Producing Performing Arts

Producing Performing Arts von Dod,  Kathrin, Konstantinou,  Yorgos, Weweerka,  Antje, Wildermann,  Patrick
Wie können wir nachhaltig, divers, diskriminierungsfrei, kurzum: zeitgemäß produzieren? Häuser, Künstler*innen, Kollektive – sie alle werden sichtbar durch das, was sie produzieren. Aber welche Herausforderungen, Netzwerke und Allianzen wirken in diesem Prozess? Welche Spannweite hat das Tätigkeitsfeld von Produzent*innen im Bereich der freien darstellenden Künste – und lässt sich der Beruf lernen? Wie hat sich die Praxis des freien Produzierens in Deutschland entwickelt, welche Impulse kann sie aufnehmen, um gegenwarts- und zukunftsrelevant zu bleiben? Welche Chancen und neuen Schnittstellen eröffnen digitale Produktionsweisen, auch jenseits von Lockdown-Zwängen? Mit Beiträgen von Melmun Bajarchuu, Annett Baumast, Kristof Blom, Esther Boldt, Martine Dennewald, Katja Grawinkel-Claassen, Julie’s Bicycle, Sina Kießling, Judith Knight, Komuna Warszawa, Rahel Leupin, Juliane Männel, Harriet Maria und Peter Meining, Ele-na Philipp, Anja Quickert, Hans-Jörg Rheinberger, Katja Sonnemann, Kathrin Tiedemann, Arne Vogelgesang, Ingrid Vranken u. a
Aktualisiert: 2023-06-29
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Producing Performing Arts

Producing Performing Arts von Dod,  Kathrin, Konstantinou,  Yorgos, Weweerka,  Antje, Wildermann,  Patrick
Wie können wir nachhaltig, divers, diskriminierungsfrei, kurzum: zeitgemäß produzieren? Häuser, Künstler*innen, Kollektive – sie alle werden sichtbar durch das, was sie produzieren. Aber welche Herausforderungen, Netzwerke und Allianzen wirken in diesem Prozess? Welche Spannweite hat das Tätigkeitsfeld von Produzent*innen im Bereich der freien darstellenden Künste – und lässt sich der Beruf lernen? Wie hat sich die Praxis des freien Produzierens in Deutschland entwickelt, welche Impulse kann sie aufnehmen, um gegenwarts- und zukunftsrelevant zu bleiben? Welche Chancen und neuen Schnittstellen eröffnen digitale Produktionsweisen, auch jenseits von Lockdown-Zwängen? Mit Beiträgen von Melmun Bajarchuu, Annett Baumast, Kristof Blom, Esther Boldt, Martine Dennewald, Katja Grawinkel-Claassen, Julie’s Bicycle, Sina Kießling, Judith Knight, Komuna Warszawa, Rahel Leupin, Juliane Männel, Harriet Maria und Peter Meining, Ele-na Philipp, Anja Quickert, Hans-Jörg Rheinberger, Katja Sonnemann, Kathrin Tiedemann, Arne Vogelgesang, Ingrid Vranken u. a
Aktualisiert: 2023-06-29
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Salzburg tanzt, swingt und rockt

Salzburg tanzt, swingt und rockt von Stiegler,  Hannes F.
Salzburger Spielstätten der Salon-, Jazz-, Tanz- und Rockmusik Obwohl es in Salzburg nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, in Vergleich zu Wien, kaum Dance Halls, Varietés und Tanzpaläste gab, war die Sehnsucht nach leichter Muse auch dort enorm. Hannes F. Stiegler legt in seiner Studie dar, dass in Salzburg Gasthäuser, Bars, Weindielen, Restaurants, Hotelsalons und Festsäle, Vereinshäuser, Kinos aber auch klassische Theater, Kabaretts und Konzerthäuser diesem Bedarf in einer Weise nachkamen, die man sich in einer derart von klassischer Musik geprägten Stadt kaum vorstellen kann. Bereits ab den frühen 1920er Jahren traten zahlreiche Jazzbands in diversen Lokalitäten auf – ein Jahrzehnt früher, als dies in der Forschung bislang dokumentiert ist. In der alphabetisch geordneten Auswahl von 74 Spielstätten wird u. a. auf die Unterhaltungsmusik während des Nationalsozialismus, der darauffolgenden Besatzungszeit und auf die Veränderungen durch die immer populärer werdende Rockmusik ab den frühen 1950er Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Salzburg tanzt, swingt und rockt

Salzburg tanzt, swingt und rockt von Stiegler,  Hannes F.
Salzburger Spielstätten der Salon-, Jazz-, Tanz- und Rockmusik Obwohl es in Salzburg nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, in Vergleich zu Wien, kaum Dance Halls, Varietés und Tanzpaläste gab, war die Sehnsucht nach leichter Muse auch dort enorm. Hannes F. Stiegler legt in seiner Studie dar, dass in Salzburg Gasthäuser, Bars, Weindielen, Restaurants, Hotelsalons und Festsäle, Vereinshäuser, Kinos aber auch klassische Theater, Kabaretts und Konzerthäuser diesem Bedarf in einer Weise nachkamen, die man sich in einer derart von klassischer Musik geprägten Stadt kaum vorstellen kann. Bereits ab den frühen 1920er Jahren traten zahlreiche Jazzbands in diversen Lokalitäten auf – ein Jahrzehnt früher, als dies in der Forschung bislang dokumentiert ist. In der alphabetisch geordneten Auswahl von 74 Spielstätten wird u. a. auf die Unterhaltungsmusik während des Nationalsozialismus, der darauffolgenden Besatzungszeit und auf die Veränderungen durch die immer populärer werdende Rockmusik ab den frühen 1950er Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Salzburg tanzt, swingt und rockt

Salzburg tanzt, swingt und rockt von Stiegler,  Hannes F.
Salzburger Spielstätten der Salon-, Jazz-, Tanz- und Rockmusik Obwohl es in Salzburg nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, in Vergleich zu Wien, kaum Dance Halls, Varietés und Tanzpaläste gab, war die Sehnsucht nach leichter Muse auch dort enorm. Hannes F. Stiegler legt in seiner Studie dar, dass in Salzburg Gasthäuser, Bars, Weindielen, Restaurants, Hotelsalons und Festsäle, Vereinshäuser, Kinos aber auch klassische Theater, Kabaretts und Konzerthäuser diesem Bedarf in einer Weise nachkamen, die man sich in einer derart von klassischer Musik geprägten Stadt kaum vorstellen kann. Bereits ab den frühen 1920er Jahren traten zahlreiche Jazzbands in diversen Lokalitäten auf – ein Jahrzehnt früher, als dies in der Forschung bislang dokumentiert ist. In der alphabetisch geordneten Auswahl von 74 Spielstätten wird u. a. auf die Unterhaltungsmusik während des Nationalsozialismus, der darauffolgenden Besatzungszeit und auf die Veränderungen durch die immer populärer werdende Rockmusik ab den frühen 1950er Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Salzburg tanzt, swingt und rockt

Salzburg tanzt, swingt und rockt von Stiegler,  Hannes F.
Salzburger Spielstätten der Salon-, Jazz-, Tanz- und Rockmusik Obwohl es in Salzburg nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, in Vergleich zu Wien, kaum Dance Halls, Varietés und Tanzpaläste gab, war die Sehnsucht nach leichter Muse auch dort enorm. Hannes F. Stiegler legt in seiner Studie dar, dass in Salzburg Gasthäuser, Bars, Weindielen, Restaurants, Hotelsalons und Festsäle, Vereinshäuser, Kinos aber auch klassische Theater, Kabaretts und Konzerthäuser diesem Bedarf in einer Weise nachkamen, die man sich in einer derart von klassischer Musik geprägten Stadt kaum vorstellen kann. Bereits ab den frühen 1920er Jahren traten zahlreiche Jazzbands in diversen Lokalitäten auf – ein Jahrzehnt früher, als dies in der Forschung bislang dokumentiert ist. In der alphabetisch geordneten Auswahl von 74 Spielstätten wird u. a. auf die Unterhaltungsmusik während des Nationalsozialismus, der darauffolgenden Besatzungszeit und auf die Veränderungen durch die immer populärer werdende Rockmusik ab den frühen 1950er Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Salzburg tanzt, swingt und rockt

Salzburg tanzt, swingt und rockt von Stiegler,  Hannes F.
Salzburger Spielstätten der Salon-, Jazz-, Tanz- und Rockmusik Obwohl es in Salzburg nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, in Vergleich zu Wien, kaum Dance Halls, Varietés und Tanzpaläste gab, war die Sehnsucht nach leichter Muse auch dort enorm. Hannes F. Stiegler legt in seiner Studie dar, dass in Salzburg Gasthäuser, Bars, Weindielen, Restaurants, Hotelsalons und Festsäle, Vereinshäuser, Kinos aber auch klassische Theater, Kabaretts und Konzerthäuser diesem Bedarf in einer Weise nachkamen, die man sich in einer derart von klassischer Musik geprägten Stadt kaum vorstellen kann. Bereits ab den frühen 1920er Jahren traten zahlreiche Jazzbands in diversen Lokalitäten auf – ein Jahrzehnt früher, als dies in der Forschung bislang dokumentiert ist. In der alphabetisch geordneten Auswahl von 74 Spielstätten wird u. a. auf die Unterhaltungsmusik während des Nationalsozialismus, der darauffolgenden Besatzungszeit und auf die Veränderungen durch die immer populärer werdende Rockmusik ab den frühen 1950er Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Salzburger Spielstätten der Salon-, Jazz-, Tanz- und Rockmusik Obwohl es in Salzburg nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, in Vergleich zu Wien, kaum Dance Halls, Varietés und Tanzpaläste gab, war die Sehnsucht nach leichter Muse auch dort enorm. Hannes F. Stiegler legt in seiner Studie dar, dass in Salzburg Gasthäuser, Bars, Weindielen, Restaurants, Hotelsalons und Festsäle, Vereinshäuser, Kinos aber auch klassische Theater, Kabaretts und Konzerthäuser diesem Bedarf in einer Weise nachkamen, die man sich in einer derart von klassischer Musik geprägten Stadt kaum vorstellen kann. Bereits ab den frühen 1920er Jahren traten zahlreiche Jazzbands in diversen Lokalitäten auf – ein Jahrzehnt früher, als dies in der Forschung bislang dokumentiert ist. In der alphabetisch geordneten Auswahl von 74 Spielstätten wird u. a. auf die Unterhaltungsmusik während des Nationalsozialismus, der darauffolgenden Besatzungszeit und auf die Veränderungen durch die immer populärer werdende Rockmusik ab den frühen 1950er Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Salzburg tanzt, swingt und rockt

Salzburg tanzt, swingt und rockt von Stiegler,  Hannes F.
Salzburger Spielstätten der Salon-, Jazz-, Tanz- und Rockmusik Obwohl es in Salzburg nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, in Vergleich zu Wien, kaum Dance Halls, Varietés und Tanzpaläste gab, war die Sehnsucht nach leichter Muse auch dort enorm. Hannes F. Stiegler legt in seiner Studie dar, dass in Salzburg Gasthäuser, Bars, Weindielen, Restaurants, Hotelsalons und Festsäle, Vereinshäuser, Kinos aber auch klassische Theater, Kabaretts und Konzerthäuser diesem Bedarf in einer Weise nachkamen, die man sich in einer derart von klassischer Musik geprägten Stadt kaum vorstellen kann. Bereits ab den frühen 1920er Jahren traten zahlreiche Jazzbands in diversen Lokalitäten auf – ein Jahrzehnt früher, als dies in der Forschung bislang dokumentiert ist. In der alphabetisch geordneten Auswahl von 74 Spielstätten wird u. a. auf die Unterhaltungsmusik während des Nationalsozialismus, der darauffolgenden Besatzungszeit und auf die Veränderungen durch die immer populärer werdende Rockmusik ab den frühen 1950er Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Salzburg tanzt, swingt und rockt

Salzburg tanzt, swingt und rockt von Stiegler,  Hannes F.
Salzburger Spielstätten der Salon-, Jazz-, Tanz- und Rockmusik Obwohl es in Salzburg nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, in Vergleich zu Wien, kaum Dance Halls, Varietés und Tanzpaläste gab, war die Sehnsucht nach leichter Muse auch dort enorm. Hannes F. Stiegler legt in seiner Studie dar, dass in Salzburg Gasthäuser, Bars, Weindielen, Restaurants, Hotelsalons und Festsäle, Vereinshäuser, Kinos aber auch klassische Theater, Kabaretts und Konzerthäuser diesem Bedarf in einer Weise nachkamen, die man sich in einer derart von klassischer Musik geprägten Stadt kaum vorstellen kann. Bereits ab den frühen 1920er Jahren traten zahlreiche Jazzbands in diversen Lokalitäten auf – ein Jahrzehnt früher, als dies in der Forschung bislang dokumentiert ist. In der alphabetisch geordneten Auswahl von 74 Spielstätten wird u. a. auf die Unterhaltungsmusik während des Nationalsozialismus, der darauffolgenden Besatzungszeit und auf die Veränderungen durch die immer populärer werdende Rockmusik ab den frühen 1950er Jahren eingegangen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie sich Salzburg inszeniert

Wie sich Salzburg inszeniert von Brandt,  Sigrid, Wozonig,  Thomas
Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie sich Salzburg inszeniert

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Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische Bedingungen Salzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-10
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