Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
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Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als »Ikonen starker Weiblichkeit« suggerieren TV-Kriminalkommissarinnen den deutschen Fernsehzuschauer_innen seit den 1990er Jahren, dass sie das tradierte Rollenbild, welches in den Medien vorherrscht und sich an traditionellen sozialgeschlechtlichen Zuschreibungen orientiert, durch ihr emanzipiertes To-have-it-all-Konzept durchbrechen können.
Raphaela Tkotzyk untersucht anhand von verschiedenen Ermittlerpaaren der TV-Serien »Alarm für Cobra 11«, »Alarm für Cobra 11 - Einsatz für Team 2« sowie »Doppelter Einsatz«, inwieweit die fiktiven Charaktere traditionelle Geschlechterstereotypen aufweisen oder ob sie ein neues Rollenverständnis erschaffen. Dabei werden auch Aspekte der Kleidung und Sprache miteinbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport ohne Grenzen oder Grenzziehungen im Sport? Vorurteile und Stereotype gegenüber Minderheiten oder vermeintlich schwächeren sozialen Gruppen beeinflussen Zusammenhalt und Miteinander in der Mitte der Sportvereinsgesellschaft, wirken auf ihre Bindungskraft und eine sportbezogene Sozialisation. Auf Basis repräsentativer Survey-Daten aus drei Bundesländern entwickelt Hannes Delto für das körperzentrierte Sportsystem erstmals ein empirisches Modell. Das ermöglicht es, vorurteilsbasierte Abwertungen als Gradmesser für die soziale Integrationsfähigkeit von Sportvereinen und für Strategien einer vorurteilsbewussten, diversifizierten Perspektive interdisziplinär zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport ohne Grenzen oder Grenzziehungen im Sport? Vorurteile und Stereotype gegenüber Minderheiten oder vermeintlich schwächeren sozialen Gruppen beeinflussen Zusammenhalt und Miteinander in der Mitte der Sportvereinsgesellschaft, wirken auf ihre Bindungskraft und eine sportbezogene Sozialisation. Auf Basis repräsentativer Survey-Daten aus drei Bundesländern entwickelt Hannes Delto für das körperzentrierte Sportsystem erstmals ein empirisches Modell. Das ermöglicht es, vorurteilsbasierte Abwertungen als Gradmesser für die soziale Integrationsfähigkeit von Sportvereinen und für Strategien einer vorurteilsbewussten, diversifizierten Perspektive interdisziplinär zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport ohne Grenzen oder Grenzziehungen im Sport? Vorurteile und Stereotype gegenüber Minderheiten oder vermeintlich schwächeren sozialen Gruppen beeinflussen Zusammenhalt und Miteinander in der Mitte der Sportvereinsgesellschaft, wirken auf ihre Bindungskraft und eine sportbezogene Sozialisation. Auf Basis repräsentativer Survey-Daten aus drei Bundesländern entwickelt Hannes Delto für das körperzentrierte Sportsystem erstmals ein empirisches Modell. Das ermöglicht es, vorurteilsbasierte Abwertungen als Gradmesser für die soziale Integrationsfähigkeit von Sportvereinen und für Strategien einer vorurteilsbewussten, diversifizierten Perspektive interdisziplinär zu diskutieren.
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Sport ohne Grenzen oder Grenzziehungen im Sport? Vorurteile und Stereotype gegenüber Minderheiten oder vermeintlich schwächeren sozialen Gruppen beeinflussen Zusammenhalt und Miteinander in der Mitte der Sportvereinsgesellschaft, wirken auf ihre Bindungskraft und eine sportbezogene Sozialisation. Auf Basis repräsentativer Survey-Daten aus drei Bundesländern entwickelt Hannes Delto für das körperzentrierte Sportsystem erstmals ein empirisches Modell. Das ermöglicht es, vorurteilsbasierte Abwertungen als Gradmesser für die soziale Integrationsfähigkeit von Sportvereinen und für Strategien einer vorurteilsbewussten, diversifizierten Perspektive interdisziplinär zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport ohne Grenzen oder Grenzziehungen im Sport? Vorurteile und Stereotype gegenüber Minderheiten oder vermeintlich schwächeren sozialen Gruppen beeinflussen Zusammenhalt und Miteinander in der Mitte der Sportvereinsgesellschaft, wirken auf ihre Bindungskraft und eine sportbezogene Sozialisation. Auf Basis repräsentativer Survey-Daten aus drei Bundesländern entwickelt Hannes Delto für das körperzentrierte Sportsystem erstmals ein empirisches Modell. Das ermöglicht es, vorurteilsbasierte Abwertungen als Gradmesser für die soziale Integrationsfähigkeit von Sportvereinen und für Strategien einer vorurteilsbewussten, diversifizierten Perspektive interdisziplinär zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Raphaela Tkotzyk untersucht anhand von verschiedenen Ermittlerpaaren der TV-Serien »Alarm für Cobra 11«, »Alarm für Cobra 11 - Einsatz für Team 2« sowie »Doppelter Einsatz«, inwieweit die fiktiven Charaktere traditionelle Geschlechterstereotypen aufweisen oder ob sie ein neues Rollenverständnis erschaffen. Dabei werden auch Aspekte der Kleidung und Sprache miteinbezogen.
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Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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