalistischen Bewegung auf der anderen Seite, die, obwohl sie sich getrennt voneinander entwickelten, im Spätsozialismus interagieren mussten und schließlich in den späten 1980er Jahren zur treibenden Kraft der „Singenden Revolution“ wurden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die jüdische Familie Krein war eine bemerkenswerte Erscheinung im Russland der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die sieben Brüder waren allesamt Musiker, unter ihnen zwei herausragende Komponisten – Alexander (1883–1951) und Grigori (1878–1957) – sowie der Geiger David Krein (1869–1926), der als Konzertmeister des damals führenden russischen Orchesters des Bolschoi Theaters und Duo-Partner von Sergei Rachmaninow international renommiert war. Grigori Kreins Sohn Julian (1913–1996) wurde in den 1920er Jahren als komponierendes Wunderkind europaweit bekannt. 1927–1934 lebte Julian Krein zusammen mit seinem Vater in Paris, wo er bei Paul Dukas studierte. Zu seinen Kommilitonen gehörten Olivier Messiaen, Elsa Barraine, Joaquín Rodrigo, Ljubomir Pipkow und andere Komponisten. 1934 kehrten Grigori und Julian Krein nach Moskau zurück.
Julian Krein war nicht nur Komponist, sondern auch ein begabter Musikschriftsteller. In den 1960er Jahren verfasste er umfangreiche Memoiren unter dem Titel „Notizen aus meinem musikalischen Leben“, die einen wertvollen Überblick über russisch-jüdische, französische und sowjetische musikalische Kultur und Erinnerungen an die Begegnungen mit vielen bedeutenden Musikern des 20. Jahrhunderts enthält, darunter Alban Berg, Dmitri Schostakowitsch, Sergei Prokofjew, Pablo Casals u.a. Diese bis heute unpublizierten Memoiren werden nun in der Übersetzung von Antonina Klokova erstmals den Lesern zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-03
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