Koscher durch das Jahr ist ein Klassiker von Rabbiner Shaul Wagschal.
Das vorliegende Werk gibt eine lückenlosen Überblick über die zahlreichen und komplexen jüdischen Speisegesetze, deren gesamtes Regelwerk man unter dem Begriff Kaschrut kennt. Der Autor Rabbi S. Wagschal beschränkt sich nicht auf die trockenen Aufzählungen und Erklärungen abstrakter Regeln, sondern er vermittelt dem Leser an konkreten Fallbeispielen, wie er sein Haus koscher führt, welche Gesetze er bei der Einrichtung seiner Küche zu beachten hat und was er bei der Zubereitung und dem Verzehr seiner Speisen beachten muss. Dieses bereits in zahlreichen Sprachen erschienene Buch liegt nun endlich auch in deutscher Sprache vor.
Rabbiner Shaul Wagschal wurde 1924 in Wien geboren. Im Jahre 1939 musste er nach England fliehen. Nach dem Besuch der Talmudhochschule, Yeshiwa und der Ordinierung zum Rabbiner gründete Rabbiner Wagschal in Gateshead u.a. die Jewish Primary School, als deren Direktor er bis in das Jahr 1999 fungierte. Als massgebende halachische Autorität veröffentlichte Rabbi Wagschal zahlreiche Bücher zu Fragen der Halacha (dem jüdischen Gesetz) und zu den Themen jüdischer Lebensführung. Das jetzt in deutscher Übersetzung vorliegende Buch über Kaschrut – die jüdischen Speisegesetze – wurde insgesamt in sieben Sprachen übersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Chag Sameach! Frohes Fest!
»Sie wollten uns töten. Wir haben gewonnen. Lasst uns essen!« Dieses nicht allzu ernst gemeinte Motto schwebt über vielen jüdischen Feiertagen. Die meisten erinnern an einschneidende Ereignisse der jüdischen Geschichte – und werden dennoch freudig und genussvoll gefeiert. So gibt es neben strengem Fasten und Gebeten ausgelassene Familienfeiern, Tanz und Verkleidung, Geschenke und Süßigkeiten.
Warum das jüdische Neujahr schon im Herbst gefeiert wird, Gläubige zu Sukkot in eine Laubhütte ziehen oder an einem bestimmten Feiertag in der Synagoge laut mit den Füßen gestampft wird, erzählt Danielle Spera in dieser sehr persönlich bebilderten Reise durch das jüdische Jahr, angereichert mit besonderen Feiertagserlebnissen ihrer Familie und ihren Lieblingsrezepten. Auf das Leben – Le Chaim!
Mit zahlreichen Fotos & Rezepten sowie einem Glossar wichtiger Begriffe des Judentums
Aktualisiert: 2023-05-11
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Koscher durch das Jahr ist ein Klassiker von Rabbiner Shaul Wagschal.
Das vorliegende Werk gibt eine lückenlosen Überblick über die zahlreichen und komplexen jüdischen Speisegesetze, deren gesamtes Regelwerk man unter dem Begriff Kaschrut kennt. Der Autor Rabbi S. Wagschal beschränkt sich nicht auf die trockenen Aufzählungen und Erklärungen abstrakter Regeln, sondern er vermittelt dem Leser an konkreten Fallbeispielen, wie er sein Haus koscher führt, welche Gesetze er bei der Einrichtung seiner Küche zu beachten hat und was er bei der Zubereitung und dem Verzehr seiner Speisen beachten muss. Dieses bereits in zahlreichen Sprachen erschienene Buch liegt nun endlich auch in deutscher Sprache vor.
Rabbiner Shaul Wagschal wurde 1924 in Wien geboren. Im Jahre 1939 musste er nach England fliehen. Nach dem Besuch der Talmudhochschule, Yeshiwa und der Ordinierung zum Rabbiner gründete Rabbiner Wagschal in Gateshead u.a. die Jewish Primary School, als deren Direktor er bis in das Jahr 1999 fungierte. Als massgebende halachische Autorität veröffentlichte Rabbi Wagschal zahlreiche Bücher zu Fragen der Halacha (dem jüdischen Gesetz) und zu den Themen jüdischer Lebensführung. Das jetzt in deutscher Übersetzung vorliegende Buch über Kaschrut – die jüdischen Speisegesetze – wurde insgesamt in sieben Sprachen übersetzt.
Aktualisiert: 2022-11-08
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Chag Sameach! Frohes Fest!
»Sie wollten uns töten. Wir haben gewonnen. Lasst uns essen!« Dieses nicht allzu ernst gemeinte Motto schwebt über vielen jüdischen Feiertagen. Die meisten erinnern an einschneidende Ereignisse der jüdischen Geschichte – und werden dennoch freudig und genussvoll gefeiert. So gibt es neben strengem Fasten und Gebeten ausgelassene Familienfeiern, Tanz und Verkleidung, Geschenke und Süßigkeiten.
Warum das jüdische Neujahr schon im Herbst gefeiert wird, Gläubige zu Sukkot in eine Laubhütte ziehen oder an einem bestimmten Feiertag in der Synagoge laut mit den Füßen gestampft wird, erzählt Danielle Spera in dieser sehr persönlich bebilderten Reise durch das jüdische Jahr, angereichert mit besonderen Feiertagserlebnissen ihrer Familie und ihren Lieblingsrezepten. Auf das Leben – Le Chaim!
Mit zahlreichen Fotos & Rezepten sowie einem Glossar wichtiger Begriffe des Judentums
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ich habe mir mit Bier wirklich viel Mühe gegeben. Mitte der 1980er Jahre arbeitete ich mich systematisch durch die Bestände eines ordentlichen Getränkehändlers. Schließlich konnte ich zwar sagen, welches Bier mir am besten schmeckt. Doch ist Bier nie wirklich zu »meinem« Getränk geworden. Das verwunderte und irritierte nicht wenige Weggefährten, lebe ich doch in einer recht flachen Landschaft, mehrere hundert Kilometer entfernt von den nächsten Weinbergen. Aber das Bier, das mir am besten geschmeckt hatte, wurde auch nicht in der Nähe gebraut.
Die in meiner Region vornehmlich konsumierten Standardbiere stammen aus den bekannten Riesenbrauereien. Zwischen Qualität und Größe gibt es überhaupt keinen negativen Zusammenhang – wenn man unter Qualität Fehlerfreiheit und Geschmackskontinuität versteht. Legendär ein Bonmot über die Erzeugnisse der mittlerweile im Zuge vieler Fusions- und Konzentrationswellen verschwundenen Münsteraner Brauerei Germania, man könne ihr Bier trinken, wenn man schon knülle sei. Und den männlichen Gemeindemitgliedern im oberpfälzischen Irchenrieth – dem Geburtsort meines Großvaters väterlicherseits – graust es wahrscheinlich noch heute, wenn sie nur daran denken, dass sie die halbwegs gelungenen Biere der örtlichen Minibrauerei in einer konzertierten Aktion in der Dorfgaststätte austrinken mussten, bevor ein frischer (und vielleicht besser gelungener) Sud in die Gläser und auf den Tisch kam. Diese Brauerei ist allerdings schon so lange vergangen wie die Erzählung alt: Sie stammt aus dem Jahr der ersten Mondlandung.
Seither hat sich viel getan, nicht nur technologisch und bei der Ausbildung von Mälzern und Brauern. Früher war nicht alles besser.
Doch auf einmal wird Bier auch für den interessant, der bislang sein Näschen hob und krauste. Selbsternannten und tatsächlichen Könnern gelingt es in unzähligen kleineren und größeren Unternehmungen – unter Einhaltung oder willentlicher Übertretung des wahlweise fünf- oder doch erst einhundertjährigen »Reinheitsgebots« – überaus vielfältige und anregende Getränke zu brauen. Von »ziemlich schräg« bis »erstaunlich lecker« ist alles im facettenreichen Angebot. Das gefällt den Großen der Branche nicht wirklich, und angesichts des allgemein stagnierenden Bierkonsums vermehrt sich schneller als gedacht auch ihr Portfolio, wobei gelegentlich das individualisierte Äußere der Verpackung in Spannung zum mehrheitsfähigen Inneren steht.
Tieferes Wissen über das Bierbrauen ist allgemein vermutlich dünn gesät. Zeit für das Journal Culinaire, sich des Themas anzunehmen und einige Schneisen in einen Themenblock zu fräsen, den unzählige Generationen brauender Menschen angereichert und fest gefügt haben. Das soll in zwei Ausgaben geschehen. In der vorliegenden No. 29 des Journal Culinaire liegt der Schwerpunkt auf dem Brauen selbst, in der folgenden No. 30 widmen wir uns stärker der mit dem Bier verknüpften Kultur.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Es gibt wohl kaum einen Menschen, der das Wort 'koscher' nicht kennt und dieses hebräische Wort, das auf Deutsch so viel wie 'rein' bedeutet, mit den Speisegesetzen in Verbindung bringt. Mit dieser Miniatur wird ein bunter Strauß von Rezepten angeboten, die schmackhaftes Essen versprechen, denn: Koscher allein reicht nicht – es soll auch schmecken.
Dem jüdischen Festkalender folgend, haben die Autoren Rezepte der jüdischen Küche zusammengestellt, so wie sie in ihren Familien überliefert sind und sich bewährt haben. Aufgenommen wurden auch einige Spezialitäten der jüdischen Küche, die Freunde und Bekannte beigesteuert haben.
Aktualisiert: 2022-05-31
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