Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Sommersemester 1960 war Dr. L. SUTTON aus Oxford als Gast der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät in Heidelberg. Wäh rend dieser Zeit hat er vor einem Kreis von interessierten Doktoranden ein Seminar über Molekülstruktur und chemische Bindung gehalten. Im Anschluß an diese Stunden waren wir viel zusammen und haben über die angeschnittenen Fragen diskutiert. Sowohl meine Schüler wie auch ich selbst hatten von diesen Diskussionen einen außerordentlichen Ge winn. Wir empfingen aus diesen Gesprächen so viele Anregungen, daß in mir der Wunsch entstand, den Inhalt dieser Gespräche festzuhalten und anderen Chemikern, die sich mit der Synthese, mit dem Verhalten und der Struktur von anorganischen kovalenten Stoffen befassen, zugänglich zu machen. In dem vorliegenden Buch finden sich nun diese Vorstellun gen, über die Dr. SUTTON zu uns gesprochen hat. Der Entstehungsge schichte nach ist das Buch kein Lehrbuch, ja nicht einmal eine abge schlossene Darstellung über das, was wir heute über Molekülstruktur und chemische Bindung wissen. Es gibt lediglich moderne Gedanken zu diesen Fragen wieder - Gedanken aber, deren Kenntnis für den Anorganiker förderlich und wichtig ist. Diese Gedanken sind mit all ihrer Problematik und Unvollständigkeit dargestellt worden; außerdem ist versucht wor den, möglichst anschauliche Bilder zu benutzen, die für den Chemiker vielfach hilfreicher sind als exakte mathematische Formulierungen. Das Gedankengut kann im Laboratorium, wie ich glaube, dann fruchtbar werden, wenn man sich durch ein besinnliches Studium mit der Proble matik der angeschnittenen Fragen vertraut macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Sommersemester 1960 war Dr. L. SUTTON aus Oxford als Gast der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät in Heidelberg. Wäh rend dieser Zeit hat er vor einem Kreis von interessierten Doktoranden ein Seminar über Molekülstruktur und chemische Bindung gehalten. Im Anschluß an diese Stunden waren wir viel zusammen und haben über die angeschnittenen Fragen diskutiert. Sowohl meine Schüler wie auch ich selbst hatten von diesen Diskussionen einen außerordentlichen Ge winn. Wir empfingen aus diesen Gesprächen so viele Anregungen, daß in mir der Wunsch entstand, den Inhalt dieser Gespräche festzuhalten und anderen Chemikern, die sich mit der Synthese, mit dem Verhalten und der Struktur von anorganischen kovalenten Stoffen befassen, zugänglich zu machen. In dem vorliegenden Buch finden sich nun diese Vorstellun gen, über die Dr. SUTTON zu uns gesprochen hat. Der Entstehungsge schichte nach ist das Buch kein Lehrbuch, ja nicht einmal eine abge schlossene Darstellung über das, was wir heute über Molekülstruktur und chemische Bindung wissen. Es gibt lediglich moderne Gedanken zu diesen Fragen wieder - Gedanken aber, deren Kenntnis für den Anorganiker förderlich und wichtig ist. Diese Gedanken sind mit all ihrer Problematik und Unvollständigkeit dargestellt worden; außerdem ist versucht wor den, möglichst anschauliche Bilder zu benutzen, die für den Chemiker vielfach hilfreicher sind als exakte mathematische Formulierungen. Das Gedankengut kann im Laboratorium, wie ich glaube, dann fruchtbar werden, wenn man sich durch ein besinnliches Studium mit der Proble matik der angeschnittenen Fragen vertraut macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Sommersemester 1960 war Dr. L. SUTTON aus Oxford als Gast der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät in Heidelberg. Wäh rend dieser Zeit hat er vor einem Kreis von interessierten Doktoranden ein Seminar über Molekülstruktur und chemische Bindung gehalten. Im Anschluß an diese Stunden waren wir viel zusammen und haben über die angeschnittenen Fragen diskutiert. Sowohl meine Schüler wie auch ich selbst hatten von diesen Diskussionen einen außerordentlichen Ge winn. Wir empfingen aus diesen Gesprächen so viele Anregungen, daß in mir der Wunsch entstand, den Inhalt dieser Gespräche festzuhalten und anderen Chemikern, die sich mit der Synthese, mit dem Verhalten und der Struktur von anorganischen kovalenten Stoffen befassen, zugänglich zu machen. In dem vorliegenden Buch finden sich nun diese Vorstellun gen, über die Dr. SUTTON zu uns gesprochen hat. Der Entstehungsge schichte nach ist das Buch kein Lehrbuch, ja nicht einmal eine abge schlossene Darstellung über das, was wir heute über Molekülstruktur und chemische Bindung wissen. Es gibt lediglich moderne Gedanken zu diesen Fragen wieder - Gedanken aber, deren Kenntnis für den Anorganiker förderlich und wichtig ist. Diese Gedanken sind mit all ihrer Problematik und Unvollständigkeit dargestellt worden; außerdem ist versucht wor den, möglichst anschauliche Bilder zu benutzen, die für den Chemiker vielfach hilfreicher sind als exakte mathematische Formulierungen. Das Gedankengut kann im Laboratorium, wie ich glaube, dann fruchtbar werden, wenn man sich durch ein besinnliches Studium mit der Proble matik der angeschnittenen Fragen vertraut macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Sommersemester 1960 war Dr. L. SUTTON aus Oxford als Gast der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät in Heidelberg. Wäh rend dieser Zeit hat er vor einem Kreis von interessierten Doktoranden ein Seminar über Molekülstruktur und chemische Bindung gehalten. Im Anschluß an diese Stunden waren wir viel zusammen und haben über die angeschnittenen Fragen diskutiert. Sowohl meine Schüler wie auch ich selbst hatten von diesen Diskussionen einen außerordentlichen Ge winn. Wir empfingen aus diesen Gesprächen so viele Anregungen, daß in mir der Wunsch entstand, den Inhalt dieser Gespräche festzuhalten und anderen Chemikern, die sich mit der Synthese, mit dem Verhalten und der Struktur von anorganischen kovalenten Stoffen befassen, zugänglich zu machen. In dem vorliegenden Buch finden sich nun diese Vorstellun gen, über die Dr. SUTTON zu uns gesprochen hat. Der Entstehungsge schichte nach ist das Buch kein Lehrbuch, ja nicht einmal eine abge schlossene Darstellung über das, was wir heute über Molekülstruktur und chemische Bindung wissen. Es gibt lediglich moderne Gedanken zu diesen Fragen wieder - Gedanken aber, deren Kenntnis für den Anorganiker förderlich und wichtig ist. Diese Gedanken sind mit all ihrer Problematik und Unvollständigkeit dargestellt worden; außerdem ist versucht wor den, möglichst anschauliche Bilder zu benutzen, die für den Chemiker vielfach hilfreicher sind als exakte mathematische Formulierungen. Das Gedankengut kann im Laboratorium, wie ich glaube, dann fruchtbar werden, wenn man sich durch ein besinnliches Studium mit der Proble matik der angeschnittenen Fragen vertraut macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Rahmen dieser Arbeit soll der Tricyclopentadienylligand mit einem Truxenrückgrat hergestellt und dessen Komplexchemie in Verbindung mit Lanthanoiden (Ln) untersucht werden. Ziel ist es, Chelatkomplexe zu synthetisieren.
Die gewünschten Komplexe sind potentielle Einzelmolekülmagnete (single-ion magnets, SIM), deren Eigenschaften für molekulare elektronische Bauteilen wie Transistoren in der molekularen Spintronik genutzt werden könnten.
Der Aufwand, um immer kleinere und effizientere elektronische Bauteile im top-down Verfahren auf Basis von Silizium per Lithographie herzustellen, wird immer größer und die Methode wird in absehbarer Zeit an physikalische Grenzen stoßen. Die per Lithographie erzeugten Strukturen auf Siliziumchips müssen immer kleiner und dichte gepackt werden, um so mit den Leistungsanforderungen moderner Elektronik Schritt halten zu können. Die Strukturen sind mittlerweile so klein, dass Quanteneffekte wie das Tunneln von Elektronen eine Rolle spielen und die Funktion beeinträchtigen können.
Eine Alternative zum top-down Ansatz ist, die Bauteile in einem bottom-up Ansatz zu entwickeln. Dazu wird idealerweise beim Atom oder Molekül begonnen, und die Quanteneffekte, die den Bau traditioneller elektronischer Bauteile beeinträchtigen, werden als Grundlage für neue nanoelektronische Bauteile auf Molekülbasis verwendet. Mit
diesem Ansatz beschäftigt sich die molekulare Spintronik.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Rahmen dieser Arbeit soll der Tricyclopentadienylligand mit einem Truxenrückgrat hergestellt und dessen Komplexchemie in Verbindung mit Lanthanoiden (Ln) untersucht werden. Ziel ist es, Chelatkomplexe zu synthetisieren.
Die gewünschten Komplexe sind potentielle Einzelmolekülmagnete (single-ion magnets, SIM), deren Eigenschaften für molekulare elektronische Bauteilen wie Transistoren in der molekularen Spintronik genutzt werden könnten.
Der Aufwand, um immer kleinere und effizientere elektronische Bauteile im top-down Verfahren auf Basis von Silizium per Lithographie herzustellen, wird immer größer und die Methode wird in absehbarer Zeit an physikalische Grenzen stoßen. Die per Lithographie erzeugten Strukturen auf Siliziumchips müssen immer kleiner und dichte gepackt werden, um so mit den Leistungsanforderungen moderner Elektronik Schritt halten zu können. Die Strukturen sind mittlerweile so klein, dass Quanteneffekte wie das Tunneln von Elektronen eine Rolle spielen und die Funktion beeinträchtigen können.
Eine Alternative zum top-down Ansatz ist, die Bauteile in einem bottom-up Ansatz zu entwickeln. Dazu wird idealerweise beim Atom oder Molekül begonnen, und die Quanteneffekte, die den Bau traditioneller elektronischer Bauteile beeinträchtigen, werden als Grundlage für neue nanoelektronische Bauteile auf Molekülbasis verwendet. Mit
diesem Ansatz beschäftigt sich die molekulare Spintronik.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Rahmen dieser Arbeit soll der Tricyclopentadienylligand mit einem Truxenrückgrat hergestellt und dessen Komplexchemie in Verbindung mit Lanthanoiden (Ln) untersucht werden. Ziel ist es, Chelatkomplexe zu synthetisieren.
Die gewünschten Komplexe sind potentielle Einzelmolekülmagnete (single-ion magnets, SIM), deren Eigenschaften für molekulare elektronische Bauteilen wie Transistoren in der molekularen Spintronik genutzt werden könnten.
Der Aufwand, um immer kleinere und effizientere elektronische Bauteile im top-down Verfahren auf Basis von Silizium per Lithographie herzustellen, wird immer größer und die Methode wird in absehbarer Zeit an physikalische Grenzen stoßen. Die per Lithographie erzeugten Strukturen auf Siliziumchips müssen immer kleiner und dichte gepackt werden, um so mit den Leistungsanforderungen moderner Elektronik Schritt halten zu können. Die Strukturen sind mittlerweile so klein, dass Quanteneffekte wie das Tunneln von Elektronen eine Rolle spielen und die Funktion beeinträchtigen können.
Eine Alternative zum top-down Ansatz ist, die Bauteile in einem bottom-up Ansatz zu entwickeln. Dazu wird idealerweise beim Atom oder Molekül begonnen, und die Quanteneffekte, die den Bau traditioneller elektronischer Bauteile beeinträchtigen, werden als Grundlage für neue nanoelektronische Bauteile auf Molekülbasis verwendet. Mit
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Rahmen dieser Arbeit soll der Tricyclopentadienylligand mit einem Truxenrückgrat hergestellt und dessen Komplexchemie in Verbindung mit Lanthanoiden (Ln) untersucht werden. Ziel ist es, Chelatkomplexe zu synthetisieren.
Die gewünschten Komplexe sind potentielle Einzelmolekülmagnete (single-ion magnets, SIM), deren Eigenschaften für molekulare elektronische Bauteilen wie Transistoren in der molekularen Spintronik genutzt werden könnten.
Der Aufwand, um immer kleinere und effizientere elektronische Bauteile im top-down Verfahren auf Basis von Silizium per Lithographie herzustellen, wird immer größer und die Methode wird in absehbarer Zeit an physikalische Grenzen stoßen. Die per Lithographie erzeugten Strukturen auf Siliziumchips müssen immer kleiner und dichte gepackt werden, um so mit den Leistungsanforderungen moderner Elektronik Schritt halten zu können. Die Strukturen sind mittlerweile so klein, dass Quanteneffekte wie das Tunneln von Elektronen eine Rolle spielen und die Funktion beeinträchtigen können.
Eine Alternative zum top-down Ansatz ist, die Bauteile in einem bottom-up Ansatz zu entwickeln. Dazu wird idealerweise beim Atom oder Molekül begonnen, und die Quanteneffekte, die den Bau traditioneller elektronischer Bauteile beeinträchtigen, werden als Grundlage für neue nanoelektronische Bauteile auf Molekülbasis verwendet. Mit
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Hier stimmt die Chemie!
Der Mortimer begeistert Studierende seit Jahrzehnten. Er ist das meistverkaufte Lehrbuch seiner Art und startet bereits in die 13. Auflage. Warum sind die Lernenden so begeistert? Der Mortimer macht Chemie begreifbar und besonders anschaulich. Für Chemie-Studierende bietet er eine solide Basis, Nebenfächler der Natur- und Ingenieurwissenschaften führt er sicher durch alle Prüfungen. Mündliche Kolloquien im Rahmen der Praktika werden genauso abgedeckt wie Modulabschluss-Klausuren. Auch die Experimente der einzelnen Praktikumstage können damit inhaltlich prima vorbereitet werden.
Das alles bietet der Mortimer seit über 40 Jahren:
- leicht verständliche Sprache
- konsequent farbige Abbildungen
- anschauliche Rechenbeispiele
- Übungsaufgaben mit Lösungen direkt im Buch (Das spart ein extra Übungsbuch!)
- ausführliche Lösungswege zu den Übungsaufgaben im Internet
- ausklappbares Periodensystem für den sicheren Überblick
- Mini-Periodensystem als Lernkarte
- umfangreiches Glossar mit Definitionen zu den wichtigsten Begriffen der Chemie
- Zusammenfassungen je Kapitel
Der Mortimer deckt den Inhalt des Moduls "Allgemeine und anorganische Chemie" für Nebenfachstudierende ab und vermittelt das Grundwissen der organischen Chemie (Kohlenwasserstoffe; funktionelle Gruppen). Darüber hinaus gibt er einen Einblick in einige spezielle Gebiete der organischen Chemie (Stereochemie, Polymerchemie, supramolekulare Chemie). Die Biochemie wird kurz vorgestellt (u.a. Kohlenhydrate, Fette, Hormone, Vitamine, Proteine, Nucleinsäuren, Enzyme), ebenso die Kernchemie.
Daneben gibt es ein Kapitel zum Umgang mit gefährlichen Stoffen und dem deutschen (und schweizerischen) Gefahrstoffrecht.
Ein umfangreicher Anhang informiert über Normalpotenziale, Gleichgewichtskonstanten, Thermodynamische Daten, Bindungsenergien etc...
Das Mortimer-Versprechen:
Enthält das gesamte Basiswissen für Chemie-Studierende und alles Prüfungsrelevante für Chemie-Nebenfächler (Natur- und Ingenierswissenschaften).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hier stimmt die Chemie!
Der Mortimer begeistert Studierende seit Jahrzehnten. Er ist das meistverkaufte Lehrbuch seiner Art und startet bereits in die 13. Auflage. Warum sind die Lernenden so begeistert? Der Mortimer macht Chemie begreifbar und besonders anschaulich. Für Chemie-Studierende bietet er eine solide Basis, Nebenfächler der Natur- und Ingenieurwissenschaften führt er sicher durch alle Prüfungen. Mündliche Kolloquien im Rahmen der Praktika werden genauso abgedeckt wie Modulabschluss-Klausuren. Auch die Experimente der einzelnen Praktikumstage können damit inhaltlich prima vorbereitet werden.
Das alles bietet der Mortimer seit über 40 Jahren:
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Der Mortimer deckt den Inhalt des Moduls "Allgemeine und anorganische Chemie" für Nebenfachstudierende ab und vermittelt das Grundwissen der organischen Chemie (Kohlenwasserstoffe; funktionelle Gruppen). Darüber hinaus gibt er einen Einblick in einige spezielle Gebiete der organischen Chemie (Stereochemie, Polymerchemie, supramolekulare Chemie). Die Biochemie wird kurz vorgestellt (u.a. Kohlenhydrate, Fette, Hormone, Vitamine, Proteine, Nucleinsäuren, Enzyme), ebenso die Kernchemie.
Daneben gibt es ein Kapitel zum Umgang mit gefährlichen Stoffen und dem deutschen (und schweizerischen) Gefahrstoffrecht.
Ein umfangreicher Anhang informiert über Normalpotenziale, Gleichgewichtskonstanten, Thermodynamische Daten, Bindungsenergien etc...
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Daneben gibt es ein Kapitel zum Umgang mit gefährlichen Stoffen und dem deutschen (und schweizerischen) Gefahrstoffrecht.
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Das alles bietet der Mortimer seit über 40 Jahren:
- leicht verständliche Sprache
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- umfangreiches Glossar mit Definitionen zu den wichtigsten Begriffen der Chemie
- Zusammenfassungen je Kapitel
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Daneben gibt es ein Kapitel zum Umgang mit gefährlichen Stoffen und dem deutschen (und schweizerischen) Gefahrstoffrecht.
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Das alles bietet der Mortimer seit über 40 Jahren:
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