Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändertMachen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändertMachen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
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Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändertMachen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
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Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändertMachen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
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Machen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
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Machen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Städte und Städteplanung liegen im Spannungsfeld von Investoren, Bürokraten und, ja auch Architekten. Über Gelingen und Misslingen einer gestalterisch und sozial verantwortlichen Entwicklung wird durch ihr gemeinsames Wirken entschieden. Was aber wird eigentlich verhandelt?Es ist das Urbane, und dieses erfasst Erwien Wachter im Zwiegespräch seines Protagonisten Edgar Home und der Stadt. Als Haus der Gesellschaft beheimatet das Urbane Wissen, Geschichte und Zukunft der Menschen. Es ist ihr Stolz und bedarf ihrer Sorge.Dieser Versuch über das Urbane ist architektonische Philosophie und Poem zugleich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Städte und Städteplanung liegen im Spannungsfeld von Investoren, Bürokraten und, ja auch Architekten. Über Gelingen und Misslingen einer gestalterisch und sozial verantwortlichen Entwicklung wird durch ihr gemeinsames Wirken entschieden. Was aber wird eigentlich verhandelt?Es ist das Urbane, und dieses erfasst Erwien Wachter im Zwiegespräch seines Protagonisten Edgar Home und der Stadt. Als Haus der Gesellschaft beheimatet das Urbane Wissen, Geschichte und Zukunft der Menschen. Es ist ihr Stolz und bedarf ihrer Sorge.Dieser Versuch über das Urbane ist architektonische Philosophie und Poem zugleich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Städte und Städteplanung liegen im Spannungsfeld von Investoren, Bürokraten und, ja auch Architekten. Über Gelingen und Misslingen einer gestalterisch und sozial verantwortlichen Entwicklung wird durch ihr gemeinsames Wirken entschieden. Was aber wird eigentlich verhandelt?Es ist das Urbane, und dieses erfasst Erwien Wachter im Zwiegespräch seines Protagonisten Edgar Home und der Stadt. Als Haus der Gesellschaft beheimatet das Urbane Wissen, Geschichte und Zukunft der Menschen. Es ist ihr Stolz und bedarf ihrer Sorge.Dieser Versuch über das Urbane ist architektonische Philosophie und Poem zugleich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. In 10 exklusiven Interviews verraten Expertinnen und Experten, was Gesetzgebung, Politik sowie jede und jeder von uns tun kann, um die Bedingungen für Mütter zu verbessern. Für eine Gesellschaft, die Fürsorge endlich in ihr Zentrum stellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Strassen prägen unsere Städte. Durch Klimaanpassung, Mobilitätswandel und städtebauliche Gestaltung wird ihre Rolle als öffentliche Räume gestärkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Strassen prägen unsere Städte. Durch Klimaanpassung, Mobilitätswandel und städtebauliche Gestaltung wird ihre Rolle als öffentliche Räume gestärkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. In 10 exklusiven Interviews verraten Expertinnen und Experten, was Gesetzgebung, Politik sowie jede und jeder von uns tun kann, um die Bedingungen für Mütter zu verbessern. Für eine Gesellschaft, die Fürsorge endlich in ihr Zentrum stellt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. In 10 exklusiven Interviews verraten Expertinnen und Experten, was Gesetzgebung, Politik sowie jede und jeder von uns tun kann, um die Bedingungen für Mütter zu verbessern. Für eine Gesellschaft, die Fürsorge endlich in ihr Zentrum stellt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Europäische Metropolen des 20. Jahrhunderts als Motoren kulturpolitischer Innovationen.
Welche Bedeutungen und Funktionen hat städtische Kulturpolitik in einem von Utopien, Konflikten und politischen Zäsuren beherrschten 20. Jahrhundert? Dieser Frage nachgehend werden Kontinuitäten und Brüche, lokale und nationale Ähnlichkeiten und Unterschiede einerseits, interurbane und internationale Verflechtungen und Beeinflussungen von Kulturpolitik andererseits analysiert und erklärt.
Kultur erhielt im Rahmen strategischer Politikentwürfe in den europäischen Großstädten im Laufe des 20. Jahrhunderts eine immer zentralere Bedeutung. Die vielfältigen Herausforderungen, die sich im Zuge der entstehenden und ausformenden Massengesellschaft vor den europäischen Großstädten auftürmten, beantworteten sie auch mit neuen kulturpolitischen Konzepten und einer Kommunalisierung der Kultur. Thomas Höpel geht diesem Prozess am Beispiel der fünf europäischen Großstädte Birmingham, Frankfurt am Main, Krakau, Leipzig und Lyon nach. Diese unterhielten Partnerbeziehungen miteinander und definierten sich selbst als Second Cities, als Großstädte, die im nationalen Städtenetz eine herausgehobene Position hinter den jeweiligen Hauptstädten einnahmen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Europäische Metropolen des 20. Jahrhunderts als Motoren kulturpolitischer Innovationen.
Welche Bedeutungen und Funktionen hat städtische Kulturpolitik in einem von Utopien, Konflikten und politischen Zäsuren beherrschten 20. Jahrhundert? Dieser Frage nachgehend werden Kontinuitäten und Brüche, lokale und nationale Ähnlichkeiten und Unterschiede einerseits, interurbane und internationale Verflechtungen und Beeinflussungen von Kulturpolitik andererseits analysiert und erklärt.
Kultur erhielt im Rahmen strategischer Politikentwürfe in den europäischen Großstädten im Laufe des 20. Jahrhunderts eine immer zentralere Bedeutung. Die vielfältigen Herausforderungen, die sich im Zuge der entstehenden und ausformenden Massengesellschaft vor den europäischen Großstädten auftürmten, beantworteten sie auch mit neuen kulturpolitischen Konzepten und einer Kommunalisierung der Kultur. Thomas Höpel geht diesem Prozess am Beispiel der fünf europäischen Großstädte Birmingham, Frankfurt am Main, Krakau, Leipzig und Lyon nach. Diese unterhielten Partnerbeziehungen miteinander und definierten sich selbst als Second Cities, als Großstädte, die im nationalen Städtenetz eine herausgehobene Position hinter den jeweiligen Hauptstädten einnahmen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. In 10 exklusiven Interviews verraten Expertinnen und Experten, was Gesetzgebung, Politik sowie jede und jeder von uns tun kann, um die Bedingungen für Mütter zu verbessern. Für eine Gesellschaft, die Fürsorge endlich in ihr Zentrum stellt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Federführend für die Stadtplanung und den Neubau in Ost-Berlin war in den fünfziger Jahren das "Büro des Chefarchitekten" mit Hermann Henselmann an der Spitze, der auch zahlreiche Planungsentwürfe vorlegte, von denen 1958 das Planwerk "Rund um den Alex" zunächst akzeptiert worden ist. Danach sollte der Magistralencharakter mit acht symmetrisch angeordneten Punkthochhäusern von 14 Wohngeschossen hervorgehoben werden, korridorartig begleitet von achtgeschossigen, zurückgesetzten Wohnhäusern. Ein "Haus des Lehrers" am Eingang zum Alexanderplatz, ein Kino sowie flache Verbindungsbauten für Läden sollten urbanes Leben fördern. Die Stalinallee teilte das Gebiet in zwei Wohnkomplexe mit überwiegend achtgeschossiger Bebauung, die auch Schulen, Kindertagesstätten, Ambulatorien und Einkaufszentren einschlössen. Nach dem erzwungenen Ausscheiden Henselmanns aus dem Amt des Chefarchitekten ist das Gesamtprojekt erneut ausgeschrieben worden. Den Wettbewerb gewannen die Arbeiten von Dutschke-Kaiser und von Collein-Leucht, mit der Maßgabe, die Entwürfe der beiden Architektenkollektive zu vereinheitlichen. Die Ausführung ist Werner Dutschke und Josef Kaiser übertragen worden. Hermann Henselmann, der vielen als "Architekt der Stalinallee" gilt, war an ihrer Bebauung nicht beteiligt. Er hat lediglich die Plätze an ihren Rändern gestaltet sowie das Haus des Lehrers am Alexanderplatz.°°Architekt des abgerissenen Hotels "Berolina" war Josef Kaiser, der zusammen mit Werner Dutschke auch das Planungskollektiv für den gesamten zweiten Bauabschnitt der Stalinallee leitete. Es war ein Anliegen dieses Tagungsbandes, Kaisers Leistung als Architekt beim Neuaufbau des Berliner Stadtzentrums zu würdigen, wobei das Hotel "Berolina" im Mittelpunkt steht. Planung und Entstehung des Baues, aber auch die Nutzungsgeschichte des Hotels, werden ebenso thematisiert wie sein Umfeld. Dabei wird deutlich, wie die Vorderseite der Repräsentationsmeile "Karl-Marx-Allee" der gesellschaftlichen und politischen Selbstdarstellung des Regimes diente, während ihre Rückseite der privaten Nutzung der Bevölkerung vorbehalten blieb, die ein riesiges, nach modernen Gesichtspunkten geplantes und gebautes Wohnquartier gern annahm und noch immer annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gärten und Parks sind Trendsetter der Zukunft
Als Orte der Entschleunigung, als Gegenwelten der Ruhe und Sinnhaftigkeit sind Gärten und Parks die neuen alten Sehnsuchtsorte gestresster Städter:innen. Trotz dieser ungebrochenen Faszinationskraft hat die deutschsprachige Tourismusforschung das Thema der Gartenreise bisher meist stiefmütterlich behandelt. Hier leistet der vorliegende Sammelband wichtige Grundlagenforschung: Das Phänomen wird als Form des Slow Tourism erstmals interdisziplinär und umfassend beleuchtet.
In den 25 interdisziplinären Beiträgen rückt der Garten dabei nicht nur als Ort der Entspannung in den Blick, sondern interessiert ferner in seiner touristischen, ökonomischen und nicht zuletzt gesellschaftlichen Dimension: Wie lassen sich etwa Bewahrung und zeitgemäße Nutzung historischer Parks zusammendenken? Wie wird der Gartentourismus zur Triebkraft in der Wertschöpfungskette einer Region? Diese und weitere Fragen diskutiert der Band anschaulich und sucht in Form von Anwendungsbeispielen stets den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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