Staat in der Krise – Krise des Staates?

Staat in der Krise – Krise des Staates? von Adolf-Arndt-Kreis
Nach dem Zusammenbruch der Planwirtschaft triumphierte die Marktwirtschaft und forderte den Abbau von rechtlichem Ballast, um sich in größerer Freiheit im Globalen entfalten zu können. Der Staat wurde deshalb aufgefordert, sich zurückzunehmen und schlank zu machen. Weniger Staatsausgaben, weniger Regulierung, weniger soziale Intervention so lautete die Devise über viele Jahre.°°Angesichts seiner begrenzten Kapazitäten, sich die Fülle des stetig wachsenden Wissens anzueignen und es zu verarbeiten, schien der Staat allein überfordert, gesellschaftliche wie wirtschaftliche Prozesse in sinnvolle Richtungen zu steuern. Deshalb wurde ihm einerseits Enthaltsamkeit verordnet, um der Selbstregulierung privater Bereiche mehr Raum zu geben. Andererseits folgte er dem Rat, sich mehr und mehr auf das Wissen von „Experten“ zu stützen, und überließ ihnen zunehmend die Entscheidungshoheit. Doch auch „Experten“ können fehlen, wie die weltweite Finanz- und Wirtschaftkrise gezeigt hat. Gerade diejenigen haben nun nach dem Staat gerufen, die ihn vorher kleingeredet haben und aus der Wirtschaft heraushalten wollten. Milliarden sind seit dem Crash der Finanzmärkte staatlicherseits geflossen, um die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch zu retten. Doch hat sie daraus gelernt? Welche Gegenleistungen sind zum Wohle der Allgemeinheit von der Wirtschaft zu fordern? Was kann und muss der Staat im Interesse seiner Bürger tun, damit sich eine solche Fehlentwicklung mit Folgen für alle in Zukunft nicht wiederholt? Wie kann national wie global sichergestellt werden, dass Gemeinwohlbelangen auch seitens der Wirtschaft künftig mehr Rechnung getragen wird? Solchen Fragen gelten die Beiträge von Wissenschaftlern und Politikern in diesem Band.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Staat in der Krise – Krise des Staates?

Staat in der Krise – Krise des Staates? von Adolf-Arndt-Kreis
Nach dem Zusammenbruch der Planwirtschaft triumphierte die Marktwirtschaft und forderte den Abbau von rechtlichem Ballast, um sich in größerer Freiheit im Globalen entfalten zu können. Der Staat wurde deshalb aufgefordert, sich zurückzunehmen und schlank zu machen. Weniger Staatsausgaben, weniger Regulierung, weniger soziale Intervention so lautete die Devise über viele Jahre.°°Angesichts seiner begrenzten Kapazitäten, sich die Fülle des stetig wachsenden Wissens anzueignen und es zu verarbeiten, schien der Staat allein überfordert, gesellschaftliche wie wirtschaftliche Prozesse in sinnvolle Richtungen zu steuern. Deshalb wurde ihm einerseits Enthaltsamkeit verordnet, um der Selbstregulierung privater Bereiche mehr Raum zu geben. Andererseits folgte er dem Rat, sich mehr und mehr auf das Wissen von „Experten“ zu stützen, und überließ ihnen zunehmend die Entscheidungshoheit. Doch auch „Experten“ können fehlen, wie die weltweite Finanz- und Wirtschaftkrise gezeigt hat. Gerade diejenigen haben nun nach dem Staat gerufen, die ihn vorher kleingeredet haben und aus der Wirtschaft heraushalten wollten. Milliarden sind seit dem Crash der Finanzmärkte staatlicherseits geflossen, um die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch zu retten. Doch hat sie daraus gelernt? Welche Gegenleistungen sind zum Wohle der Allgemeinheit von der Wirtschaft zu fordern? Was kann und muss der Staat im Interesse seiner Bürger tun, damit sich eine solche Fehlentwicklung mit Folgen für alle in Zukunft nicht wiederholt? Wie kann national wie global sichergestellt werden, dass Gemeinwohlbelangen auch seitens der Wirtschaft künftig mehr Rechnung getragen wird? Solchen Fragen gelten die Beiträge von Wissenschaftlern und Politikern in diesem Band.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Staat in der Krise – Krise des Staates?

Staat in der Krise – Krise des Staates? von Adolf-Arndt-Kreis
Nach dem Zusammenbruch der Planwirtschaft triumphierte die Marktwirtschaft und forderte den Abbau von rechtlichem Ballast, um sich in größerer Freiheit im Globalen entfalten zu können. Der Staat wurde deshalb aufgefordert, sich zurückzunehmen und schlank zu machen. Weniger Staatsausgaben, weniger Regulierung, weniger soziale Intervention so lautete die Devise über viele Jahre.°°Angesichts seiner begrenzten Kapazitäten, sich die Fülle des stetig wachsenden Wissens anzueignen und es zu verarbeiten, schien der Staat allein überfordert, gesellschaftliche wie wirtschaftliche Prozesse in sinnvolle Richtungen zu steuern. Deshalb wurde ihm einerseits Enthaltsamkeit verordnet, um der Selbstregulierung privater Bereiche mehr Raum zu geben. Andererseits folgte er dem Rat, sich mehr und mehr auf das Wissen von „Experten“ zu stützen, und überließ ihnen zunehmend die Entscheidungshoheit. Doch auch „Experten“ können fehlen, wie die weltweite Finanz- und Wirtschaftkrise gezeigt hat. Gerade diejenigen haben nun nach dem Staat gerufen, die ihn vorher kleingeredet haben und aus der Wirtschaft heraushalten wollten. Milliarden sind seit dem Crash der Finanzmärkte staatlicherseits geflossen, um die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch zu retten. Doch hat sie daraus gelernt? Welche Gegenleistungen sind zum Wohle der Allgemeinheit von der Wirtschaft zu fordern? Was kann und muss der Staat im Interesse seiner Bürger tun, damit sich eine solche Fehlentwicklung mit Folgen für alle in Zukunft nicht wiederholt? Wie kann national wie global sichergestellt werden, dass Gemeinwohlbelangen auch seitens der Wirtschaft künftig mehr Rechnung getragen wird? Solchen Fragen gelten die Beiträge von Wissenschaftlern und Politikern in diesem Band.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Staat in der Krise – Krise des Staates?

Staat in der Krise – Krise des Staates? von Adolf-Arndt-Kreis
Nach dem Zusammenbruch der Planwirtschaft triumphierte die Marktwirtschaft und forderte den Abbau von rechtlichem Ballast, um sich in größerer Freiheit im Globalen entfalten zu können. Der Staat wurde deshalb aufgefordert, sich zurückzunehmen und schlank zu machen. Weniger Staatsausgaben, weniger Regulierung, weniger soziale Intervention so lautete die Devise über viele Jahre. Angesichts seiner begrenzten Kapazitäten, sich die Fülle des stetig wachsenden Wissens anzueignen und es zu verarbeiten, schien der Staat allein überfordert, gesellschaftliche wie wirtschaftliche Prozesse in sinnvolle Richtungen zu steuern. Deshalb wurde ihm einerseits Enthaltsamkeit verordnet, um der Selbstregulierung privater Bereiche mehr Raum zu geben. Andererseits folgte er dem Rat, sich mehr und mehr auf das Wissen von „Experten“ zu stützen, und überließ ihnen zunehmend die Entscheidungshoheit. Doch auch „Experten“ können fehlen, wie die weltweite Finanz- und Wirtschaftkrise gezeigt hat. Gerade diejenigen haben nun nach dem Staat gerufen, die ihn vorher kleingeredet haben und aus der Wirtschaft heraushalten wollten. Milliarden sind seit dem Crash der Finanzmärkte staatlicherseits geflossen, um die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch zu retten. Doch hat sie daraus gelernt? Welche Gegenleistungen sind zum Wohle der Allgemeinheit von der Wirtschaft zu fordern? Was kann und muss der Staat im Interesse seiner Bürger tun, damit sich eine solche Fehlentwicklung mit Folgen für alle in Zukunft nicht wiederholt? Wie kann national wie global sichergestellt werden, dass Gemeinwohlbelangen auch seitens der Wirtschaft künftig mehr Rechnung getragen wird? Solchen Fragen gelten die Beiträge von Wissenschaftlern und Politikern in diesem Band.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Klodeckel-Chronik

Die Klodeckel-Chronik von Peymani,  Ramin
Bevormundung, Umerziehung und Gleichmacherei, stets im scheinbar unangreifbaren Gewand der Political Correctness. Immer neue Lebensbereiche werden von schier unerbittlicher Regelungswut erfasst oder fallen dem voll entflammten Tugendfuror zum Opfer. Diesem Zeitgeist stellt sich die Klodeckel-Chronik entgegen, die viel mehr ist, als die Zusammenstellung der beliebten Texte aus Peymanis wöchentlichem Blog. Mit neuen, bisher unveröffentlichten Inhalten und überarbeiteten Beiträgen, die nichts von ihrer Scharfzüngigkeit eingebüsst haben, ist dieses Buch ein überzeugendes Plädoyer für die Freiheit. "Mit seinen spitzen, amüsanten und herrlich unkorrekten Kommentaren hat sich Ramin Peymani mittlerweile eine feste Leserschaft im Internet geschaffen." (Frankfurter Neue Presse)
Aktualisiert: 2022-04-20
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Klodeckel 2012

Klodeckel 2012 von Peymani,  Ramin
Ein Land erstarrt in politischer Korrektheit. Kaum ein Lebensbereich, der nicht schon gleichgemacht, glattgebügelt oder weichgespült ist. Der "Klodeckel des Tages" ist herrlich unkorrekt und stellt sich damit dieser Starre entgegen. Immer sonntags wandert er an Organisationen, Unternehmen oder Einzelpersonen, die besonders tief ins Klo gegriffen haben. So ist mit spitzer Feder ein unterhaltsamer Jahresrückblick entstanden, der aufrüttelt und zugleich nachdenklich macht. Wohin strebt unsere Gesellschaft?
Aktualisiert: 2022-04-20
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Endstation Klodeckel

Endstation Klodeckel von Peymani,  Ramin
Unbeirrt beschreiten die Gutmenschen ihren Irrweg. Sie dürfen sich dabei auf den breiten Rückhalt der deutschen Medienlandschaft verlassen, in der sie als Meinungsführer selbst agieren. Politisch, journalistisch und gesellschaftlich hat sich auf diese Weise ein linker Mainstream etabliert, der in die privatesten Bereiche vordringt und sich unverhohlen in die persönliche Lebensführung der Menschen einmischt. Er diktiert, was wir denken und sagen dürfen, definiert die gesellschaftlichen Spielregeln einseitig neu und duldet keinen Widerspruch. "Es ist beruhigend, dass es in unserer Gesellschaft noch freie Geister wie Ramin Peymani gibt, die es verstehen, Fehlentwicklungen mit Witz und Klugheit bloßzustellen. Seinen Ausführungen ist eine große Verbreitung zu wünschen – auch als Klolektüre!" (Sebastian Moll, Autor von "Du sollst nicht atmen", adeo, 2013)
Aktualisiert: 2022-04-20
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