Mission Mosaikkirche

Mission Mosaikkirche von Beck,  Stephen, Bielefeldt,  Frauke
Die Flüchtlingswelle hat unser Land umgekrempelt. Viele Christen wollen helfen, Geflüchtete zu integrieren und ihnen das Evangelium weiterzugeben. Sie machen sich aber auch Sorgen, was durch die vielen Migranten, v.a. Muslime, mit unserer Gesellschaft und unseren Gemeinden geschieht. Stephen Beck, Gründer und Leiter der Mosaikkirche in Frankfurt-Rhein-Main, ist überzeugt: „Gott liebt das Fremde! Er wurde selbst zum Fremden für uns, damit wir das Fremde zu ihm führen.“ In diesem Buch erzählt Stephen Beck die Geschichte der Mosaikkirche: 2011 begann alles mit einem studentischen Gemeindegründungsprojekt, das auf unkonventionellen Wegen erstaunliches Wachstum erlebte. Entscheidend war die gemeinsame DNA: Es sollten mono/multikulturelle Gemeinden sein, ein buntes Mosaik aus verschiedenen Kulturen. Mit großer Leidenschaft ermutigt Stephen Beck, die Chancen dieser Migrationswellen zu ergreifen und sich Gottes aktuellem Wirken anzuschließen: „Gemeinden werden zu dynamischen Werkstätten des Geistes Gottes, wenn sie sich für die Fremden öffnen und die radikalen Nichtchristen als von Gott geschickt ansehen können. Die Bekehrungen dieser Menschen aus ganz anderen Kulturen erneuern momentan überall unsere bestehenden Gemeinden.“ Dabei handelt Gott nicht nur im Rhein-Main-Gebiet, unglaubliche Geschichten ereignen sich auf den Flüchtlingsrouten und überall in Europa, wo sich Christen auf den Weg gemacht haben, den Menschen aus der Fremde zu dienen. Im Praxisteil erklärt Beck, wie eine Gemeinde sich bewusst auf die Integration anderer Kulturen ausrichten kann, wie sie ein Mosaik werden kann, dass aus der Grundfarbe der gastgebenden Kultur und vielen verschiedenen Farben anderer Kulturen besteht – eine mono/multikulturelle Gemeinde. Er zeigt auf, was dies für Evangelisation, Gottesdienst, Gemeindeleben und Bekehrung und Taufe bedeutet. Dabei werden auch Ängste und Frustpunkte nicht ausgeblendet.
Aktualisiert: 2022-02-14
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Mit der Bibel – Für die Praxis

Mit der Bibel – Für die Praxis von Bartholomä,  Philipp, Baum,  Armin D., Beck,  Stephen, Becker,  Wolfgang, Böckel,  Holger, Faix,  Wilhelm, Giesbrecht,  Heinz Dieter, Hilbrands,  Walter, Hille,  Rolf, Holthaus,  Stephan, Kessler,  Volker, Maier,  Gerhard, Mauerhofer,  Armin, Padberg,  Lutz E. von, Schwarz,  Berthold, Schweyer,  Stefan, Siemens,  Helmut, Walldorf,  Friedemann, White,  Joel, Zimmerling,  Peter
Welche Rolle kommt der Bibel in der Gemeindepraxis und damit auch der Praktischen Theologie zu? Lässt sich eine einfache Linie „von der Bibel hin zur Praxis“ ziehen? In diesem Sammelband, der als Festschrift für Helge Stadelmann verfasst wurde, geht es um eine Praktische Theologie, welche die gegenwärtige Praxis genau wahrnimmt und sich im Hören auf die Heilige Schrift Inspiration, Orientierung und Ziel geben lässt. Mit einer biblisch-theologischen Interpretation der Leitformel „Kommunikation des Evangeliums“ unterstreicht Stefan Schweyer dieses Anliegen. Volker Kessler rezipiert und würdigt in seinem Beitrag die auf vier Schritten basierende praktisch-theologische Methodik Richard Osmers für den deutschen Sprachraum. Nach diesen beiden grundlegend-methodischen Beiträgen folgen in deinem zweiten Hauptteil Beiträge zur Exegese und Hermeneutik der Heiligen Schrift und in einem Dritten Beiträge zur Praxis des Glaubens in Kirche und Welt: Mit der Bibel … Der zweite Teil der Festschrift widmet sich exegetisch-theologischen und hermeneutischen Fragen. Am Anfang der exegetischen Studien steht Walter Hilbrands Analyse alttestamentlicher Motivsätze, die auf mögliche Begründungen ethischen Handelns hinweisen. Armin D. Baum widmet sich dem paulinischen Schweigegebot für Frauen und verortet dieses im Kontext von häuslichen und öffentlichen Versammlungen. Dass das Singen von Liedern auch eine verkündigende Dimension hat, wird in Joel Whites Untersuchung zu frühchristlichen Liedern deutlich. Gerhard Maier erörtert die umstrittenen historischen und theologischen Fragen, die sich im Blick auf die Person und das Lebensende des Judas stellen. Die hermeneutischen Beiträge beginnen mit einer Rezeption der römisch-katholischen Dogmatik „Mysterium Salutis“, mit der Berthold Schwarz die Wichtigkeit einer heilsgeschichtlichen Interpretation der Bibel unterstreicht. Gegenüber einer kontextlosen Hermeneutik betont Wilhelm Faix die Bedeutung von Biografie und Persönlichkeit für den Zugang zur Bibel. Helmut Siemens zeichnet das Schriftverständnis Menno Simons und dessen Einfluss bis in die Gegenwart nach. Mit einem Vergleich zwischen charismatischer und fundamentalistischer Hermeneutik lädt Peter Zimmerling dazu ein, voneinander zu lernen und hermeneutische Positionen (selbst)kritisch zu hinterfragen. … für die Praxis Die ersten vier Beiträge des zweiten Teils widmen sich homiletischen Fragen: Rolf Hille präsentiert Grundzüge einer prinzipiellen Homiletik und betont dabei den inneren Zusammenhang von Schöpfungswort, Heilsgeschichte, Christuslogos, Kanon und Kerygma. Philipp Bartholomä plädiert für eine evangeliumszentrierte Predigt jenseits von billiger Gnade, Gesetzlichkeit und schalem Moralismus. Stephen Beck beschreibt die Herausforderungen interkultureller Predigtkommunikation und skizziert ein kulturüber-greifendes homiletisches Konzept. Dem gepredigten Wort selber wird mit Wolfgang Beckers Predigt über die Bibel als „Gottes Dynamo“ Raum gegeben. Den Abschluss bilden Beiträge, die unterschiedliche Facetten kirchlicher Praxis in Bildung, Mission und Welt beleuchten: Armin Mauerhofer geht der Frage nach, inwieweit das Theologiestudium den Anforderungen, die sich in der Gemeindepraxis für Pastoren ergeben, gerecht wird. Heinz Dieter Giesbrecht gewinnt aus der Verbindung der biblischen Hirtenmetapher mit erziehungswissenschaftlichen Erkenntnissen das Profil eines Pädagogen als Hirten. Wie lohnenswert ein Blick in die Kirchengeschichte für aktuelle Fragestellungen ist, zeigt der Beitrag von Lutz E. von Padberg über den missionstheologischen Ansatz Alkuins. Friedemann Walldorf lotet den Zusammenhang von Mission und Dialog in der aktuellen Debatte aus. Inwiefern christlicher Glaube und Politik zusammenhängen, reflektiert Holger Böckel anhand der Präambel Europäischer Grundverträge.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Handbuch zur urbanen Gemeindegründung

Handbuch zur urbanen Gemeindegründung von Keller,  Timothy, Thompson,  J. Allen
Die Globalisierung unserer Städte hat eine derartige Vielfältigkeit bewirkt, dass keine Gemeinde die Fähigkeit hat, allein alle Menschen in ihrer Stadt erreichen zu können. In jeder säkularen, multikulturellen Stadt braucht es daher viele neue Gemeinden – Gemeindegründungen –, um in ihr das Evangelium wirkungsvoll zu verkündigen. Diese Gemeinden müssen kontextuelle Gemeinden sein, sich also ganz in die Kultur ihres Umfeldes, ihres Stadtteils oder Viertels, hineingeben. 2008 lebten erstmals mehr Menschen in der Geschichte der Menschheit in der Stadt als auf dem Land – mit steigender Tendenz. Die Zukunft auch der Gemeinde ist also urban! Die meisten Bücher, die sich mit dem Aufbau neuer Gemeinden beschäftigen, sind jedoch entweder zu allgemein (sie erklären, warum neue Gemeinden gegründet werden sollen, aber nicht wie das getan wird) oder zu spezifisch (sie erklären, wie ein besonderes Modell von Gemeinde nachgebaut werden kann). Im Gegensatz dazu will dieses Buch dazu beitragen, den Leser zu eigenständiger Reflexion über Gemeindegründung zu befähigen. Er soll selbst kreativ überlegen, wie Gemeindegründung in einer beliebigen Umgebung, in einer Kultur und einem speziellen Milieu aussehen sollte. Der Schlüssel zu jedem wirksamen Dienst ist ein kreatives Gemeindekonzept, das sowohl die biblischen Anforderungen als auch die Gegebenheiten des jeweiligen Kontexts und die Gaben der jeweiligen Leiter berücksichtigt. Kon¬textualisierung ist daher ein Kernwert des Gemeindegründungs-Ansatzes von Tim Kellers Redeemer-Church und des City-to-City Mentoring Programms, das diesem Buch zu Grunde liegt. Und schließlich sind Keller und Thompson überzeugt, dass Gemeinden (paradoxerweise) nicht dann am besten wachsen, wenn sie auf Gemeindewachstum abzielen, sondern wenn sie dem Frieden/Schalom der ganzen Stadt dienen wollen. Im 1. Teil geht es um die Vision von Gemeindegründung: Warum sollte man überhaupt Gemeinden gründen? Welche Art von Gemeinden sollte man gründen? Und: Durch welche Werte sollten die zu gründenden Gemeinden geprägt sein? Teil 2 nimmt die Vorbereitungsphase einer Gemeindegründung in den Blick, während Teil 3 in drei Phasen die eigentliche Gründung behandelt. Teil 4 beschreibt grundlegend, wie geistliche Erneuerungsprozesse als „Treibstoff“ für jede gesunde Gemeindearbeit ablaufen. In Teil 5 schauen die Autoren dann über die eigentliche Gemeindegründungsarbeit hinaus und geben Impulse zum Anstoß einer Bewegung, die die ganzheitliche Entwicklung einer Stadt im Auge hat. Im Zentrum dieser Bewegung stehen Gemeinden bzw. Gemeindegründungen, die bewusst auf Multiplikation ausgerichtet sind und ihr Umfeld nicht nur geistlich, sondern auch sozial und kulturell verändern und prägen. Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um eine Übersetzung des Church Planter Manual, herausgegeben vom Church Planting Center der Redeemer Presbyterian Church in New York (heute: Redeemer City to City). Die Veröffentlichung dieses umfangreichen Werkes wurde durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Gemeindegründungsnetzwerken City Mentoring Programm (CMP), dem zugehörigen Europäischen Institut für Gemeindegründung und Gemeindewachstum (EIGG) und City to City Deutschland möglich. Neben einem Vorwort von Al Barth (aus dem Leitungsteam von City to City Europe) ist auch ein Vorwort von Stephen Beck (einem der Leiter von CMP und Direktor des EIGG) enthalten. Stephen Beck hat außerdem am Ende des Buches einen Überblick über die Geschichte des City Mentoring Programms beigesteuert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mission Mosaikkirche

Mission Mosaikkirche von Beck,  Stephen, Bielefeldt,  Frauke
Die Flüchtlingswelle hat unser Land umgekrempelt. Viele Christen wollen helfen, Geflüchtete zu integrieren und ihnen das Evangelium weiterzugeben. Sie machen sich aber auch Sorgen, was durch die vielen Migranten, v.a. Muslime, mit unserer Gesellschaft und unseren Gemeinden geschieht. Stephen Beck, Gründer und Leiter der Mosaikkirche in Frankfurt-Rhein-Main, ist überzeugt: „Gott liebt das Fremde! Er wurde selbst zum Fremden für uns, damit wir das Fremde zu ihm führen.“ In diesem Buch erzählt Stephen Beck die Geschichte der Mosaikkirche: 2011 begann alles mit einem studentischen Gemeindegründungsprojekt, das auf unkonventionellen Wegen erstaunliches Wachstum erlebte. Entscheidend war die gemeinsame DNA: Es sollten mono/multikulturelle Gemeinden sein, ein buntes Mosaik aus verschiedenen Kulturen. Mit großer Leidenschaft ermutigt Stephen Beck, die Chancen dieser Migrationswellen zu ergreifen und sich Gottes aktuellem Wirken anzuschließen: „Gemeinden werden zu dynamischen Werkstätten des Geistes Gottes, wenn sie sich für die Fremden öffnen und die radikalen Nichtchristen als von Gott geschickt ansehen können. Die Bekehrungen dieser Menschen aus ganz anderen Kulturen erneuern momentan überall unsere bestehenden Gemeinden.“ Dabei handelt Gott nicht nur im Rhein-Main-Gebiet, nicht nur in Frankfurt, Gießen, Mainz, Offenbarch, Darmstadt oder Wiesbaden - unglaubliche Geschichten ereignen sich auf den Flüchtlingsrouten und überall in Europa, wo sich Christen auf den Weg gemacht haben, den Menschen aus der Fremde zu dienen. Im Praxisteil erklärt Stephen Beck, wie eine Gemeinde sich bewusst auf die Integration anderer Kulturen ausrichten kann, wie sie ein Mosaik werden kann, dass aus der Grundfarbe der gastgebenden Kultur und vielen verschiedenen Farben anderer Kulturen besteht – eine mono/multikulturelle Gemeinde. Er zeigt auf, was dies für Evangelisation, Gottesdienst, Gemeindeleben und Bekehrung und Taufe bedeutet. Dabei werden auch Ängste und Frustpunkte nicht ausgeblendet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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