Die Beiträge in diesem Band untersuchen, wie sich verschiedene religiöse Gruppen im Mittelalter über ihre Ernährungsweise gegeneinander abgrenzten, konkurrierten, aber auch miteinander austauschten. Dies trägt der Beobachtung Rechnung, dass eine Darstellung nur der internen Entwicklung in einer bestimmten theologischen Tradition methodisch nicht genügen kann. Selbst wenn die Anwesenheit der anderen Religionen eher eine theoretisch formulierte als eine lebenswirklich erlebte war, hatte sie Auswirkungen auf die eigene Geschichte. Die Untersuchungen tragen so zu einer verflochtenen Religionsgeschichte und zu einem tieferen Verständnis religiöser Zugehörigkeit im Mittelalter bei. Im Zentrum stehen Juden, Christen und Muslime, unterschiedliche interne Strömungen inbegriffen (z.B. Waldenser und Katharer) und Mongolen, die in einzelnen Fallstudien untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge in diesem Band untersuchen, wie sich verschiedene religiöse Gruppen im Mittelalter über ihre Ernährungsweise gegeneinander abgrenzten, konkurrierten, aber auch miteinander austauschten. Dies trägt der Beobachtung Rechnung, dass eine Darstellung nur der internen Entwicklung in einer bestimmten theologischen Tradition methodisch nicht genügen kann. Selbst wenn die Anwesenheit der anderen Religionen eher eine theoretisch formulierte als eine lebenswirklich erlebte war, hatte sie Auswirkungen auf die eigene Geschichte. Die Untersuchungen tragen so zu einer verflochtenen Religionsgeschichte und zu einem tieferen Verständnis religiöser Zugehörigkeit im Mittelalter bei. Im Zentrum stehen Juden, Christen und Muslime, unterschiedliche interne Strömungen inbegriffen (z.B. Waldenser und Katharer) und Mongolen, die in einzelnen Fallstudien untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge in diesem Band untersuchen, wie sich verschiedene religiöse Gruppen im Mittelalter über ihre Ernährungsweise gegeneinander abgrenzten, konkurrierten, aber auch miteinander austauschten. Dies trägt der Beobachtung Rechnung, dass eine Darstellung nur der internen Entwicklung in einer bestimmten theologischen Tradition methodisch nicht genügen kann. Selbst wenn die Anwesenheit der anderen Religionen eher eine theoretisch formulierte als eine lebenswirklich erlebte war, hatte sie Auswirkungen auf die eigene Geschichte. Die Untersuchungen tragen so zu einer verflochtenen Religionsgeschichte und zu einem tieferen Verständnis religiöser Zugehörigkeit im Mittelalter bei. Im Zentrum stehen Juden, Christen und Muslime, unterschiedliche interne Strömungen inbegriffen (z.B. Waldenser und Katharer) und Mongolen, die in einzelnen Fallstudien untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge in diesem Band untersuchen, wie sich verschiedene religiöse Gruppen im Mittelalter über ihre Ernährungsweise gegeneinander abgrenzten, konkurrierten, aber auch miteinander austauschten. Dies trägt der Beobachtung Rechnung, dass eine Darstellung nur der internen Entwicklung in einer bestimmten theologischen Tradition methodisch nicht genügen kann. Selbst wenn die Anwesenheit der anderen Religionen eher eine theoretisch formulierte als eine lebenswirklich erlebte war, hatte sie Auswirkungen auf die eigene Geschichte. Die Untersuchungen tragen so zu einer verflochtenen Religionsgeschichte und zu einem tieferen Verständnis religiöser Zugehörigkeit im Mittelalter bei. Im Zentrum stehen Juden, Christen und Muslime, unterschiedliche interne Strömungen inbegriffen (z.B. Waldenser und Katharer) und Mongolen, die in einzelnen Fallstudien untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge in diesem Band untersuchen, wie sich verschiedene religiöse Gruppen im Mittelalter über ihre Ernährungsweise gegeneinander abgrenzten, konkurrierten, aber auch miteinander austauschten. Dies trägt der Beobachtung Rechnung, dass eine Darstellung nur der internen Entwicklung in einer bestimmten theologischen Tradition methodisch nicht genügen kann. Selbst wenn die Anwesenheit der anderen Religionen eher eine theoretisch formulierte als eine lebenswirklich erlebte war, hatte sie Auswirkungen auf die eigene Geschichte. Die Untersuchungen tragen so zu einer verflochtenen Religionsgeschichte und zu einem tieferen Verständnis religiöser Zugehörigkeit im Mittelalter bei. Im Zentrum stehen Juden, Christen und Muslime, unterschiedliche interne Strömungen inbegriffen (z.B. Waldenser und Katharer) und Mongolen, die in einzelnen Fallstudien untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit dem Kochbuch „Jüdische Küche erzählt“ entsteht eine Zusammenstellung von Kochrezepten und persönlichen Geschichten, die die Vielfalt in der Einheit vom heutigen Judentum in Regensburg widerspiegelt. Das Kochbuch spannt einen Bogen von der schlesischen Küche der Oma über ukrainische, rumänisch-moldauische, aserbaidschanische und bis hin zu tadschikisch-zentralasiatischen Speisen. Mit der Aufnahme mehrerer Rezepte aus einem Manuskript, das um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Regensburg von der Ehefrau des damaligen Rabbiners verfasst worden war, und eines Rezeptes aus einem handschriftlichen Kochbuch eines ehemaligen Gemeindemitgliedes, das aufgrund der nationalsozialistischen Gräuel emigrieren musste, konnte auch der zeitliche Horizont ein wenig in die jüngere Vergangenheit erweitert werden. Der Leser des Buches erfährt Spannendes über persönliche Familienessgewohnheiten oder ganz Praktisch-Alltägliches zur Einhaltung der jüdischen Speisevorschriften.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Mit dem hier vorgelegten Handbuch Islam wird das Glaubens- und Rechtssystem der Muslime dem deutschen Sprachraum in bislang nicht gekannter Ausführlichkeit erschlossen: einem Ratgeber in allen wichtigen Fragen muslimischer Lebensführung in Berücksichtigung aller vier Rechtsschulen, zugleich Grundlage eines fachwissenschaftlichen Diskurses in deutscher Sprache. Allein die fünfzehnseitige Inhaltsangabe wirft neben dem Glossar und dem Index ein bezeichnendes Licht auf die thematische Vielfalt und die sachlich-systematische Weite eines 832 Seiten umfassenden Werks.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Die Beiträge in diesem Band untersuchen, wie sich verschiedene religiöse Gruppen im Mittelalter über ihre Ernährungsweise gegeneinander abgrenzten, konkurrierten, aber auch miteinander austauschten. Dies trägt der Beobachtung Rechnung, dass eine Darstellung nur der internen Entwicklung in einer bestimmten theologischen Tradition methodisch nicht genügen kann. Selbst wenn die Anwesenheit der anderen Religionen eher eine theoretisch formulierte als eine lebenswirklich erlebte war, hatte sie Auswirkungen auf die eigene Geschichte. Die Untersuchungen tragen so zu einer verflochtenen Religionsgeschichte und zu einem tieferen Verständnis religiöser Zugehörigkeit im Mittelalter bei. Im Zentrum stehen Juden, Christen und Muslime, unterschiedliche interne Strömungen inbegriffen (z.B. Waldenser und Katharer) und Mongolen, die in einzelnen Fallstudien untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Warum ein Schweinefleischverbot? Was steckt hinter der "Unreinheit" von Schwein und Hund, so dass sie verschwinden müssen?
Ferner: Warum ist der Anblick von Frauen ein derartiger Schrecken, dass sie am besten auch aus dem Gesichtsfeld und damit aus dem öffentlichen Leben verbannt, ihrer Teilname an gesellschaftlichen Leben beraubt und im Extremfall sogar in eine Art zugebundener "Kartoffelsack" gesteckt werden - und - sich stecken lassen?
Die ganze Diskussion ums Kopftuch greift offensichtlich viel zu kurz, denn es geht um eine allgemeine und weitgehende Diskriminierung von Frauen.
Hier erfolgt erstmals eine Darstellung des Zusammenhangs dieser Phänomene. Unreinheit und Frauen ist eine Gedankenverbindung von langer Tradition im Christentum, die sogar die "Kirchenväter" beschäftigte, und eine entsprechende Behandlung der Frau mit noch heute spürbaren Folgen bei uns zur Folge hat.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Essen und Trinken sind „in aller Munde“. Nie gab es solch eine Fülle von Kochbüchern, Anleitungen für Diäten, „Wellness Food“, Weinseminare oder TV-Sendungen mit (Spitzen-)Köchen. Wir können wählen zwischen europäischen, afrikanischen, asiatischen, orientalischen oder lateinamerikanischen Gerichten, amerikanischem Fast Food, überfeinerter und rustikaler Küche, Diäten, Rohkost, Biokost. Ist „gutes Essen“ nur noch für eine Minderheit erschwinglich? Die Gesellschaft teilt sich in die verschiedensten kulinarischen Gruppen auf: Gourmets, „Billigesser“, Diäten-Gläubige, Vegetarier usw.
Nur wenige wissen um die Bedeutung unserer Nahrungsmittel, ihrer Geschichte und welchen kulturellen Hintergrund sie haben. Ziel des Buches ist die Darstellung der wichtigsten Aspekte von Fülle und Mangel der Nahrungsmittel, Geschichte und Trends der Ernährung, Essen in aller Welt, sowie Einfluss der Religionen auf die Esskulturen.
Über die Autorin:
Heidemarie Koch wuchs ab 1948 in Wuppertal auf. Nach der Lehre als Industriekauffrau machte sie mehrere Sprachstudien und übte mehrere Berufe in europäischen Ländern aus. Es folgte ein Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und Kunstpädagogik, sowie ein Zweitstudium der Afrikanologie. Ab 1982 beschäftigte sie sich mit entwicklungspolitischer Bildungsarbeit, nach einigen Jahren wurde sie Leiterin des Völkerkundemuseums der „Vereinten Evangelischen Mission“ Wuppertal. Zwischen diesen beruflichen Aktivitäten machte sie ausgedehnte Reisen in Europa, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien. Seit 2005 ist die Autorin freiberuflich in Interkultur- und Ausstellungsprojekten tätig.
Die Ferien in der Kindheit auf Bauernhöfen sowie sechs Monate Arbeit und Leben auf einem Bauernhof in der französischen Schweiz motivierten sie zum Engagement für die biologisch/ dynamische Landwirtschaft, Bio- und Eine Weltläden sowie zur intensiven Beschäftigung mit Nahrungsmitteln.
Von derselben Autorin erschien in unserem Programm:
"Reis – ein Korn ernährt Milliarden. Materialien zur Ausstellung des Völkerkundemuseums der Archiv- und Museumsstiftung Wuppertal", ISBN 978-3-89645-319-8.
Aktualisiert: 2019-01-04
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