Praktische Hilfe für Vereine und deren Mitarbeiter
Dieses Buch erläutert die für Vereine wichtigen Punkte der Umsatzsteuer wie: Steuergegenstand, Steuerbare Umsätze, Nicht steuerbare Umsätze, Unternehmer, Steuertatbestände, Lieferungen, Sonstige Leistungen, Mitgliederbeiträge, Steuerbefreiungen, Umsatzsteuerliche Behandlung der Einnahmen eines Vereins, Bemessungsgrundlage, Steuersätze, Vorsteuerabzug, Abziehbare Vorsteuern, Nicht abziehbare Vorsteuern/Vorsteuerausschluss, Aufteilung der Vorsteuerbeträge/Pauschalierung der Vorsteuer für Körperschaften, Vorsteuerabzug bei Umzugskosten, Vorsteuerabzug bei nicht unternehmerischer Kraftfahrzeugnutzung, Aufteilung des Vorsteuerabzugs bei gemischt genutzten Grundstücken und Gebäuden, Vorsteuerberichtigung, Vereinsgemeinschaft/BGB-Gesellschaft/Vereinszusammenschluss, Umsatzsteuervoranmeldung, Jahressteuererklärung und Steuerfestsetzung, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, Abgabe von Speisen und Getränken, Rechnungen, Kleinunternehmer, Übernachtungsleistungen gemeinnütziger Vereine, Sponsoring und Umsatzsteuer, Vermietung und Verpachtung vereinseigener Wirtschaftsgüter und von Sportstätten, Vorsteuerabzug beim Bau von Sportanlagen, Lotterien und Ausspielungen von Vereinen, Vermietung von Grundstücken, Räumen, Sälen und Fahrzeugabstellplätzen, Durchlaufende Posten, Betriebsveranstaltungen, Elektronische Übermittlung von Belegen, Umsatzsteuer und Haftung, Regelungen der MwStSystRL-DVO für Dienstleistungen im Zusammenhang mit Grundstücken.
Dem Vereinsmitarbeiter und dessen Berater werden umfangreiche Hilfestellungen gegeben. Mit zahlreichen Beispielen und Tipps.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Optimale Unterstützung bei Unternehmenskäufen und -verkäufen sowie
Unternehmensübertragungen!
Generationswechsel in Deutschland: Zahlreiche Unternehmer, Freiberufler und Selbstständige werden in den nächsten Jahren ihr Unternehmen veräußern, aufgeben, verpachten oder übertragen. Damit sind viele steuerliche, betriebswirtschaftliche und zivilrechtliche Fragen verbunden z.B.: Wann scheidet der Unternehmer aus dem Unternehmen aus? Wer folgt ihm nach? Auf welche Weise soll das Unternehmen an den Nachfolgenden übergeben werden? Was ist das Unternehmen wert? Wie hoch ist der Kaufpreis bei einem Verkauf? Welche Ansprüche haben eventuelle Miterben bei einem Verkauf? Wie kann die Übertragung finanziert werden? Welche rechtlichen bzw. vertraglichen Aspekte sind zu berücksichtigen? Welche steuerlichen Auswirkungen hat die Übertragung?
Dieses Buch nimmt ausführlich Stellung zu den Bereichen Steuern, vorvertraglicher Unternehmenskauf, Umwandlung, Bewertung, Finanzierung, Due-Diligence, grenzüberschreitende Sachverhalte, Recht, Insolvenz, Erbfolge.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Urheberrechtliche Probleme des Betriebs von Internetsuchmaschinen – dargestellt an ausgewählten Fallgruppen
Das Internet stellt heute die bedeutendste Quelle zur Informationsgewinnung in allen Bereichen des Lebens dar. Die Menge an verfügbaren Informationen hat seit der flächendeckenden Einführung des World Wide Web beständig zugenommen und heute ein Ausmaß erreicht, das der einzelne Internetnutzer längst nicht mehr überblicken kann. Um der Informationsflut Herr zu werden, ist er auf den Einsatz von Suchmaschinen angewiesen, die die Inhalte kanalisieren und so für den einzelnen Nutzer erst zugänglich machen.
Mit dieser elementaren Bedeutung von Suchmaschinen geht eine hohe Brisanz der Rechtsprobleme einher, die der Betrieb der Suchdienste mit sich bringt. Da im Internet zahlreiche urheberrechtlich geschützte Werke existieren, erfordert ein effizienter Betrieb von Suchmaschinen oftmals urheberrechtlich relevante Handlungen. Hieraus resultiert ein Interessenkonflikt zwischen dem urheberrechtlichen Schutz von Inhalten und der größtmöglichen Effizienz von Internetsuchmaschinen. Der Autor setzt sich mit diesem Konflikt, der in der Vergangenheit vor allem am Beispiel der Google-Bildersuche diskutiert wurde, auseinander und erarbeitet Lösungsansätze für einen optimalen Ausgleich zwischen dem Exklusivita¨tsinteresse der Urheber und dem nutzerseitigen Interesse an der Verfu¨gbarkeit von Inhalten.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Überblick über die Rechtsform der GbR mit Mustervorlagen
Mit der GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) oder auch BGB-Gesellschaft oder GdbR (Gesellschaft des bürgerlichen Rechts) genannt, schließen sich zwei oder mehrere Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks zusammen. Die GbR eignet sich für vielfältige Zwecke. Sie kann sich auf den Privatbereich beziehen, z.B. zur gemeinsamen Verwaltung privaten Vermögens, und am allgemeinen Wirtschaftsverkehr teilnehmen, wie z.B. bei dem Betrieb eines gewerblichen Unternehmens. Die Regelungsmöglichkeiten der GbR sind äußerst flexibel und der Gesellschaftsvertrag kann individuell auf den Einzelfall und die Wünsche und Bedürfnisse der Gesellschafter zugeschnitten werden. Starre gesetzliche Regelungen, die dem entgegenstehen würden, gibt es kaum. Andere Gesellschaftsformen weisen dagegen eine weit geringere Gestaltungsfreiheit auf.
Inhalte:
Leichte Gründung der GbR, Arten von GbRs, Außen- und Innengesellschaft, Ehegatteninnengesellschaft, Gewerbliche GbR, Vermögensverwaltende GbR, GbR von Freiberuflern, Einstimmigkeitsprinzip, Gesellschafterversammlungen, Mehrheitsbeschlüsse, Treuepflicht, volle persönliche Haftung, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Entnahmen, Wechsel von Gesellschaftern, Eintritt in eine bestehende GbR, Ausscheiden von Gesellschaftern, Ausschluss von Gesellschaftern, Nachhaftung, Anwachsung des Gesellschaftsvermögens, Vereinigung aller Anteile, Auflösung der GbR, Auseinandersetzungsbilanz, Abfindung, Pfändung eines GbR-Anteils, Erbfolge, Steuerrecht.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Überblick über die Rechtsform der AG mit Mustervorlagen
Die Rechtsform der AG ist nicht nur Großunternehmen vorbehalten, sondern bietet vor allem auch für mittelständische Unternehmen viele Vorteile. Anders als bei der GmbH ist das Geschäftsleitungsorgan nicht von Weisungen der Gesellschafter, also der Aktionäre abhängig. Der Vorstand leitet eigenverantwortlich das Unternehmen und wird durch den Aufsichtsrat überwacht, der dem Vorstand vor allem durch seine Beratungsfunktion Erfahrung, Expertise und Sicherheit gibt. Ferner bietet die AG eine ideale Rechtsform für die Finanzierung des Unternehmens und schafft die Möglichkeit zum going public, also zum öffentlichen Angebot der Aktien.
Inhalte:
Deckung des Finanzbedarfs, leichte Veräußerbarkeit von Aktien, Anonymität der Beteiligung, Grundkapital, Schutz des Gesellschaftskapitals, erhöhtes Prestige, Bestellung der Vorstände und Aufsichtsräte, Mehrere Vorstandsmitglieder, Geschäftsordnung für den Vorstand, Innere Ordnung des Aufsichtsrats, Beschlüsse des Aufsichtsrats, Vergütung des Aufsichtsrats, Haftung und Entlastung der Vorstände, keine Weisungen der Aktionäre, Aktionärsvereinbarungen, Einladung zur Hauptversammlung, Auskunftsrechte der Aktionäre, Umwandlung einer GmbH in die AG, Kapitalerhöhungen, Genehmigtes Kapital, Öffentliches Angebot der Aktien, Prospektpflicht, GmbH & Co. KGaA, SE.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Mit zahlreichen neuen Beispielen zu der Aufteilung der Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen bzw. Handwerkerleistungen in Trennungs- und Scheidungsfällen, zum Versorgungsausgleich sowie zur Berücksichtigung von Steuererstattungen
Steueroptimale Beratung über die Scheidungsfolgen im Einkommensteuer- und Unterhaltsrecht
Mit der neuen Düsseldorfer Tabelle 2018
Nicht erst die Ehescheidung, sondern bereits »das dauernde Getrenntleben» führt zu gravierenden einkommensteuerrechtlichen Konsequenzen, die zu einer beträchtlichen Mehrsteuerbelastung der geschiedenen bzw. dauernd getrennt lebenden Ehegatten führen können. Dieses Buch verschafft einen Überblick über die zivil- und ertragsteuerrechtlichen Folgen der Eheschließung sowie über die ertragsteuerrechtlichen Folgen der Geburt der Kinder.
Nach der Darstellung der Grundsätze der Ehegattenbesteuerung werden die Scheidungsfolgen im Einkommensteuer- und Unterhaltsrecht mit den Möglichkeiten der Ehegattenveranlagung im Trennungs- und Scheidungsjahr ausführlich und praxisnah erläutert. Weiterhin werden die zivilrechtlichen Unterhaltszahlungen zwischen den getrennt lebenden bzw. geschiedenen Ehegatten mit deren ertragsteuerlichen Folgen dargestellt.
Außerdem erfolgt eine intensive Information über das begrenzte Realsplitting sowie über die Rechte und Pflichten des Gebers bzw. des Empfängers der Unterhaltsleistungen.
Ausführlich erläutert wird auch die Alternative zum Sonderausgabenabzug – Berücksichtigung der Unterhalts-zahlungen als außergewöhnliche Belastung.
Die Auswirkungen der Ehescheidung auf den Kindesunterhalt sowie auf die Berücksichtigung der Kinder- und Betreuungsfreibeträge der Geschiedenen wird mit ausführlicher Darstellung der Berechnung des unterhaltsrechtlichen Einkommens auf der Grundlage der Unterhaltsleitlinien der Oberlandesgerichte erläutert. Die Übertragung der Kinderfreibeträge, die Behandlung der Scheidungskosten, die Einteilung der Geschiedenen in die jeweiligen Steuerklassen sowie die Voraussetzungen für die Gewährung des Entlastungsbetrages für Alleinerziehende sind weitere Schwerpunkte dieses Buches.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Herkömmliche Rechtsformen für Unternehmen – Übersicht nebst Erläuterungen
Wer ein Unternehmen gründen will, dem steht eine Vielzahl von Rechtsformen zur Verfügung, vom Einzelunternehmen über die UG, GmbH, AG, BGB-Gesellschaft, OHG, KG, GmbH & Co. KG, stille Gesellschaft oder – bei Freiberuflern – die PartG. Jede Rechtsform hat andere rechtliche Strukturen und auch das Steuerrecht unterscheidet, ob ein Unternehmen als Mitunternehmerschaft oder als Körperschaft betrieben wird. Und wer sich für eine Rechtsform entschieden hat, kann dann die rechtliche Struktur des Unternehmens über den Gesellschaftsvertrag anpassen. Auch hier unterscheiden sich die Rechtsformen für Unternehmen. So ist das Aktienrecht eher starr und anpassungsfeindlich. Dagegen sind die Personengesellschaften sehr flexibel und hier können für nahezu alle Bedürfnisse geeignete Regelungen im Gesellschaftsvertrag vereinbart werden.
Das Buch gibt einen Überblick über die in Deutschland herkömmlichen Rechtsformen für Unternehmen. Die rechtlichen Grundlagen sowie die gesetzlichen Bestimmungen, wie etwa zu Fragen der Haftungsbeschränkung, der Weisungsmacht gegenüber der Geschäftsführung, der Möglichkeiten zum Gesellschafterwechsel oder zum Schutz des Gesellschaftskapitals werden umfassend dargestellt.
Inhalte: GbR, BGB-Gesellschaft, Einzelunternehmen, GmbH, AG, GmbH & Co. KG, GmbH & Co. KG auf Aktien, Kommanditgesellschaft, Stille Gesellschaft, OHG, PartG, Formvorschriften für die Gründung, Persönliche Haftung der Gesellschafter, Haftungsbeschränkung, Weisungsrechte der Gesellschafter, Aufsichtsrat, Gesellschafterversammlungen, Mehrheitsbeschlüsse, Minderheitsrechte, Informationsrechte der Gesellschafter, Kündigung, Ausschließung von Gesellschaftern, Liquidation, Abfindung, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Jahresabschluss, Steuerrecht, Veräußerung von Gesellschaftsanteilen, freies und gebundenes Kapital, Kapitalerhöhungen, Geschäftsführerhaftung und Entlastung, Wettbewerbsverbote, Umwandlung.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Die Bilanz erklärt in unterhaltsamer Erzählweise am Beispiel von 30 Tagen aus dem furiosen Leben von Max Erbsenzähler
Begriffe wie Bilanz(manipulationen), Überschuldung, Abschreibung, Rückstellung, brutto, netto, usw. sind aus unserem täglichen Sprachgebrauch und den Medien nicht mehr wegzudenken. Die exakte Bedeutung solcher Fachbegriffe, wirtschaftliche Abläufe zu verstehen, und Zusammenhänge zu durchschauen, wird aber immer wichtiger – für Unternehmer und Privathaushalte. Ziel ist es, dieses vermeintlich trockene Thema – im Gegensatz zum typischen Lehrbuch – in unterhaltsamer und unkonventioneller Erzählweise am Beispiel im Privatleben der Hauptfigur „Max Erbsenzähler“ zu vermitteln. Er erlebt einen besonders aufregenden Monat mit Höhen und Tiefen: Starke Fluktuation seiner Aktien, Internetbetrug, Lotteriegewinn, lernt seine große Liebe kennen usw. Im ersten Teil wird exemplarisch gezeigt, wie sich banale Alltagsaktionen in einer Bilanz auswirken: Ausgaben für den monatlichen Haushalt, Erhalt Gehalt, Aktienkursbewegungen usw. – die Geschichte wird somit in der persönlichen Bilanz fortlaufend widergespiegelt und alles wird plötzlich im Zusammenhang aus der „privaten“ Perspektive verständlich und Schritt für Schritt nachvollziehbar; nun ist es auch einfacher, eine Unternehmensbilanz zu verstehen. Am Ende des ersten Teils wird festgestellt, ob Max Erbsenzähler einen Monat später durch einen Gewinn reicher oder durch einen Verlust ärmer geworden ist. Im zweiten Teil wird zum Vergleich zu Besonderheiten bei Unternehmen Stellung genommen, begleitet mit Tipps zur Vermeidung von wirtschaftlichen und persönlichen Risiken. Und der Leser kommt sogar den „Bilanztricksern“ auf die Spur!
Aktualisiert: 2020-02-04
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Das neue Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz mit allen Änderungen
Kompakte und praxisnahe Darstellung
Alles Wichtige auf einen Blick
Zahlreiche Fälle und Beispiele für den Transfer in die Praxis
Praxis-Schwerpunkt Einzelabschluss und neue Anhangsangaben
Formulierungshilfen für den Anhang
Mit ausführlicher Checkliste für den 1. Abschluss nach BilRUG
Das Buch geht vollständig praxisorientiert auf die Neuerungen des Handelsgesetzbuches durch das Bilanzrichtline-Umsetzungsgesetz (BilRUG) ein. Alle Änderungen werden übersichtlich und anschaulich in allen betroffenen Positionen gegenübergestellt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden darüber hinaus die notwendigen neuen Anhangsangaben, Latente Steuern sowie die Umstellungseffekte beim Übergang auf die neue Rechnungslegung nach BilRUG. Alle Änderungen werden an umfassenden praktischen Beispielen Schritt für Schritt dargestellt. Zusätzlich enthalten sind viele praktische Arbeitshilfen (Checklisten, Vergleiche, Latenzsteuersatzermittler). Das Buch wurde gemeinsam mit dem IFU-Institut für Unternehmensführung, Bonn entwickelt. Das IFU-Institut für Unternehmensführung ist Marktführer bei der steuerrechtlichen Fortbildung der Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte in Deutschland.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Wenn ein Unternehmen Kredite für die Geschäftstätigkeit benötigt, stellen die Banken und Sparkassen solche Kredite zur Verfügung. Diesen kommt es in erster Linie darauf an, dass das Unternehmen gut genug ist, die Zahlungen für die Kredite auf Dauer leisten zu können. Aber die Kreditgeber müssen sich darauf einrichten, dass das Unternehmen einmal in Schwierigkeiten kommt und die Zahlungen auf die Kredite wie vereinbart nicht mehr leisten kann. Für diesen Fall muss es den Banken oder Sparkassen möglich sein, ihre restlichen Ansprüche durch Verwertung der Sicherheiten zu befriedigen. Hierfür gibt es sehr unterschiedliche Formen von Sicherheiten, z.B. Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungszessionen, Pfandrechte oder Bürgschaften. Alle diese Sicherheiten unterscheiden sich auch in ihrer Bewertung und der Frage, wie schnell und wie einfach diese verwertet werden können. Ebenso gibt es unterschiedliche Formen, wer die Sicherheiten stellt, nämlich ob der Kreditnehmer selbst oder ob andere Personen die Sicherheiten bestellen, wie etwa ein Gesellschafter für Kredite an die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt auch auf, dass bei der Stellung von Kreditsicherheiten der Vereinbarung, für welche Zwecke diese Sicherheiten bestellt werden, eine besondere Bedeutung beikommt. Das Werk beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten, sodass der Leser bei den Kreditgesprächen mit der Bank oder Sparkasse die meist sehr schwer lesbaren Bedingungen zu den Kreditsicherheiten besser verstehen und damit besser verhandeln kann. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Inhalte: Eigenkapitalfinanzierung, Fremdkapitalfinanzierung, Einräumung von Sicherheiten, Kombination von Sicherheitsmitteln, Sicherheitenpool, Übersicherung, Vorzeitige Ablösung von Sicherheiten, Austausch von Sicherheiten, Verwertung von Sicherheiten, Immobiliarsicherheiten, Bürgschaften, Lebens-versicherungen, Globalzession von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Sicherungsübereignungen, Sicherungsabtretung von sonstigen Forderungen und Rechten, Pfandrecht an Gesellschaftsanteilen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Überblick über die häufigsten Fehler bei der Umsatzsteuerfestsetzung
Außenprüfungsmethoden der Finanzverwaltung
Fehlervermeidungsstrategien
Regelmäßig werden in der Außenprüfung und der Rechtsbehelfsbearbeitung die häufigsten Fehler in der Umsatzsteuersachbearbeitung offenbar, insbesondere die, die den Unternehmer unter Umständen finanziell stark belasten.
Dieses Buch soll Fehler zukünftig verhindern helfen. Es richtet sich an Unternehmen, Buchhaltungsservice sowie Angehörige der steuerberatenden Berufe und der Finanzverwaltung.
Nach einem kurzen Überblick über die verschiedenen Außenprüfungsmethoden der Finanzverwaltung, erfolgt ein umfangreicher Überblick über die häufigsten Fehler in der Sachbearbeitung der Umsatzsteuer, die im Rahmen der Außenprüfung und der Rechtsbehelfsbearbeitung immer wieder Anlass von Beanstandungen waren. In diesem Kontext wird natürlich auch auf die aktuelle Entwicklung in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsauffassung hingewiesen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Kompakter Überblick der Konfliktschwerpunkte und geeignete Handlungsstrategien
Checklisten für die tägliche Beraterpraxis
Zusatznutzen durch Darstellung kanzleitypischer Bereiche
Die Mediation als neues Geschäftsfeld für den steuerlichen und anwaltlichen Beraterstand, wird nicht zuletzt durch das erlassene Mediationsgesetz massiv propagiert. Wer sich mit dem Thema Konfliktbewältigung und Konfliktstrategien nur unter dem Aspekt eines zusätzlichen Geschäftsfelds auseinandersetzt, greift zu kurz. Das Konfliktpotential gerade für den selbstständigen Beraterstand ist in den letzten Jahren massiv angestiegen. Die Mandanten sind anspruchsvoller geworden. Die Wechselbereitschaft ist gestiegen. Dazu kommt, dass immer mehr Mandanten um Honorare feilschen. Aber auch gutes Personal zu finden wird immer schwieriger. Beim vorhandenen Personal steigt die Erwartungshaltung an ein gutes Arbeitsklima und einen guten Arbeitgeber. Wer sich also auch in diesem „weichen“ Bereich professionell aufstellt, hat die beste Basis, um dem wachsenden Konkurrenzdruck in der Beraterbranche standzuhalten.
Das Buch ist so konzipiert, dass es einen Überblick über die typischen Problemfelder in der Beraterbranche verschafft und erklärt wie diesen vorbeugend begegnet werden kann. Neben der Mediation wirft das Buch auch einen Blick auf den Bereich des Coachings und die Grundsätze erfolgreicher Verhandlungsführung.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Kurzkommentierung, Beispiele, Hinweise und Gestaltungsvorschläge!
Darstellung aller Änderungen des neuen Umwandlungssteuererlasses!
Mit dem „Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften“ (SEStEG) hat der Gesetzgeber eine „Internationalisierung“ des Umwandlungssteuergesetzes vorgenommen. Mit dem im Januar 2012 erschienenen neuen Umwandlungssteuererlass nimmt die Finanzverwaltung detailliert zu Zweifelsfragen Stellung. Diesem wird aber auch die abweichende Auffassung in der Literatur gegenübergestellt.
Der Kurzkommentar stellt in übersichtlicher Form die Auswirkungen auf Inlands-, Auslands- und grenzüberschreitende Umstrukturierungsfälle dar. Hierbei werden sowohl die wesentlichen Änderungen zwischen dem Umwandlungssteuerecht 1995 und der Neuregelung, als auch detailliert das neue Recht dargestellt. Durch zahlreiche Beispiele werden die komplexen Zusammenhänge erläutert.
Schwerpunkte aus dem Inhalt:
• Änderungen in der Körperschaft- und Einkommensteuer für GmbH und deren Anteilseigner,
• Verschmelzung von Kapitalgesellschaften,
• Neues System der Einbringung in Kapitalgesellschaften,
• Umwandlung von Kapitalgesellschaften auf Personengesellschaften,
• Entstrickungsregelungen des SEStEG wie:
– Die Überführung von Wirtschaftsgütern in Betriebsstätten,
– die Verlegung des Sitzes/Orts der Geschäftsleitung.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Erfolgreich (ver-)handeln mit Finanzinstituten
Mindestanforderung an das Risikomanagement
Es ist für die Geschäftsleitung kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Krise eine große Herausforderung, erfolgreich mit Banken und Sparkassen umzugehen. Die meisten Unternehmer und Berater wissen gar nicht, dass für das Kreditgewerbe immer mehr gesetzliche Regelungen und regulative Vorgaben, Auflagen und Kontrollen vorgegeben werden, die es den Banken und Sparkassen schwer machen, grundsätzliche oder weitere Kreditmittel (im Krisenfall) zur Verfügung zu stellen.
Dieses Buch stellt die Prozesse der Kreditvergabe, die Kreditbearbeitung bei der Feststellung von notleidenden Unternehmen, die Intensivbetreuung und die aus Bankensicht zwingend folgende Problemkreditbearbeitung und die damit verbundenen Auflagen und Vorgaben der Kreditinstitute dar und erläutert die Belastungen des Kreditnehmers.
Unternehmer sowie deren Berater wie Rechtsanwälte, Unternehmensberater, Steuerberater, Fachanwälte für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer werden für erfolgreiche Verhandlungen vorbereitet und erfahren:
Wie man mit dem Kreditinstitut erfolgreich umgeht, um sein Unternehmen oder das Unternehmen des Mandanten erfolgreich mit liquiden Mitteln zu versorgen.
Wo es Schwierigkeiten gibt und wie man entsprechende Probleme/Missverständnisse so ansprechen kann, dass Banken und Sparkassen das krisenbehaftete Unternehmen nach wie vor mit entsprechenden Kreditmitteln versorgen.
Das Buch hat folgende Inhalte: Einführung in die Mindestanforderung an die Risikovorsorge der Kreditinstitute. Die (eingetretene) Krise. Überleitung in Spezialkreditbereich bzw. Sanierungsabteilung. Um- und Durchsetzung von Sanierungskonzepten aus Bankensicht. Sanierungskredite bergen Haftungsrisiken. Auswahl von externen Sanierungsberatern. Erstellung und Prüfung von Sanierungskonzepten. (Sicherheiten-)Poolbildung zur Sanierungshilfe. (Erfolgs-)Kontrolle der Sanierungsaktivität. Handlungsalternativen zur Beendigung des Engagements. Anfechtungsszenarien aus Bankensicht. Verwalterauswahl. Zu- und Mitarbeit im Gläubigerausschuss. Ablauf eines Insolvenzplanverfahrens. Regelinsolvenzverfahren mit übertragener Sanierung. Strategie bei der Verwertung von Kreditsicherheiten.
Aktualisiert: 2020-02-04
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(Vor-)Insolvenzliche Maßnahmen und Möglichkeiten
Praktische Hilfe bei Sanierungsmandaten und Insolvenzverfahren
Inhalt:
• Wege in die Krise
• Versuch & Irrtum in der Krise! Meistern oder Scheitern?
• Die manifestierte und existenzbedrohende Krise
• Krisenanalyse und Prüfung der Sanierungsfähigkeit
• Außergerichtliche Sanierungs- und Entschuldungsmaßnahmen
• Insolvenzplanverfahren (mit Eigenverwaltung) als Sanierungsinstrument
• Insolvenzverfahren – Abläufe, Varianten & (Haftungs-)Risiken
• Liquidation als mögliche Alternative zum Insolvenzverfahren
• Unternehmenssanierung in der Zukunft
Aktualisiert: 2020-02-04
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Kostenstruktur einer Apotheke, Problembereiche Umsatz/Wareneinkauf/Wareneinsatz/Rohertrag, Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Liquidität, Lagerumschlag, Kennzahlen
Die Beratung von Apothekern hat in den letzten Jahren eine Komplexität erfahren, auf die sich die Berater nachhaltig einstellen müssen. Mehr denn je muss sich ein erfolgreicher Apotheker den betriebswirtschaftlichen Herausforderungen des heutigen Gesundheitswesens stellen. Warenmanagement, Personalführung und betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind der Schlüssel und die Voraussetzung für eine erfolgreiche Apothekenführung.
Dies hat Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Apotheken und zwangsläufig auf die Einnahmensituation der Apotheker bzw. deren Lebensstandard. Vor Jahren noch undenkbar, geraten heute Apotheken durch gesetzliche Änderungen der Umsatzstruktur in Krisensituationen. Auch in naher Zukunft ist nicht damit zu rechnen, dass sich diese Situation stabilisiert.
Diese Entwicklungen bedingen eine Änderung in der Beratung.
Während in der Vergangenheit der Steuerberater hauptsächlich mit der Erstellung der Lohn- und Finanzbuchhaltung, Steuerberechnungen sowie Steuerprognosen, Erstellung des Jahresabschlusses und der dazugehörigen Steuererklärungen beauftragt wurde, sind aktuell zunehmend neue Beratungsfelder entstanden. Notwendig sind in der Praxis für eine fundierte Beratung nicht nur branchenspezifische Kenntnisse und Erfahrungen, sondern auch die Fähigkeit sich auf ständig ändernde Marktentwicklungen einzustellen und Zukunftsszenarien zu entwickeln. Eine stets aktuelle und auf den Mandanten individuell abgestimmte Beratung ist damit absolut notwendig.
Das Beratungsfeld der Apothekenfinanzierung wird vielfach spezialisierten Banken bzw. Finanzdienstleistern überlassen. Dies birgt nicht selten die Gefahr, dass eine provisionsorientierte Finanzierung und nicht eine auf die Belange des Mandanten zugeschnittene Optimierung stattfindet. Hier ist ein „neutraler Berater“ gefordert, der neben grundlegenden Finanzierungskenntnissen auch die Besonderheiten der Apothekenfinanzierung beherrschen sollte. Eine grundsätzliche Prüfung der Öffentlichen Förderprogramme ist nur ein Bestandteil der Tätigkeiten eines neutralen Beraters.
Dieses Buch vermittelt dem Berater notwendiges branchenbezogenes betriebswirtschaftliches Basiswissen als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Apothekenführung.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Neue Möglichkeiten für Gläubiger und Schuldner
Verwalterauswahl/Debt-Equity-Swap/Schutzschirmverfahren
Auswirkungen auf die gerichtliche Praxis
Einzelkommentierungen der geänderten Vorschriften
Praxishilfen, Übersichten, Beispiele
Meilensteine in der deutschen Insolvenzgeschichte
Mit dem mit seinen wesentlichen Teilen am 1. März 2012 in Kraft getretenen ESUG hat der Gesetzgeber das bislang größte Reformpaket in der Geschichte der InsO umgesetzt. Die Schwerpunkte des ESUG lassen sich unter drei große Themen zusammenfassen:
• Gläubigerbeteiligung im Eröffnungsverfahren;
• Insolvenzplanverfahren, mit Debt-Equity-Swap und verringerten Blockademöglichkeiten;
• Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren.
Schuldner, Gläubiger und deren Berater werden sich mit den neuen Instrumenten in ihren Details vertraut machen müssen, denn das Recht wird nicht einfacher, sondern zum Teil sehr viel komplexer. Die Hürden zum Schutzschirmverfahren sind sehr hoch und die Fragen zahlreich: Welche Person kommt als vorläufiger Sachwalter, welche als Aussteller der erforderlichen Bescheinigung infrage? Welche Anforderungen werden an die Bescheinigung gestellt? Welche Möglichkeiten und Risiken bestehen? Welche Kompetenzen hat der vorläufige Sachwalter?
Den Gläubigern wird durch das ESUG die Möglichkeit gegeben, entscheidenden Einfluss auf den Ablauf eines Insolvenzverfahrens zu nehmen, z.B. durch die Mitwirkung bei:
• der Auswahl des Verwalters und der
• Entscheidung über die Eigenverwaltung.
Allerdings werfen die Neuregelungen zahlreiche Fragen rechtlicher und praktischer Natur auf. Für den Überblick über die Neuerungen und für deren vertieftes Verständnis ist der Ratgeber eine praxisnahe Hilfestellung. Darüber hinaus werden Muster und Übersichten als Arbeitshilfen für die Umsetzung zur Verfügung gestellt.
Sämtliche geänderten Vorschriften der InsO werden einzeln kommentiert. Die Kommentierungen enthalten zahlreiche Hinweise und Tipps für die Praxis und heben hervor, worauf besonders zu achten ist. Für den schnellen Überblick werden die Änderungen zu jeder Vorschrift stichwortartig zusammengefasst.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Formulare erfordern umfassende Kenntnisse des Gewerbesteuerrechts
Zeile für Zeile der Steuererklärung richtig erklärt
Mit zahlreichen Beispielen
Auch bei Nutzung der Elster-Formulare unentbehrlich
Mit aktueller Rechtsprechung und den Verwaltungsanweisungen des Jahres 2017
Mit ausführlicher Darstellung des neuen Vordrucks Anlage BEG
Der Formularteil dieses Buches wendet sich in erster Linie an Praktiker, die mit Gewerbesteuerfragen konfrontiert werden oder eine Gewerbesteuererklärung bearbeiten. Das Werk bietet aber auch eine schnelle Hilfe für alle anderen Steuerfachleute. Berücksichtigt sind dabei die für den Erhebungszeitraum 2017 geltenden Steuergesetze, der bereits für den Erhebungszeitraum 2016 erstmals anzuwendende § 8d KStG i.V.m. § 10a GewStG sowie der ab dem Erhebungszeitraum 2017 völlig neu aufgelegte Vordruck Anlage BEG, der die gewerbesteuerliche Behandlung von Beteiligungserträgen formularmäßig bearbeitet.
Der Teil Gewerbesteuerliche Einzelfragen grundsätzlicher Art stellt eine tief gehende Kommentierung wichtiger Gewerbesteuerfragen dar. Umfassend behandelt werden z.B. der gewerbliche Grundstückshandel, die Abgrenzung zu nicht gewerbesteuerpflichtigen Tätigkeiten (Selbständige Arbeit, Land- und Forstwirtschaft) sowie die Betriebsverpachtung und die Betriebsaufspaltung. Darüber hinaus enthält dieser Teil Ausführungen zu gewerbesteuermindernden Ehegattenverträgen und zu Verträgen mit Kindern. Auch Fragen zum Gewerbesteuermessbetrag und zur Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags werden behandelt. Zu allen Themenbereichen wurde die aktuelle Rechtsprechung und die aktuelle Auffassung der Verwaltung berücksichtigt.
Mit einer umfassenden Checkliste zur Bearbeitung der Gewerbesteuererklärung 2017.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Die Unternehmensbesteuerung in Deutschland ist geprägt von einer grundsätzlichen Besteuerung der einzelnen Unternehmung, bzw. des einzelnen Rechtsträgers. Jedoch gibt es bereits seit Jahrzehnten als Ausnahme unter engen Voraussetzungen die Besteuerung von Unternehmenszusammenschlüssen, die sog. Organschaft, die im Ertrag- und Umsatzsteuerrecht vorliegen kann.
Das Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts hat mit der sog. kleinen Organschaftsreform erhebliche Veränderungen bei der ertragsteuerlichen Organschaft bewirkt, ohne zu einer echten geschlossenen Konzernbesteuerung zu führen. Das Gesetz hat außerdem in Teilbereichen neue Fragen aufgeworfen. Auch das BilMoG mit Änderungen im Bereich der Rechnungslegung hat zu teilweise neuen Fragestellungen geführt.
Das vorliegende Buch nimmt die Änderungen zum Anlass, die Grundzüge der ertragsteuerlichen und umsatzsteuerlichen Organschaft zusammengefasst darzustellen. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt im Bereich der ertragsteuerlichen Organschaft. Es werden die Voraussetzungen und Folgen erläutert. Dabei werden insbesondere auch noch nicht endgültig geklärte Zweifelsfragen, die sich durch die kleine Organschaftsreform ergeben haben, angesprochen. Insbesondere bei organschaftlichen Verbindungen im öffentlich-rechtlichen und gemeinnützigen Bereich können sich durch die Änderungen u.U. erhebliche Auswirkungen ergeben. Dies gilt ebenso für Holdingstrukturen. Dieses Werk weist auf mögliche Konsequenzen hin.
Das Buch richtet sich vor allem an Praktiker in den Unternehmen und deren Berater sowie an Mitarbeiter von Behörden und Verwaltung, die sich mit organschaftlichen Fragestellungen befassen müssen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen unterliegen in den letzten Jahren
einem Wandel, insbesondere durch:
• die Einführung neuer Vergütungsstrukturen im Krankenhausbereich,
• die Deregulierung des Gesundheitsmarktes,
• die Verlagerung stationärer Leistungen in den ambulanten Bereich,
• den Rückgang der Fördermittelfinanzierung.
Dies bedingt, dass neben reinen Privatisierungsüberlegungen auch Umstrukturierungen und Kooperationen immer mehr in den Fokus der strategischen Ausrichtung der Krankenhausträger gelangen. Folgende praxisrelevante Fragen stellen sich der mit der Thematik Krankenhaustransaktionen befassten Personengruppe (Management und leitende Mitarbeiter in Krankenhäusern und deren Berater):
• Wie ist die Struktur einer Transaktion?
• Was sind die Potenziale dieses Krankenhauses?
• Welche branchenspezifische wertbildenden Faktoren gibt es?
• Welche Arten von Unternehmensbewertungen können angewendet werden?
Dieses Buch führt mit der komplett aktualisierten und inhaltlich erweiterten 2. Auflage zunächst in die Besonderheiten des Krankenhausmarktes ein und behandelt sodann unterschiedliche Arten von Bewertungsverfahren, die bei Krankenhaustransaktionen und anderen Bewertungsanlässen zur Anwendung kommen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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