Wie konnte die SBZ bzw. DDR Massenarbeitslosigkeit und Elend nach dem Zweiten Weltkrieg überwinden? Wie war dort die Sozialfürsorge rechtlich geregelt, welche Höhe und welche Leistungen umfasste sie? Wie entwickelten sich die Empfängerzahlen, gab es eine Arbeitspflicht und welche staatlichen Repressionsinstrumente existierten?
Diese Studie stellt das Fürsorgesystem in der SBZ/DDR von 1945-1990 und wesentliche Faktoren und Akteure seiner Entwicklung dar - anschaulich dokumentiert durch zeitgenössisches Archivmaterial, Fachpublikationen, Tagespresse und Fotos.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir werden immer älter. Doch wie können wir unsere gewonnene Lebenszeit – und die unserer Angehörigen – so glücklich und gut wie möglich gestalten?
Antworten gibt die Geriaterin Dr. Lucy Pollock anhand von vielen Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag. Voller Mitgefühl und Humor beschreibt sie die Probleme, die ihr während ihres jahrzehntelangen Umgangs mit alten Menschen häufig begegnet sind. Und sie zeigt Lösungswege auf, nach denen wir
alle als Angehörige oder mit zunehmendem Alter suchen. Dabei untermauert die Autorin die Bedeutung des offenen Gesprächs und macht so den Leser*innen Mut, auch heikle Themen an-zusprechen.
»Viele Dinge werden leichter, wenn wir darüber reden. Die Autorin, ei- ne renommierte Geriatrie-Ärztin, teilt ihr Wissen mit viel Humor, Güte und Herzlichkeit.«
Vital
Aktualisiert: 2023-06-17
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Wir werden immer älter. Doch wie können wir unsere gewonnene Lebenszeit – und die unserer Angehörigen – so glücklich und gut wie möglich gestalten?
Antworten gibt die Geriaterin Dr. Lucy Pollock anhand von vielen Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag. Voller Mitgefühl und Humor beschreibt sie die Probleme, die ihr während ihres jahrzehntelangen Umgangs mit alten Menschen häufig begegnet sind. Und sie zeigt Lösungswege auf, nach denen wir
alle als Angehörige oder mit zunehmendem Alter suchen. Dabei untermauert die Autorin die Bedeutung des offenen Gesprächs und macht so den Leser*innen Mut, auch heikle Themen an-zusprechen.
»Viele Dinge werden leichter, wenn wir darüber reden. Die Autorin, ei- ne renommierte Geriatrie-Ärztin, teilt ihr Wissen mit viel Humor, Güte und Herzlichkeit.«
Vital
Aktualisiert: 2023-06-17
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Wir werden immer älter. Doch wie können wir unsere gewonnene Lebenszeit – und die unserer Angehörigen – so glücklich und gut wie möglich gestalten?
Antworten gibt die Geriaterin Dr. Lucy Pollock anhand von vielen Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag. Voller Mitgefühl und Humor beschreibt sie die Probleme, die ihr während ihres jahrzehntelangen Umgangs mit alten Menschen häufig begegnet sind. Und sie zeigt Lösungswege auf, nach denen wir
alle als Angehörige oder mit zunehmendem Alter suchen. Dabei untermauert die Autorin die Bedeutung des offenen Gesprächs und macht so den Leser*innen Mut, auch heikle Themen an-zusprechen.
»Viele Dinge werden leichter, wenn wir darüber reden. Die Autorin, ei- ne renommierte Geriatrie-Ärztin, teilt ihr Wissen mit viel Humor, Güte und Herzlichkeit.«
Vital
Aktualisiert: 2023-06-17
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Wir werden immer älter. Doch wie können wir unsere gewonnene Lebenszeit – und die unserer Angehörigen – so glücklich und gut wie möglich gestalten?
Antworten gibt die Geriaterin Dr. Lucy Pollock anhand von vielen Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag. Voller Mitgefühl und Humor beschreibt sie die Probleme, die ihr während ihres jahrzehntelangen Umgangs mit alten Menschen häufig begegnet sind. Und sie zeigt Lösungswege auf, nach denen wir
alle als Angehörige oder mit zunehmendem Alter suchen. Dabei untermauert die Autorin die Bedeutung des offenen Gesprächs und macht so den Leser*innen Mut, auch heikle Themen an-zusprechen.
»Viele Dinge werden leichter, wenn wir darüber reden. Die Autorin, ei- ne renommierte Geriatrie-Ärztin, teilt ihr Wissen mit viel Humor, Güte und Herzlichkeit.«
Vital
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Zu den sozialen Kriegsfolgen zählte der rapide Anstieg der Unterstütztenzahlen. Entwurzelung, Flucht und Vertreibung waren die Hauptursachen für die Nachkriegsarmut, die nicht nur eine marginalisierte Randgruppe, sondern die Masse der Bevölkerung betrafen. Die Bewilligung einer Unterstützung hing von der ökonomischen Leistungsfähigkeit des Fürsorgeträgers und der Überprüfungspraxis der ehrenamtlichen Sozialfürsorger ab. Die Leitlinien einer sogenannten "produktiven Fürsorge" sorgten für eine restriktive Anwendung der Unterstützungskriterien. Grundsätzlich galt die Arbeitsmarktintegration in den Augen der staatlichen Organe als das geeignete Mittel zur Beseitigung des Unterstützungsproblems. Die Konzepte der Fürsorgepolitik in der DDR waren kaum von sozialpolitischen Innovationen geprägt, sondern standen fest in der Tradition der deutschen Fürsorgepolitik.
„Bietet eine Fülle neuer Erkenntnisse. Wer mit den Quellen aus den Beständen der Staats- und Parteiinstitutionen der DDR arbeitet, der weiß um die Mühen, die eine sorgfältige Darstellung wie diese bereitet. Boldorf schlägt konzeptionell und inhaltlich ein neues Kapitel in der DDR-Forschung auf.“VSWG
„Boldorfs vorurteilsfreier Blick auf die komplexe Materie der Sozialfürsorge in der SBZ/DDR hat unseren Wissensstand deutlich erweitert.“Archiv für Sozialgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zu den sozialen Kriegsfolgen zählte der rapide Anstieg der Unterstütztenzahlen. Entwurzelung, Flucht und Vertreibung waren die Hauptursachen für die Nachkriegsarmut, die nicht nur eine marginalisierte Randgruppe, sondern die Masse der Bevölkerung betrafen. Die Bewilligung einer Unterstützung hing von der ökonomischen Leistungsfähigkeit des Fürsorgeträgers und der Überprüfungspraxis der ehrenamtlichen Sozialfürsorger ab. Die Leitlinien einer sogenannten "produktiven Fürsorge" sorgten für eine restriktive Anwendung der Unterstützungskriterien. Grundsätzlich galt die Arbeitsmarktintegration in den Augen der staatlichen Organe als das geeignete Mittel zur Beseitigung des Unterstützungsproblems. Die Konzepte der Fürsorgepolitik in der DDR waren kaum von sozialpolitischen Innovationen geprägt, sondern standen fest in der Tradition der deutschen Fürsorgepolitik.
„Bietet eine Fülle neuer Erkenntnisse. Wer mit den Quellen aus den Beständen der Staats- und Parteiinstitutionen der DDR arbeitet, der weiß um die Mühen, die eine sorgfältige Darstellung wie diese bereitet. Boldorf schlägt konzeptionell und inhaltlich ein neues Kapitel in der DDR-Forschung auf.“VSWG
„Boldorfs vorurteilsfreier Blick auf die komplexe Materie der Sozialfürsorge in der SBZ/DDR hat unseren Wissensstand deutlich erweitert.“Archiv für Sozialgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie konnte die SBZ bzw. DDR Massenarbeitslosigkeit und Elend nach dem Zweiten Weltkrieg überwinden? Wie war dort die Sozialfürsorge rechtlich geregelt, welche Höhe und welche Leistungen umfasste sie? Wie entwickelten sich die Empfängerzahlen, gab es eine Arbeitspflicht und welche staatlichen Repressionsinstrumente existierten?
Diese Studie stellt das Fürsorgesystem in der SBZ/DDR von 1945-1990 und wesentliche Faktoren und Akteure seiner Entwicklung dar - anschaulich dokumentiert durch zeitgenössisches Archivmaterial, Fachpublikationen, Tagespresse und Fotos.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Verein "MetaForum - Innovation für mehr Gesundheit e.V." möchte mit seinen "Handlungsempfehlungen für die 19. Legislaturperiode" zentrale gesundheitspolitische Herausforderungen und Themenfelder beleuchten und mögliche Handlungsperspektiven aufzeigen. Ziel ist es, der Politik von morgen, jenseits der lobbybesetzten und funktionärslastigen Diskussionen, umsetzungsfähige Vorschläge sowie fachlich-sachliche Informationen an die Hand zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Biggi Bender,
Tanja Bratan,
Arno Elmer,
Christiane Gross,
Klaus-Dirk Henke,
Thomas Hilse,
Albrecht Kloepfer,
Clarissa Kurscheid,
Clasrissa Kurscheid,
Rüdiger Leidner,
Julia Oswald,
Andreas Reimann,
Elisabeth Siegmund-Schultze,
Roland Stoffregen,
Eva Zweidorf
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Zu den sozialen Kriegsfolgen zählte der rapide Anstieg der Unterstütztenzahlen. Entwurzelung, Flucht und Vertreibung waren die Hauptursachen für die Nachkriegsarmut, die nicht nur eine marginalisierte Randgruppe, sondern die Masse der Bevölkerung betrafen. Die Bewilligung einer Unterstützung hing von der ökonomischen Leistungsfähigkeit des Fürsorgeträgers und der Überprüfungspraxis der ehrenamtlichen Sozialfürsorger ab. Die Leitlinien einer sogenannten "produktiven Fürsorge" sorgten für eine restriktive Anwendung der Unterstützungskriterien. Grundsätzlich galt die Arbeitsmarktintegration in den Augen der staatlichen Organe als das geeignete Mittel zur Beseitigung des Unterstützungsproblems. Die Konzepte der Fürsorgepolitik in der DDR waren kaum von sozialpolitischen Innovationen geprägt, sondern standen fest in der Tradition der deutschen Fürsorgepolitik.
„Bietet eine Fülle neuer Erkenntnisse. Wer mit den Quellen aus den Beständen der Staats- und Parteiinstitutionen der DDR arbeitet, der weiß um die Mühen, die eine sorgfältige Darstellung wie diese bereitet. Boldorf schlägt konzeptionell und inhaltlich ein neues Kapitel in der DDR-Forschung auf.“VSWG
„Boldorfs vorurteilsfreier Blick auf die komplexe Materie der Sozialfürsorge in der SBZ/DDR hat unseren Wissensstand deutlich erweitert.“Archiv für Sozialgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie konnte die SBZ bzw. DDR Massenarbeitslosigkeit und Elend nach dem Zweiten Weltkrieg überwinden? Wie war dort die Sozialfürsorge rechtlich geregelt, welche Höhe und welche Leistungen umfasste sie? Wie entwickelten sich die Empfängerzahlen, gab es eine Arbeitspflicht und welche staatlichen Repressionsinstrumente existierten?
Diese Studie stellt das Fürsorgesystem in der SBZ/DDR von 1945-1990 und wesentliche Faktoren und Akteure seiner Entwicklung dar - anschaulich dokumentiert durch zeitgenössisches Archivmaterial, Fachpublikationen, Tagespresse und Fotos.
Aktualisiert: 2023-05-27
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