Die Philosophie Salomon Maimons zwischen Spinoza und Kant

Die Philosophie Salomon Maimons zwischen Spinoza und Kant von Elon,  Daniel
Salomon Maimon, philosophischer Autodidakt und wichtiger zeitgenössischer Kritiker Kants, schreibt in einem Kommentar, dass er angesichts des Spinozismus „vor dem Nichts zurück schaudert“. An anderer Stelle heißt es, jene Philosophie sei „das akosmische System“. Die schwerwiegende inhärente Problematik dieser Äußerungen wird in dem vorliegenden Band ausführlich diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Philosophie Salomon Maimons zwischen Spinoza und Kant

Die Philosophie Salomon Maimons zwischen Spinoza und Kant von Elon,  Daniel
Salomon Maimon, philosophischer Autodidakt und wichtiger zeitgenössischer Kritiker Kants, schreibt in einem Kommentar, dass er angesichts des Spinozismus „vor dem Nichts zurück schaudert“. An anderer Stelle heißt es, jene Philosophie sei „das akosmische System“. Die schwerwiegende inhärente Problematik dieser Äußerungen wird in dem vorliegenden Band ausführlich diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Friedrich Heinrich Jacobi

Friedrich Heinrich Jacobi von Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Der Band enthält Beiträge von Wilhelm Metz, Jürgen Stolzenberg, Günter Zöller, Marco Ivaldo, Marion Heinz, George di Giovanni, Stephan Otto, Andreas Arndt, Gottfried Gabriel, Brady Bowman, Pierluigi Valenza, Walter Jaeschke, Birgit Sandkaulen, Axel Hutter, Wolfgang Bonsiepen, Oliver Koch, Ulrich Schlösser, Anton Friedrich Koch, Lu de Vos, Peter Jonkers, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle und Christine Weckwerth.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Ausgangspunkt des Philosophierens

Der Ausgangspunkt des Philosophierens von Blondel,  Maurice, Raffelt,  Albert, Verweyen,  Hansjürgen, Verweyen,  Ingrid
In den drei Aufsätzen dieses Bandes – Originaltitel: Une des sources de la pensée moderne: l'évolution du Spinozisme (1894); L'illusion idéaliste (1898); Le point de départ de la recherche philosophique (1906) entwickelt Maurice Bondel (1861-1949) den Begriff seiner phänomenologisch vom Leben ausgehenden Philosophie der Aktion, die u. a. auch Heidegger, der Blondel nach dem Zweiten Weltkrieg für die größte Kapazität Frankreichs hielt, nachhaltig beeindruckte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn

Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn von Jacobi,  Friedrich Heinrich
Die Schrift »Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn« (1785) dokumentiert und reflektiert das berühmte Gespräch zwischen Lessing und Jacobi vom Juli 1780, in dem Lessing sich zum Pantheismus Spinozas bekannte. Das von Jacobi überlieferte Bekenntnis bildet den Ausgangspunkt für den Spinozastreit – zunächst in Briefen ausgetragen zwischen Friedrich Heinrich Jacobi und Moses Mendelssohn. Die Auswirkungen des Spinozastreites auf die Entwicklung der Philosophiegeschichte sind kaum zu ermessen. Er markiert die Wende von der Aufklärung zur Romantik und zum Deutschen Idealismus. Die vorliegende Studienausgabe basiert auf der historisch-kritischen Ausgabe Friedrich Heinrich Jacobi. Werke. Band 1. Wiedergegeben werden der Text Über die Lehre des Spinoza in den Briefen an Herrn Moses Mendelssohn (1785), die Erweiterungen der zweiten Auflage (1789) und der Vorbericht der dritten Auflage aus dem vierten Band der Werke Friedrich Heinrich Jacobis (1819) in orthographisch behutsam modernisierter Form. Der Anmerkungsteil gibt Erläuterungen zu Personen und bibliographische Angaben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Friedrich Heinrich Jacobi

Friedrich Heinrich Jacobi von Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Ein »Wendepunkt der geistigen Bildung der Zeit« - mit diesem Wort hat Hegel, einer der zuvor schärfsten Kritiker Jacobis, im Rückblick prägnant zum Ausdruck gebracht, welche Bedeutung Jacobi im Umbruch von der Philosophie der Aufklärung zur Klassischen Deutschen Philosophie zukommt. Dieser Tatsache ist sich die Forschung erst seit gut drei Jahrzehnten bewußt geworden, wie sich seither in Brief- und Werkausgaben, aber auch in einschlägigen Monographien zeigt. Die gegenwärtige Auseinandersetzung dokumentieren zwei von den Herausgebern in Jena (2002) und Düsseldorf (2003) veranstaltete Tagungen, die unter dem Titel »Friedrich Heinrich Jacobi und die Klassische Deutsche Philosophie« erstmals die gesamte Breite und produktive Vernetzung seines philosophischen Wirkens erschlossen und neuen Forschungsperspektiven Raum gegeben haben: von den Debatten um Transzendentalphilosophie (Kant, Fichte) und Spinozismus (Herder, Bruno, Frühromantik), über die Problematik von Realismus (Wittgenstein, Reid, Reinhold) und Gefühl (Fries, Novalis), bis hin zur Ausarbeitung einer Logik des Absoluten (später Fichte, Hegel) und den spät- und postidealistischen Diskussionen um die Signaturen des Wissens (Göschel, Spekulativer Theismus und Tübinger Schule, Kierkegaard, Feuerbach).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Ausgangspunkt des Philosophierens

Der Ausgangspunkt des Philosophierens von Blondel,  Maurice, Raffelt,  Albert, Verweyen,  Hansjürgen, Verweyen,  Ingrid
In den drei Aufsätzen dieses Bandes - Originaltitel: Une des sources de la pensée moderne: l'évolution du Spinozisme (1894); L'illusion idéaliste (1898); Le point de départ de la recherche philosophique (1906) entwickelt Maurice Bondel (1861-1949) den Begriff seiner phänomenologisch vom Leben ausgehenden Philosophie der Aktion, die u. a. auch Heidegger, der Blondel nach dem Zweiten Weltkrieg für die größte Kapazität Frankreichs hielt, nachhaltig beeindruckte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Denkfreiheit

Denkfreiheit von Zenker,  Kay
Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen – von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung – und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn

Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn von Jacobi,  Friedrich Heinrich
Die Schrift »Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn« (1785) dokumentiert und reflektiert das berühmte Gespräch zwischen Lessing und Jacobi vom Juli 1780, in dem Lessing sich zum Pantheismus Spinozas bekannte. Das von Jacobi überlieferte Bekenntnis bildet den Ausgangspunkt für den Spinozastreit – zunächst in Briefen ausgetragen zwischen Friedrich Heinrich Jacobi und Moses Mendelssohn. Die Auswirkungen des Spinozastreites auf die Entwicklung der Philosophiegeschichte sind kaum zu ermessen. Er markiert die Wende von der Aufklärung zur Romantik und zum Deutschen Idealismus. Die vorliegende Studienausgabe basiert auf der historisch-kritischen Ausgabe Friedrich Heinrich Jacobi. Werke. Band 1. Wiedergegeben werden der Text Über die Lehre des Spinoza in den Briefen an Herrn Moses Mendelssohn (1785), die Erweiterungen der zweiten Auflage (1789) und der Vorbericht der dritten Auflage aus dem vierten Band der Werke Friedrich Heinrich Jacobis (1819) in orthographisch behutsam modernisierter Form. Der Anmerkungsteil gibt Erläuterungen zu Personen und bibliographische Angaben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Philosophie Salomon Maimons zwischen Spinoza und Kant

Die Philosophie Salomon Maimons zwischen Spinoza und Kant von Elon,  Daniel
Salomon Maimon, philosophischer Autodidakt und wichtiger zeitgenössischer Kritiker Kants, schreibt in einem Kommentar, dass er angesichts des Spinozismus „vor dem Nichts zurück schaudert“. An anderer Stelle heißt es, jene Philosophie sei „das akosmische System“. Die schwerwiegende inhärente Problematik dieser Äußerungen wird in dem vorliegenden Band ausführlich diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der junge Goethe und Spinoza

Der junge Goethe und Spinoza von Bollacher,  Martin
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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