Hermann Glasers Sprachfeuilletons beschäftigen sich mit der Stereotypie der öffentlichen Sprache, mit jener Form von Kommunikation, die sich stereotyper Formeln und Redeweisen bedient, innerhalb eines bestimmten sozialen und lokalen Rahmens, der vorab schon jegliche Übereinkünfte und Zustimmungen festgelegt hat und voraussetzt. So versucht Glaser, öffentliche Sprache in bestimmten Ausschnitten des soziolinguistischen Bereichs zu erfassen; er beschreibt Sprechhaltung, Sprechlage, Wert- und Bedeutungsfelder und damit Sprach- und Denkverhalten gesellschaftlicher Grenzen und Gruppierungen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Hermann Glasers Sprachfeuilletons beschäftigen sich mit der Stereotypie der öffentlichen Sprache, mit jener Form von Kommunikation, die sich stereotyper Formeln und Redeweisen bedient, innerhalb eines bestimmten sozialen und lokalen Rahmens, der vorab schon jegliche Übereinkünfte und Zustimmungen festgelegt hat und voraussetzt. So versucht Glaser, öffentliche Sprache in bestimmten Ausschnitten des soziolinguistischen Bereichs zu erfassen; er beschreibt Sprechhaltung, Sprechlage, Wert- und Bedeutungsfelder und damit Sprach- und Denkverhalten gesellschaftlicher Grenzen und Gruppierungen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des „langen 19. Jahrhunderts“. Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Hermann Glasers Sprachfeuilletons beschäftigen sich mit der Stereotypie der öffentlichen Sprache, mit jener Form von Kommunikation, die sich stereotyper Formeln und Redeweisen bedient, innerhalb eines bestimmten sozialen und lokalen Rahmens, der vorab schon jegliche Übereinkünfte und Zustimmungen festgelegt hat und voraussetzt. So versucht Glaser, öffentliche Sprache in bestimmten Ausschnitten des soziolinguistischen Bereichs zu erfassen; er beschreibt Sprechhaltung, Sprechlage, Wert- und Bedeutungsfelder und damit Sprach- und Denkverhalten gesellschaftlicher Grenzen und Gruppierungen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hermann Glasers Sprachfeuilletons beschäftigen sich mit der Stereotypie der öffentlichen Sprache, mit jener Form von Kommunikation, die sich stereotyper Formeln und Redeweisen bedient, innerhalb eines bestimmten sozialen und lokalen Rahmens, der vorab schon jegliche Übereinkünfte und Zustimmungen festgelegt hat und voraussetzt. So versucht Glaser, öffentliche Sprache in bestimmten Ausschnitten des soziolinguistischen Bereichs zu erfassen; er beschreibt Sprechhaltung, Sprechlage, Wert- und Bedeutungsfelder und damit Sprach- und Denkverhalten gesellschaftlicher Grenzen und Gruppierungen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des „langen 19. Jahrhunderts“. Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des „langen 19. Jahrhunderts“. Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Hermann Glasers Sprachfeuilletons beschäftigen sich mit der Stereotypie der öffentlichen Sprache, mit jener Form von Kommunikation, die sich stereotyper Formeln und Redeweisen bedient, innerhalb eines bestimmten sozialen und lokalen Rahmens, der vorab schon jegliche Übereinkünfte und Zustimmungen festgelegt hat und voraussetzt. So versucht Glaser, öffentliche Sprache in bestimmten Ausschnitten des soziolinguistischen Bereichs zu erfassen; er beschreibt Sprechhaltung, Sprechlage, Wert- und Bedeutungsfelder und damit Sprach- und Denkverhalten gesellschaftlicher Grenzen und Gruppierungen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Hermann Glasers Sprachfeuilletons beschäftigen sich mit der Stereotypie der öffentlichen Sprache, mit jener Form von Kommunikation, die sich stereotyper Formeln und Redeweisen bedient, innerhalb eines bestimmten sozialen und lokalen Rahmens, der vorab schon jegliche Übereinkünfte und Zustimmungen festgelegt hat und voraussetzt. So versucht Glaser, öffentliche Sprache in bestimmten Ausschnitten des soziolinguistischen Bereichs zu erfassen; er beschreibt Sprechhaltung, Sprechlage, Wert- und Bedeutungsfelder und damit Sprach- und Denkverhalten gesellschaftlicher Grenzen und Gruppierungen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die Beschäftigung mit stereotypen Denk-, Sprech- und Verhaltensformen durchzieht die Werke Gustave Flauberts wie ein roter Faden. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, auf welche Weise die Erfahrung der umfassenden Stereotypie das literarische Wirken des Schriftstellers bestimmt. Das Augenmerk richtet sich zunächst auf innovative stilistische Umgangsformen mit dem Iterativen. Weiterhin wird analysiert, welcher Stellenwert insbesondere den bei der realitätsnahen Charakterisierung der Personen des Flaubertschen Werkes zukommt. Vor diesem Hintergrund soll ein Beitrag zur Diskussion geliefert werden, inwiefern Flaubert auch hinsichtlich seiner Verarbeitung der Stereotypie dem Ruf eines der modernen französischen Literatur gerecht wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Manga sind nicht nur in ihrer Heimat Japan, sondern seit einigen Jahren auch in Deutschland nicht mehr wegzudenken und haben sich als fester Bestandteil der Literaturlandschaft etabliert. Damit einhergehend entstand ein neues Genre: Der ,deutsche Manga‘, inspiriert von der Visualität und den Inhalten des japanischen Vorbilds.
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den formal-ästhetischen Darstellungskonventionen des japanischen Comics und fokussiert dabei den Shojo Manga, Manga für Mädchen und junge Frauen. Erstmals erfolgt anhand zahlreicher dezidierter Analysen ein direkter Vergleich von japanischem und deutschem Mädchenmanga, der unter Berücksichtigung der Text-Bild-Verhältnisse und narrativen Strategien, aber auch von Aspekten wie Intertextualität, medialer Selbstreferenz und Geschlechterstereotypen die Besonderheiten des sogenannten ,Germanga‘ herausstellt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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