Die Studie ist ein Beitrag zur immer noch wenig bekannten Geschichte der ländlichen Gesellschaft des Agrarlandes Spanien. Im Mittelpunkt steht eine - bislang kaum erforschte - Kernregion der iberischen Großgüterwirtschaft, die Extremadura im Südwesten des Landes, in den Jahrzehnten der durch Stagnation und Krise geprägten Restaurationsmonarchie. Behandelt werden an diesem Beispiel die sozialen Konflikte der Latifundiengebiete, eines der großen Problemfelder der neuesten spanischen Geschichte.
Gegenstand der Untersuchung sind Lage und Verhalten ländlicher Unterschichten vor dem Hintergrund der Entwicklung der regionalen Agrarwirtschaft, der konkreten Ausprägungen sozialer Ungleichheit und der Konstellationen politischer Macht. Besonderes Augenmerk wird auf die Phänomene von Alltagskriminalität, sozialem Protest und Arbeitskämpfen gerichtet. Diese Auseinandersetzungen zwischen campesinos, Grundbesitzern und Obrigkeit, die sich im wesentlichen um Land, Nahrung und Arbeit drehen, werden in Langzeitanalysen und Fallstudien untersucht und nach ihrer sozialen und politischen Bedeutung und Reichweite befragt. So ist das Buch auch ein Beitrag zur historischen Kriminalitäts- und Protestforschung.
Grundlage der Studie ist ein umfangreiches Quellenmaterial aus regionalen und zentralen spanischen Archiven, das z. T. - besonders was Justiz- und Militärarchive betrifft - völlig neu erschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das vorliegende Buch dokumentiert die Beschäftigung des Autors mit katholischen politisch-theoretischen Schriften zum Widerstandsrecht im Frankreich der Religionskriege und im Spanien Philipps II. bzw. Philipps III. Wenn sich auch die untersuchten Werke in ihrer Rhetorik und ihrem intellektuellen Niveau stark unterscheiden, verbindet sie dennoch gleiche Thematik: Wesen von staatlicher und kirchlicher Autorität, ihre Beziehung zueinander, Religion als Angelpunkt des Staates und Widerstandsrecht.
Politische Macht, die von der Gemeinschaft auf den Herrscher deshalb übertragen wird, damit dieser für das Gemeinwohl sorgt, wird nicht nur durch dasselbe begrenzt, sondern quasi definiert. Unbegrenzte weltliche Autorität existiert per definitionem nicht. Selbst eine absolute Machtübertragung ist daher keine schrankenlose. Das Recht der politischen Gemeinschaft, ihre Interessen zu wahren, ist unveräußerbar. Auch der Papst verfügt über ein Mittel gegen den Machtmißbrauch von Herrschern: seine indirekte Gewalt in weltlichen Angelegenheiten. Die logische Folge all dieser Überlegungen ist ein Widerstandsrecht, das unter gewissen Umständen auch den Tyrannenmord beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spanien galt im 19. Jahrhundert als eine schwache Monarchie, die gehalten werden mußte, um angesichts der engen Verzahnung der internationalen Revolutionsbewegung in den romanischen Staaten vor allem die Throne in Portugal und Italien nicht der Gefahr von inneren Unruhen auszusetzen. In der vorliegenden Dissertation zeigt der Autor zum einen auf, wie Bismarck - Symbolfigur des Konservativismus - die Revolutionsbewegung in den romanischen Staaten zum Ende seiner Regierungszeit auch auf die Gefahr eines Auseinanderbrechens des Dreibundes gezielt förderte, um die nachlassende Solidarität unter den Dreikaisermächten Rußland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich zu festigen. Zum anderen weist die Arbeit nach, daß auch Wilhelm II. mit Ausnahme der Jahre 1890-1894 auf den Sturz der spanischen Monarchie und damit mittelbar auch auf den Sturz der Dynastien in Portugal und Italien hinarbeitete, um Erbe des spanischen Kolonialreiches zu werden.
Diese Ergebnisse basieren auf der Auswertung von Akten aus 19 Archiven in sieben Ländern. Die Auswertung des umfangreichen, zum großen Teil unbekannten Archivmaterials ermöglichte aber nicht nur, die riskante Haltung des Deutschen Reiches zu den Revolutionsbestrebungen im romanischen Europa zu erhellen, sondern auch zwei Kontroversen schlüssig zu klären, die schon seit Jahrzehnten die internationale Historiographie beschäftigten: zum einen die Frage, ob Spanien mittels einer gezielten Allianzpolitik das Desaster von 1898 hätte verhindern können; zum anderen den gerade in jüngster Zeit wieder entflammten Streit über die Frage, wie sich das Deutsche Reich gegenüber den USA während des spanisch-amerikanischen Krieges verhielt. Dabei versteht es der Autor, dieses Thema in den Zusammenhang der Geschichte der internationalen Beziehungen zu projizieren und vor allem anhand der deutsche Spanienpolitik die Unterschiede zwischen dem System Bismarck, der Ara Caprivi und der Weltpolitik Bülows darzulegen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spanien galt im 19. Jahrhundert als eine schwache Monarchie, die gehalten werden mußte, um angesichts der engen Verzahnung der internationalen Revolutionsbewegung in den romanischen Staaten vor allem die Throne in Portugal und Italien nicht der Gefahr von inneren Unruhen auszusetzen. In der vorliegenden Dissertation zeigt der Autor zum einen auf, wie Bismarck - Symbolfigur des Konservativismus - die Revolutionsbewegung in den romanischen Staaten zum Ende seiner Regierungszeit auch auf die Gefahr eines Auseinanderbrechens des Dreibundes gezielt förderte, um die nachlassende Solidarität unter den Dreikaisermächten Rußland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich zu festigen. Zum anderen weist die Arbeit nach, daß auch Wilhelm II. mit Ausnahme der Jahre 1890-1894 auf den Sturz der spanischen Monarchie und damit mittelbar auch auf den Sturz der Dynastien in Portugal und Italien hinarbeitete, um Erbe des spanischen Kolonialreiches zu werden.
Diese Ergebnisse basieren auf der Auswertung von Akten aus 19 Archiven in sieben Ländern. Die Auswertung des umfangreichen, zum großen Teil unbekannten Archivmaterials ermöglichte aber nicht nur, die riskante Haltung des Deutschen Reiches zu den Revolutionsbestrebungen im romanischen Europa zu erhellen, sondern auch zwei Kontroversen schlüssig zu klären, die schon seit Jahrzehnten die internationale Historiographie beschäftigten: zum einen die Frage, ob Spanien mittels einer gezielten Allianzpolitik das Desaster von 1898 hätte verhindern können; zum anderen den gerade in jüngster Zeit wieder entflammten Streit über die Frage, wie sich das Deutsche Reich gegenüber den USA während des spanisch-amerikanischen Krieges verhielt. Dabei versteht es der Autor, dieses Thema in den Zusammenhang der Geschichte der internationalen Beziehungen zu projizieren und vor allem anhand der deutsche Spanienpolitik die Unterschiede zwischen dem System Bismarck, der Ara Caprivi und der Weltpolitik Bülows darzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Das vorliegende Buch dokumentiert die Beschäftigung des Autors mit katholischen politisch-theoretischen Schriften zum Widerstandsrecht im Frankreich der Religionskriege und im Spanien Philipps II. bzw. Philipps III. Wenn sich auch die untersuchten Werke in ihrer Rhetorik und ihrem intellektuellen Niveau stark unterscheiden, verbindet sie dennoch gleiche Thematik: Wesen von staatlicher und kirchlicher Autorität, ihre Beziehung zueinander, Religion als Angelpunkt des Staates und Widerstandsrecht.
Politische Macht, die von der Gemeinschaft auf den Herrscher deshalb übertragen wird, damit dieser für das Gemeinwohl sorgt, wird nicht nur durch dasselbe begrenzt, sondern quasi definiert. Unbegrenzte weltliche Autorität existiert per definitionem nicht. Selbst eine absolute Machtübertragung ist daher keine schrankenlose. Das Recht der politischen Gemeinschaft, ihre Interessen zu wahren, ist unveräußerbar. Auch der Papst verfügt über ein Mittel gegen den Machtmißbrauch von Herrschern: seine indirekte Gewalt in weltlichen Angelegenheiten. Die logische Folge all dieser Überlegungen ist ein Widerstandsrecht, das unter gewissen Umständen auch den Tyrannenmord beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Studie ist ein Beitrag zur immer noch wenig bekannten Geschichte der ländlichen Gesellschaft des Agrarlandes Spanien. Im Mittelpunkt steht eine - bislang kaum erforschte - Kernregion der iberischen Großgüterwirtschaft, die Extremadura im Südwesten des Landes, in den Jahrzehnten der durch Stagnation und Krise geprägten Restaurationsmonarchie. Behandelt werden an diesem Beispiel die sozialen Konflikte der Latifundiengebiete, eines der großen Problemfelder der neuesten spanischen Geschichte.
Gegenstand der Untersuchung sind Lage und Verhalten ländlicher Unterschichten vor dem Hintergrund der Entwicklung der regionalen Agrarwirtschaft, der konkreten Ausprägungen sozialer Ungleichheit und der Konstellationen politischer Macht. Besonderes Augenmerk wird auf die Phänomene von Alltagskriminalität, sozialem Protest und Arbeitskämpfen gerichtet. Diese Auseinandersetzungen zwischen campesinos, Grundbesitzern und Obrigkeit, die sich im wesentlichen um Land, Nahrung und Arbeit drehen, werden in Langzeitanalysen und Fallstudien untersucht und nach ihrer sozialen und politischen Bedeutung und Reichweite befragt. So ist das Buch auch ein Beitrag zur historischen Kriminalitäts- und Protestforschung.
Grundlage der Studie ist ein umfangreiches Quellenmaterial aus regionalen und zentralen spanischen Archiven, das z. T. - besonders was Justiz- und Militärarchive betrifft - völlig neu erschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Studie ist ein Beitrag zur immer noch wenig bekannten Geschichte der ländlichen Gesellschaft des Agrarlandes Spanien. Im Mittelpunkt steht eine - bislang kaum erforschte - Kernregion der iberischen Großgüterwirtschaft, die Extremadura im Südwesten des Landes, in den Jahrzehnten der durch Stagnation und Krise geprägten Restaurationsmonarchie. Behandelt werden an diesem Beispiel die sozialen Konflikte der Latifundiengebiete, eines der großen Problemfelder der neuesten spanischen Geschichte.
Gegenstand der Untersuchung sind Lage und Verhalten ländlicher Unterschichten vor dem Hintergrund der Entwicklung der regionalen Agrarwirtschaft, der konkreten Ausprägungen sozialer Ungleichheit und der Konstellationen politischer Macht. Besonderes Augenmerk wird auf die Phänomene von Alltagskriminalität, sozialem Protest und Arbeitskämpfen gerichtet. Diese Auseinandersetzungen zwischen campesinos, Grundbesitzern und Obrigkeit, die sich im wesentlichen um Land, Nahrung und Arbeit drehen, werden in Langzeitanalysen und Fallstudien untersucht und nach ihrer sozialen und politischen Bedeutung und Reichweite befragt. So ist das Buch auch ein Beitrag zur historischen Kriminalitäts- und Protestforschung.
Grundlage der Studie ist ein umfangreiches Quellenmaterial aus regionalen und zentralen spanischen Archiven, das z. T. - besonders was Justiz- und Militärarchive betrifft - völlig neu erschlossen wurde.
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Spanien galt im 19. Jahrhundert als eine schwache Monarchie, die gehalten werden mußte, um angesichts der engen Verzahnung der internationalen Revolutionsbewegung in den romanischen Staaten vor allem die Throne in Portugal und Italien nicht der Gefahr von inneren Unruhen auszusetzen. In der vorliegenden Dissertation zeigt der Autor zum einen auf, wie Bismarck - Symbolfigur des Konservativismus - die Revolutionsbewegung in den romanischen Staaten zum Ende seiner Regierungszeit auch auf die Gefahr eines Auseinanderbrechens des Dreibundes gezielt förderte, um die nachlassende Solidarität unter den Dreikaisermächten Rußland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich zu festigen. Zum anderen weist die Arbeit nach, daß auch Wilhelm II. mit Ausnahme der Jahre 1890-1894 auf den Sturz der spanischen Monarchie und damit mittelbar auch auf den Sturz der Dynastien in Portugal und Italien hinarbeitete, um Erbe des spanischen Kolonialreiches zu werden.
Diese Ergebnisse basieren auf der Auswertung von Akten aus 19 Archiven in sieben Ländern. Die Auswertung des umfangreichen, zum großen Teil unbekannten Archivmaterials ermöglichte aber nicht nur, die riskante Haltung des Deutschen Reiches zu den Revolutionsbestrebungen im romanischen Europa zu erhellen, sondern auch zwei Kontroversen schlüssig zu klären, die schon seit Jahrzehnten die internationale Historiographie beschäftigten: zum einen die Frage, ob Spanien mittels einer gezielten Allianzpolitik das Desaster von 1898 hätte verhindern können; zum anderen den gerade in jüngster Zeit wieder entflammten Streit über die Frage, wie sich das Deutsche Reich gegenüber den USA während des spanisch-amerikanischen Krieges verhielt. Dabei versteht es der Autor, dieses Thema in den Zusammenhang der Geschichte der internationalen Beziehungen zu projizieren und vor allem anhand der deutsche Spanienpolitik die Unterschiede zwischen dem System Bismarck, der Ara Caprivi und der Weltpolitik Bülows darzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Studie ist ein Beitrag zur immer noch wenig bekannten Geschichte der ländlichen Gesellschaft des Agrarlandes Spanien. Im Mittelpunkt steht eine - bislang kaum erforschte - Kernregion der iberischen Großgüterwirtschaft, die Extremadura im Südwesten des Landes, in den Jahrzehnten der durch Stagnation und Krise geprägten Restaurationsmonarchie. Behandelt werden an diesem Beispiel die sozialen Konflikte der Latifundiengebiete, eines der großen Problemfelder der neuesten spanischen Geschichte.
Gegenstand der Untersuchung sind Lage und Verhalten ländlicher Unterschichten vor dem Hintergrund der Entwicklung der regionalen Agrarwirtschaft, der konkreten Ausprägungen sozialer Ungleichheit und der Konstellationen politischer Macht. Besonderes Augenmerk wird auf die Phänomene von Alltagskriminalität, sozialem Protest und Arbeitskämpfen gerichtet. Diese Auseinandersetzungen zwischen campesinos, Grundbesitzern und Obrigkeit, die sich im wesentlichen um Land, Nahrung und Arbeit drehen, werden in Langzeitanalysen und Fallstudien untersucht und nach ihrer sozialen und politischen Bedeutung und Reichweite befragt. So ist das Buch auch ein Beitrag zur historischen Kriminalitäts- und Protestforschung.
Grundlage der Studie ist ein umfangreiches Quellenmaterial aus regionalen und zentralen spanischen Archiven, das z. T. - besonders was Justiz- und Militärarchive betrifft - völlig neu erschlossen wurde.
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Spanien galt im 19. Jahrhundert als eine schwache Monarchie, die gehalten werden mußte, um angesichts der engen Verzahnung der internationalen Revolutionsbewegung in den romanischen Staaten vor allem die Throne in Portugal und Italien nicht der Gefahr von inneren Unruhen auszusetzen. In der vorliegenden Dissertation zeigt der Autor zum einen auf, wie Bismarck - Symbolfigur des Konservativismus - die Revolutionsbewegung in den romanischen Staaten zum Ende seiner Regierungszeit auch auf die Gefahr eines Auseinanderbrechens des Dreibundes gezielt förderte, um die nachlassende Solidarität unter den Dreikaisermächten Rußland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich zu festigen. Zum anderen weist die Arbeit nach, daß auch Wilhelm II. mit Ausnahme der Jahre 1890-1894 auf den Sturz der spanischen Monarchie und damit mittelbar auch auf den Sturz der Dynastien in Portugal und Italien hinarbeitete, um Erbe des spanischen Kolonialreiches zu werden.
Diese Ergebnisse basieren auf der Auswertung von Akten aus 19 Archiven in sieben Ländern. Die Auswertung des umfangreichen, zum großen Teil unbekannten Archivmaterials ermöglichte aber nicht nur, die riskante Haltung des Deutschen Reiches zu den Revolutionsbestrebungen im romanischen Europa zu erhellen, sondern auch zwei Kontroversen schlüssig zu klären, die schon seit Jahrzehnten die internationale Historiographie beschäftigten: zum einen die Frage, ob Spanien mittels einer gezielten Allianzpolitik das Desaster von 1898 hätte verhindern können; zum anderen den gerade in jüngster Zeit wieder entflammten Streit über die Frage, wie sich das Deutsche Reich gegenüber den USA während des spanisch-amerikanischen Krieges verhielt. Dabei versteht es der Autor, dieses Thema in den Zusammenhang der Geschichte der internationalen Beziehungen zu projizieren und vor allem anhand der deutsche Spanienpolitik die Unterschiede zwischen dem System Bismarck, der Ara Caprivi und der Weltpolitik Bülows darzulegen.
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Das vorliegende Buch dokumentiert die Beschäftigung des Autors mit katholischen politisch-theoretischen Schriften zum Widerstandsrecht im Frankreich der Religionskriege und im Spanien Philipps II. bzw. Philipps III. Wenn sich auch die untersuchten Werke in ihrer Rhetorik und ihrem intellektuellen Niveau stark unterscheiden, verbindet sie dennoch gleiche Thematik: Wesen von staatlicher und kirchlicher Autorität, ihre Beziehung zueinander, Religion als Angelpunkt des Staates und Widerstandsrecht.
Politische Macht, die von der Gemeinschaft auf den Herrscher deshalb übertragen wird, damit dieser für das Gemeinwohl sorgt, wird nicht nur durch dasselbe begrenzt, sondern quasi definiert. Unbegrenzte weltliche Autorität existiert per definitionem nicht. Selbst eine absolute Machtübertragung ist daher keine schrankenlose. Das Recht der politischen Gemeinschaft, ihre Interessen zu wahren, ist unveräußerbar. Auch der Papst verfügt über ein Mittel gegen den Machtmißbrauch von Herrschern: seine indirekte Gewalt in weltlichen Angelegenheiten. Die logische Folge all dieser Überlegungen ist ein Widerstandsrecht, das unter gewissen Umständen auch den Tyrannenmord beinhaltet.
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