- - - Alle Regionen, alle Sehenswürdigkeiten der Steiermark / Hintergrundinformationen zu Geschichte, Gesellschaft, Architektur / Ausführliche reisepraktische Hinweise / Viele praktische Tourenvorschläge für Sport- und Freizeitwanderer / Extra-Kapitel zur slowenischen Untersteiermark - - -
Die Steiermark gilt noch als Geheimtipp unter den Regionen Österreichs, und die Region, die durch ausgedehnte Wälder geprägt ist, wird auch als das "grüne Herz Österreichs" bezeichnet. Zwischen Salzkammergut und Dachstein, Graz und Murtal bietet die Steiermark hochaufragende Gipfel, wildromantische Flusstäler und sanfthügelige Kulturlandschaften, dazu lockt eine große Anzahl von Burgen, Schlössern und Klosteranlagen zum Besuch. Diese Anlagen gehören zu den bedeutendsten ihrer Art in Mitteleuropa. Die steirische Hauptstadt Graz ist wegen ihres architektonischen Reichtums sogar als UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesen.
Dieser Reiseführer beschreibt kenntnisreich die landschaftlichen und baulichen Sehenswürdigkeiten, stellt Thermen und Weinstraßen vor und gibt umfassende Vorschläge für Aktivurlauber, Kultur- und Naturinteressierte. Ausführliche Hintergrundinformationen machen mit der spannenden Vergangenheit und aktuellen Entwicklungen bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Lokalen und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reisevorbereitung und die sichere Orientierung vor Ort.
>>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer und zu allen anderen österreischen Bundesländern finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Steiermark gilt noch als Geheimtipp unter den Regionen Österreichs, und die Region, die durch ausgedehnte Wälder geprägt ist, wird auch als das "grüne Herz Österreichs" bezeichnet. Zwischen Salzkammergut und Dachstein, Graz und Murtal bietet die Steiermark hochaufragende Gipfel, wildromantische Flusstäler und sanfthügelige Kulturlandschaften, dazu lockt eine große Anzahl von Burgen, Schlössern und Klosteranlagen zum Besuch. Diese Anlagen gehören zu den bedeutendsten ihrer Art in Mitteleuropa. Die steirische Hauptstadt Graz ist wegen ihres architektonischen Reichtums sogar als UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesen.
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Die Steiermark gilt noch als Geheimtipp unter den Regionen Österreichs, und die Region, die durch ausgedehnte Wälder geprägt ist, wird auch als das "grüne Herz Österreichs" bezeichnet. Zwischen Salzkammergut und Dachstein, Graz und Murtal bietet die Steiermark hochaufragende Gipfel, wildromantische Flusstäler und sanfthügelige Kulturlandschaften, dazu lockt eine große Anzahl von Burgen, Schlössern und Klosteranlagen zum Besuch. Diese Anlagen gehören zu den bedeutendsten ihrer Art in Mitteleuropa. Die steirische Hauptstadt Graz ist wegen ihres architektonischen Reichtums sogar als UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesen.
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Steiermark gilt noch als Geheimtipp unter den Regionen Österreichs, und die Region, die durch ausgedehnte Wälder geprägt ist, wird auch als das "grüne Herz Österreichs" bezeichnet. Zwischen Salzkammergut und Dachstein, Graz und Murtal bietet die Steiermark hochaufragende Gipfel, wildromantische Flusstäler und sanfthügelige Kulturlandschaften, dazu lockt eine große Anzahl von Burgen, Schlössern und Klosteranlagen zum Besuch. Diese Anlagen gehören zu den bedeutendsten ihrer Art in Mitteleuropa. Die steirische Hauptstadt Graz ist wegen ihres architektonischen Reichtums sogar als UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesen.
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Steiermark gilt noch als Geheimtipp unter den Regionen Österreichs, und die Region, die durch ausgedehnte Wälder geprägt ist, wird auch als das "grüne Herz Österreichs" bezeichnet. Zwischen Salzkammergut und Dachstein, Graz und Murtal bietet die Steiermark hochaufragende Gipfel, wildromantische Flusstäler und sanfthügelige Kulturlandschaften, dazu lockt eine große Anzahl von Burgen, Schlössern und Klosteranlagen zum Besuch. Diese Anlagen gehören zu den bedeutendsten ihrer Art in Mitteleuropa. Die steirische Hauptstadt Graz ist wegen ihres architektonischen Reichtums sogar als UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesen.
Dieser Reiseführer beschreibt kenntnisreich die landschaftlichen und baulichen Sehenswürdigkeiten, stellt Thermen und Weinstraßen vor und gibt umfassende Vorschläge für Aktivurlauber, Kultur- und Naturinteressierte. Ausführliche Hintergrundinformationen machen mit der spannenden Vergangenheit und aktuellen Entwicklungen bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Lokalen und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reisevorbereitung und die sichere Orientierung vor Ort.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn Reinhard P. Gruber ein Kochbuch schreibt, dann erwartet uns mit Sicherheit ein etwas anderes Buch aus diesem boomenden Genre: Und in der Tat, mit der ihm eigenen Ungeniertheit breitet er hier seine Gedanken über das Kochen aus, über Küche und Speisen, über deren Funktionen und über das, was ihm – im Gegensatz zu den aufwendigen TV-Koch-Shows und den internationalen Starköchen – am Essen tatsächlich wichtig ist.
Selbstverständlich geht es dann nicht um kreolische Gerichte mit Riesengarnelen, und es werden auch keine Jakobsmuscheln überbacken, sondern wir werden mit den Wonnen einer frischen Wurstsemmel (unbedingt gekauft, nicht selbstgemacht!) konfrontiert, mit dem Geruch frischen Schwarzbrots oder den Speisen, die Großmutter wochentags auf den Tisch stellte, von Apfelnockerln bis Erdäpfelgulasch. Und selbstverständlich liefert er die Rezepte für all diese Leibspeisen – 'das ist das Essen, das immer wiederkehren soll, möglichst. Nicht jeden Tag, aber öfter als alles andere' – gleich mit. Aber es enthält nicht nur Rezepte, sondern auch Leitlinien des guten Geschmacks. Ein unverkennbar steirisches Buch, doch Gruber greift weiter: in seiner Küche hat die ganze Welt Platz. Vom Brot in der Welt kommt Gruber auf den Hunger, er schreibt über Globalisierung, Klassenunterschiede in der Küche, prominente Köche und die Vergiftung der Lebensmittel.
Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme, und auch mehr als ein Distinktionsmerkmal in sozialen Hierarchien: Kochen und Essen, das macht Reinhard P. Gruber klar, bedeutet Sinnlichkeit und Lebensfreude!
Textauszug:
Wenns nicht viel zu essen gibt, oder besser: wenns alles und noch mehr als das gibt, und keiner kann sich das mehr leisten, dann gibt es eine neue Chance für das Essen: die Chance, sich mit dem Wenigen, was geht, intensiver zu beschäftigen. Eine neue Wertschätzung von Lebens-Mitteln, die früher als selbstverständlich galten. Ein neuer Zugang – nichts ist mehr selbstverständlich, alles wird neu gesehen, neu gerochen, neu angegriffen, neu erschmeckt. Das Essen beginnt von vorne, Vorurteile werden abgestreift, abgeschält, weggekocht. Das überwürzte Zeug, haltbar gemacht, zum Schnellgericht verzerrt, das ist kein Lebensmittel, das ist bloße Kalorienzufuhr. Genausogut könnte man puren Zucker schlucken oder pures Fett.
Aber noch stehen in unseren Geschäften und Supermärkten Grundnahrungsmittel pur. Die Kartoffel beispielsweise; der Erdapfel; die Grundbirne. Sogar in verschiedenen Sorten. Koche einmal einen Topf
Erdäpfel
in purem Wasser, so etwa 20–25 Minuten lang, dann schütte das Wasser weg. Noch heiß, schäle einen Erdapfel mit den bloßen Fingern. Die Schale kann man spüren in den Fingern. Den geschälten Erdapfel kann man riechen, den dampfenden. Dann hineinbeißen und mampfen. Vielleicht ein bisschen salzen. Das kann der Beginn einer neuen Beziehung sein. Die Beziehung zum Erdapfel ist ausbaubar, fast unendlich. Der Erdapfel kann einen als Genussmittel das ganze Leben lang begleiten. Alles kann man mit ihm machen, nur roh kann man ihn nicht essen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn Reinhard P. Gruber ein Kochbuch schreibt, dann erwartet uns mit Sicherheit ein etwas anderes Buch aus diesem boomenden Genre: Und in der Tat, mit der ihm eigenen Ungeniertheit breitet er hier seine Gedanken über das Kochen aus, über Küche und Speisen, über deren Funktionen und über das, was ihm – im Gegensatz zu den aufwendigen TV-Koch-Shows und den internationalen Starköchen – am Essen tatsächlich wichtig ist. Selbstverständlich geht es dann nicht um kreolische Gerichte mit Riesengarnelen, und es werden auch keine Jakobsmuscheln überbacken, sondern wir werden mit den Wonnen einer frischen Wurstsemmel (unbedingt gekauft, nicht selbstgemacht!) konfrontiert, mit dem Geruch frischen Schwarzbrots oder den Speisen, die Großmutter wochentags auf den Tisch stellte, von Apfelnockerln bis Erdäpfelgulasch. Und selbstverständlich liefert er die Rezepte für all diese Leibspeisen – 'das ist das Essen, das immer wiederkehren soll, möglichst. Nicht jeden Tag, aber öfter als alles andere' – gleich mit. Aber es enthält nicht nur Rezepte, sondern auch Leitlinien des guten Geschmacks. Ein unverkennbar steirisches Buch, doch Gruber greift weiter: in seiner Küche hat die ganze Welt Platz. Vom Brot in der Welt kommt Gruber auf den Hunger, er schreibt über Globalisierung, Klassenunterschiede in der Küche, prominente Köche und die Vergiftung der Lebensmittel. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme, und auch mehr als ein Distinktionsmerkmal in sozialen Hierarchien: Kochen und Essen, das macht Reinhard P. Gruber klar, bedeutet Sinnlichkeit und Lebensfreude!Textauszug:Wenns nicht viel zu essen gibt, oder besser: wenns alles und noch mehr als das gibt, und keiner kann sich das mehr leisten, dann gibt es eine neue Chance für das Essen: die Chance, sich mit dem Wenigen, was geht, intensiver zu beschäftigen. Eine neue Wertschätzung von Lebens-Mitteln, die früher als selbstverständlich galten. Ein neuer Zugang – nichts ist mehr selbstverständlich, alles wird neu gesehen, neu gerochen, neu angegriffen, neu erschmeckt. Das Essen beginnt von vorne, Vorurteile werden abgestreift, abgeschält, weggekocht. Das überwürzte Zeug, haltbar gemacht, zum Schnellgericht verzerrt, das ist kein Lebensmittel, das ist bloße Kalorienzufuhr. Genausogut könnte man puren Zucker schlucken oder pures Fett.Aber noch stehen in unseren Geschäften und Supermärkten Grundnahrungsmittel pur. Die Kartoffel beispielsweise; der Erdapfel; die Grundbirne. Sogar in verschiedenen Sorten. Koche einmal einen Topf Erdäpfelin purem Wasser, so etwa 20–25 Minuten lang, dann schütte das Wasser weg. Noch heiß, schäle einen Erdapfel mit den bloßen Fingern. Die Schale kann man spüren in den Fingern. Den geschälten Erdapfel kann man riechen, den dampfenden. Dann hineinbeißen und mampfen. Vielleicht ein bisschen salzen. Das kann der Beginn einer neuen Beziehung sein. Die Beziehung zum Erdapfel ist ausbaubar, fast unendlich. Der Erdapfel kann einen als Genussmittel das ganze Leben lang begleiten. Alles kann man mit ihm machen, nur roh kann man ihn nicht essen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn Reinhard P. Gruber ein Kochbuch schreibt, dann erwartet uns mit Sicherheit ein etwas anderes Buch aus diesem boomenden Genre: Und in der Tat, mit der ihm eigenen Ungeniertheit breitet er hier seine Gedanken über das Kochen aus, über Küche und Speisen, über deren Funktionen und über das, was ihm – im Gegensatz zu den aufwendigen TV-Koch-Shows und den internationalen Starköchen – am Essen tatsächlich wichtig ist. Selbstverständlich geht es dann nicht um kreolische Gerichte mit Riesengarnelen, und es werden auch keine Jakobsmuscheln überbacken, sondern wir werden mit den Wonnen einer frischen Wurstsemmel (unbedingt gekauft, nicht selbstgemacht!) konfrontiert, mit dem Geruch frischen Schwarzbrots oder den Speisen, die Großmutter wochentags auf den Tisch stellte, von Apfelnockerln bis Erdäpfelgulasch. Und selbstverständlich liefert er die Rezepte für all diese Leibspeisen – 'das ist das Essen, das immer wiederkehren soll, möglichst. Nicht jeden Tag, aber öfter als alles andere' – gleich mit. Aber es enthält nicht nur Rezepte, sondern auch Leitlinien des guten Geschmacks. Ein unverkennbar steirisches Buch, doch Gruber greift weiter: in seiner Küche hat die ganze Welt Platz. Vom Brot in der Welt kommt Gruber auf den Hunger, er schreibt über Globalisierung, Klassenunterschiede in der Küche, prominente Köche und die Vergiftung der Lebensmittel. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme, und auch mehr als ein Distinktionsmerkmal in sozialen Hierarchien: Kochen und Essen, das macht Reinhard P. Gruber klar, bedeutet Sinnlichkeit und Lebensfreude!Textauszug:Wenns nicht viel zu essen gibt, oder besser: wenns alles und noch mehr als das gibt, und keiner kann sich das mehr leisten, dann gibt es eine neue Chance für das Essen: die Chance, sich mit dem Wenigen, was geht, intensiver zu beschäftigen. Eine neue Wertschätzung von Lebens-Mitteln, die früher als selbstverständlich galten. Ein neuer Zugang – nichts ist mehr selbstverständlich, alles wird neu gesehen, neu gerochen, neu angegriffen, neu erschmeckt. Das Essen beginnt von vorne, Vorurteile werden abgestreift, abgeschält, weggekocht. Das überwürzte Zeug, haltbar gemacht, zum Schnellgericht verzerrt, das ist kein Lebensmittel, das ist bloße Kalorienzufuhr. Genausogut könnte man puren Zucker schlucken oder pures Fett.Aber noch stehen in unseren Geschäften und Supermärkten Grundnahrungsmittel pur. Die Kartoffel beispielsweise; der Erdapfel; die Grundbirne. Sogar in verschiedenen Sorten. Koche einmal einen Topf Erdäpfelin purem Wasser, so etwa 20–25 Minuten lang, dann schütte das Wasser weg. Noch heiß, schäle einen Erdapfel mit den bloßen Fingern. Die Schale kann man spüren in den Fingern. Den geschälten Erdapfel kann man riechen, den dampfenden. Dann hineinbeißen und mampfen. Vielleicht ein bisschen salzen. Das kann der Beginn einer neuen Beziehung sein. Die Beziehung zum Erdapfel ist ausbaubar, fast unendlich. Der Erdapfel kann einen als Genussmittel das ganze Leben lang begleiten. Alles kann man mit ihm machen, nur roh kann man ihn nicht essen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Steiermark gilt noch als Geheimtipp unter den Regionen Österreichs, und die Region, die durch ausgedehnte Wälder geprägt ist, wird auch als das "grüne Herz Österreichs" bezeichnet. Zwischen Salzkammergut und Dachstein, Graz und Murtal bietet die Steiermark hochaufragende Gipfel, wildromantische Flusstäler und sanfthügelige Kulturlandschaften, dazu lockt eine große Anzahl von Burgen, Schlössern und Klosteranlagen zum Besuch. Diese Anlagen gehören zu den bedeutendsten ihrer Art in Mitteleuropa. Die steirische Hauptstadt Graz ist wegen ihres architektonischen Reichtums sogar als UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesen.
Dieser Reiseführer beschreibt kenntnisreich die landschaftlichen und baulichen Sehenswürdigkeiten, stellt Thermen und Weinstraßen vor und gibt umfassende Vorschläge für Aktivurlauber, Kultur- und Naturinteressierte. Ausführliche Hintergrundinformationen machen mit der spannenden Vergangenheit und aktuellen Entwicklungen bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Lokalen und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reisevorbereitung und die sichere Orientierung vor Ort.
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Steiermark gilt noch als Geheimtipp unter den Regionen Österreichs, und die Region, die durch ausgedehnte Wälder geprägt ist, wird auch als das "grüne Herz Österreichs" bezeichnet. Zwischen Salzkammergut und Dachstein, Graz und Murtal bietet die Steiermark hochaufragende Gipfel, wildromantische Flusstäler und sanfthügelige Kulturlandschaften, dazu lockt eine große Anzahl von Burgen, Schlössern und Klosteranlagen zum Besuch. Diese Anlagen gehören zu den bedeutendsten ihrer Art in Mitteleuropa. Die steirische Hauptstadt Graz ist wegen ihres architektonischen Reichtums sogar als UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesen.
Dieser Reiseführer beschreibt kenntnisreich die landschaftlichen und baulichen Sehenswürdigkeiten, stellt Thermen und Weinstraßen vor und gibt umfassende Vorschläge für Aktivurlauber, Kultur- und Naturinteressierte. Ausführliche Hintergrundinformationen machen mit der spannenden Vergangenheit und aktuellen Entwicklungen bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Lokalen und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reisevorbereitung und die sichere Orientierung vor Ort.
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Spezialitäten der steirischen Küche sind jedem Feinschmecker ein Begriff. Feinste Edel- und Leitprodukte wie Kürbiskernöl, Käferbohnen, Steirerkas, Steirerkren, Sulmtaler Lämmer, Vulcanoschinken oder Styria-Beef sind zu Fixpunkten der kulinarischen Landkarte Österreichs geworden. Die Steiermark präsentiert sich als großartiger Feinkostladen und wahres Schlaraffenland für Genießer. Mit viel Liebe und Gespür für Traditionen zeigen Johann Pabst und Aaron Jahrmann, wie man heute „typisch steirisch“ kocht und dabei auf zeitgemäße Kochtechniken und Essgewohnheiten nicht verzichten muss. In 250 Rezepten reihen sich Köstlichkeit an Köstlichkeit und alles Wissenswerte über steirische Grundprodukte gibt es mit dazu. Hochgenuss für den Gaumen und das Auge sind garantiert!
Aktualisiert: 2021-02-23
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Wenn Reinhard P. Gruber ein Kochbuch schreibt, dann erwartet uns mit Sicherheit ein etwas anderes Buch aus diesem boomenden Genre: Und in der Tat, mit der ihm eigenen Ungeniertheit breitet er hier seine Gedanken über das Kochen aus, über Küche und Speisen, über deren Funktionen und über das, was ihm – im Gegensatz zu den aufwendigen TV-Koch-Shows und den internationalen Starköchen – am Essen tatsächlich wichtig ist. Selbstverständlich geht es dann nicht um kreolische Gerichte mit Riesengarnelen, und es werden auch keine Jakobsmuscheln überbacken, sondern wir werden mit den Wonnen einer frischen Wurstsemmel (unbedingt gekauft, nicht selbstgemacht!) konfrontiert, mit dem Geruch frischen Schwarzbrots oder den Speisen, die Großmutter wochentags auf den Tisch stellte, von Apfelnockerln bis Erdäpfelgulasch. Und selbstverständlich liefert er die Rezepte für all diese Leibspeisen – 'das ist das Essen, das immer wiederkehren soll, möglichst. Nicht jeden Tag, aber öfter als alles andere' – gleich mit. Aber es enthält nicht nur Rezepte, sondern auch Leitlinien des guten Geschmacks. Ein unverkennbar steirisches Buch, doch Gruber greift weiter: in seiner Küche hat die ganze Welt Platz. Vom Brot in der Welt kommt Gruber auf den Hunger, er schreibt über Globalisierung, Klassenunterschiede in der Küche, prominente Köche und die Vergiftung der Lebensmittel. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme, und auch mehr als ein Distinktionsmerkmal in sozialen Hierarchien: Kochen und Essen, das macht Reinhard P. Gruber klar, bedeutet Sinnlichkeit und Lebensfreude!Textauszug:Wenns nicht viel zu essen gibt, oder besser: wenns alles und noch mehr als das gibt, und keiner kann sich das mehr leisten, dann gibt es eine neue Chance für das Essen: die Chance, sich mit dem Wenigen, was geht, intensiver zu beschäftigen. Eine neue Wertschätzung von Lebens-Mitteln, die früher als selbstverständlich galten. Ein neuer Zugang – nichts ist mehr selbstverständlich, alles wird neu gesehen, neu gerochen, neu angegriffen, neu erschmeckt. Das Essen beginnt von vorne, Vorurteile werden abgestreift, abgeschält, weggekocht. Das überwürzte Zeug, haltbar gemacht, zum Schnellgericht verzerrt, das ist kein Lebensmittel, das ist bloße Kalorienzufuhr. Genausogut könnte man puren Zucker schlucken oder pures Fett.Aber noch stehen in unseren Geschäften und Supermärkten Grundnahrungsmittel pur. Die Kartoffel beispielsweise; der Erdapfel; die Grundbirne. Sogar in verschiedenen Sorten. Koche einmal einen Topf Erdäpfelin purem Wasser, so etwa 20–25 Minuten lang, dann schütte das Wasser weg. Noch heiß, schäle einen Erdapfel mit den bloßen Fingern. Die Schale kann man spüren in den Fingern. Den geschälten Erdapfel kann man riechen, den dampfenden. Dann hineinbeißen und mampfen. Vielleicht ein bisschen salzen. Das kann der Beginn einer neuen Beziehung sein. Die Beziehung zum Erdapfel ist ausbaubar, fast unendlich. Der Erdapfel kann einen als Genussmittel das ganze Leben lang begleiten. Alles kann man mit ihm machen, nur roh kann man ihn nicht essen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Abwechslungsreich wie die verschiedenen Landschaftsformen in der Steiermark sind auch die regionalen Produkte und die daraus zubereiteten Schmankerln. Ennstaler Roggenkrapfen mit Steirerkas oder Weinstrauben aus der Südsteiermark sind ebenso charakteristisch für die altsteirische Küche wie Fedelkrapfen oder eine Gibanica aus der ehemaligen Untersteiermark. Stosuppe, steirisches Wurzelfleisch, „aufg’setzte Henn“, Bauernknödel und vielerlei Sterz- und Tommerlvarianten finden sich ebenso wie Rezepte für die Verwertung von heute kaum mehr kulinarisch genutzten Fleischteilen, die aber unter dem Stichwort „from nose to tail“ in der Gourmetküche gerade wieder entdeckt werden.
Viele der seit Generationen überlieferten Rezepte stammen aus dem in 28 Auflagen verbreiteten „Grabnerhof-Kochbuch“, andere wurden aus der bäuerlichen Kochtradition der ganzen Steiermark zusammengestellt und zum Teil behutsam den modernen Ernährungsgewohnheiten angepasst.
Ein Sonderteil beschreibt die Zubereitung von Speisen in der „Kochkiste“, eine besonders schonende und energiesparende Zubereitungsmethode!
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die kulinarische Vielfalt der Bundesländer Österreichs reicht von Voralberger Kässpätzle, Tiroler Knödel, Salzburger Nockerln, Kärntner Kasnudeln bis hin zum weltbekannten Wiener Schnitzel. Das kulinarische Erbe der Regionen findet zusehends den Weg zurück auf heimische Tische und Gastronomie. Ein Kochbuch mit vielen bebilderten Rezepten zum Nachkochen und Ausprobieren, für Einheimische und Gäste.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Vom Hoadnsterz bis zu Grammelkraut und Klachelsupp’n, vom Verhackerten bis zu Kürbisgröstl und Wurzelfleisch: Die ehemals schlichte Bauernkost der Steiermark hat sich längst zu einer hervorragenden Küche gewandelt. Ihre Spezialitäten sind jedem Feinschmecker ein Begriff. Feinste Edel- und Leitprodukte wie Kürbiskernöl, Käferbohnen, Steirerkas, Steirerkren, Sulmtaler Lämmer, Vulcanoschinken oder Styria-Beef sind zu Fixpunkten der kulinarischen Landkarte Österreichs geworden. Die Steiermark präsentiert sich als großartiger Feinkostladen und wahres Schlaraffenland für Genießer. Mit viel Liebe und Gespür für Traditionen zeigen Johann Pabst und Aaron Jahrmann, wie man heute „typisch steirisch“ kocht und dabei auf zeitgemäße Kochtechniken und Essgewohnheiten nicht verzichten muss. Hochgenuss für den Gaumen ist garantiert!
Aktualisiert: 2020-09-30
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Wenn Reinhard P. Gruber ein Kochbuch schreibt, dann erwartet uns mit Sicherheit ein etwas anderes Buch aus diesem boomenden Genre: Und in der Tat, mit der ihm eigenen Ungeniertheit breitet er hier seine Gedanken über das Kochen aus, über Küche und Speisen, über deren Funktionen und über das, was ihm – im Gegensatz zu den aufwendigen TV-Koch-Shows und den internationalen Starköchen – am Essen tatsächlich wichtig ist.
Selbstverständlich geht es dann nicht um kreolische Gerichte mit Riesengarnelen, und es werden auch keine Jakobsmuscheln überbacken, sondern wir werden mit den Wonnen einer frischen Wurstsemmel (unbedingt gekauft, nicht selbstgemacht!) konfrontiert, mit dem Geruch frischen Schwarzbrots oder den Speisen, die Großmutter wochentags auf den Tisch stellte, von Apfelnockerln bis Erdäpfelgulasch. Und selbstverständlich liefert er die Rezepte für all diese Leibspeisen – 'das ist das Essen, das immer wiederkehren soll, möglichst. Nicht jeden Tag, aber öfter als alles andere' – gleich mit. Aber es enthält nicht nur Rezepte, sondern auch Leitlinien des guten Geschmacks. Ein unverkennbar steirisches Buch, doch Gruber greift weiter: in seiner Küche hat die ganze Welt Platz. Vom Brot in der Welt kommt Gruber auf den Hunger, er schreibt über Globalisierung, Klassenunterschiede in der Küche, prominente Köche und die Vergiftung der Lebensmittel.
Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme, und auch mehr als ein Distinktionsmerkmal in sozialen Hierarchien: Kochen und Essen, das macht Reinhard P. Gruber klar, bedeutet Sinnlichkeit und Lebensfreude!
Textauszug:
Wenns nicht viel zu essen gibt, oder besser: wenns alles und noch mehr als das gibt, und keiner kann sich das mehr leisten, dann gibt es eine neue Chance für das Essen: die Chance, sich mit dem Wenigen, was geht, intensiver zu beschäftigen. Eine neue Wertschätzung von Lebens-Mitteln, die früher als selbstverständlich galten. Ein neuer Zugang – nichts ist mehr selbstverständlich, alles wird neu gesehen, neu gerochen, neu angegriffen, neu erschmeckt. Das Essen beginnt von vorne, Vorurteile werden abgestreift, abgeschält, weggekocht. Das überwürzte Zeug, haltbar gemacht, zum Schnellgericht verzerrt, das ist kein Lebensmittel, das ist bloße Kalorienzufuhr. Genausogut könnte man puren Zucker schlucken oder pures Fett.
Aber noch stehen in unseren Geschäften und Supermärkten Grundnahrungsmittel pur. Die Kartoffel beispielsweise; der Erdapfel; die Grundbirne. Sogar in verschiedenen Sorten. Koche einmal einen Topf
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Aktualisiert: 2020-01-24
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59 Top-Gastronomen aus der Steiermark sowie namhafte Persönlichkeiten präsentieren auf 166 Seiten kulinarische Beiträge für die Aktion "Licht ins Dunkel".
Der Reinerlös des Kochbuches geht direkt an "Licht ins Dunkel".
Aktualisiert: 2018-12-14
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