Durchblick beim Bilanzsteuerrecht:
Gesetze kennen und Gestaltungsspielräume nutzen.
Das Bilanzsteuerrecht ist komplex wie vielschichtig und stellt selbst erfahrene Praktiker im Arbeitsalltag immer wieder vor Herausforderungen.
Die 4. und umfangreich aktualisierte sowie erweiterte Auflage des Handbuchs Bilanzsteuerrecht deckt sämtliche Aspekte dieses immer wichtigeren Rechtsbereichs ab und betrachtet die komplexen Zusammenhänge dabei aus verschiedenen Berufsperspektiven. Von den Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung bis zur detaillierten, bilanzpostenorientierten Darstellung der Bilanzierung und Bewertung bei der steuerlichen Gewinnermittlung beleuchten die Autoren – renommierte Experten aus Lehre, Praxis, Finanzverwaltung und Richterschaft – alle relevanten Themengebiete. Neu hinzugekommen sind die Kapitel „Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung“ und „Steuerbilanzielle Folgen der Corona-Pandemie“. Abgerundet wird der Inhalt durch praxisnah aufbereitete Informationen zu den Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Finanzverwaltung sowie zu relevanter Literatur im Bereich Steuerbilanzrecht.
Durch die kompakte Aufbereitung und verständliche Verknüpfung von Theorie und Praxis hilft das Handbuch Bilanzsteuerrecht dabei, gesetzliche Vorschriften sicher anzuwenden und gleichzeitig Gestaltungsspielräume zu nutzen. Ein unverzichtbares Grundlagen- und Nachschlagewerk mit hohem Nutzen im Berufsalltag.
Inklusive ist der Zugriff auf die regelmäßig aktualisierte Online-Version in der NWB Datenbank.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung.
Kapitel I: Buchführung und Steuerbilanz.
Kapitel II: Gewinnbegriff, Gewinnermittlung und Wirtschaftsjahr.
Kapitel III: Maßgeblichkeit handelsrechtlicher GoB für die steuerliche Gewinnermittlung nach BilMoG.
Kapitel IV: Betriebsvermögen: Umfang, Arten des Betriebsvermögens, Begriff des Wirtschaftsguts, Entnahmen und Einlagen.
Kapitel V: Persönliche Zurechnung/Wirtschaftliches Eigentum.
Kapitel VI: Bewertungsmaßstäbe bei der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel VII: Bewertungseinheiten.
Kapitel VIII: Bilanzzusammenhang, Bilanzberichtigung und Bilanzänderung.
Kapitel IX: Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung/E-Bilanz (§ 5b EStG) 1. Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung.
Kapitel IX: Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung/E-Bilanz (§ 5b EStG) 2. E-Bilanz.
Kapitel X: Besonderheiten der steuerlichen Gewinnermittlung bei Personengesellschaften.
Kapitel XI: Besonderheiten bei ertragsteuerlicher Organschaft.
Kapitel XII: Bilanzierung bei Umwandlungen/Umstrukturierung.
Kapitel XIII: Bilanzierungsfragen in der Unternehmenskrise und bei Liquidation.
Kapitel XIV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Freiberuflern.
Kapitel XV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Land- und Forstwirten.
Kapitel XVI: Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz und latente Steuern.
Kapitel XVII: Bilanzsteuerrecht unter besonderer Berücksichtigung von Verwaltungsanweisungen.
Kapitel XVIII: Die Steuerbilanz aus der Sicht des BFH.
Kapitel XIX: Möglichkeiten und Grenzen der Steuerbilanzpolitik.
Kapitel XX: Internationale Bezüge der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel XXI: Zukunft der Steuerbilanz.
Kapitel XXII: Steuerbilanzielle Folgen der Corona-Pandemie.
Teil B: Bilanzierung und Bewertung bei der Gewinnermittlung nach Bilanzposten.
Kapitel I: Anlagevermögen 1. Immaterielle Wirtschaftsgüter.
Kapitel I: Anlagevermögen 2. Geschäfts- oder Firmenwert.
Kapitel I: Anlagevermögen 3. Sachanlagen.
Kapitel I: Anlagevermögen 4. Finanzanlagen.
Kapitel II: Umlaufvermögen.
Kapitel III: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (RAP).
Kapitel IV: Eigenkapital.
Kapitel V: Steuerliche Rücklagen: §§ 6b/6c EStG/Rücklage für Ersatzbeschaffung.
Kapitel VI: Rückstellungen.
Kapitel VII: Verbindlichkeiten.
Kapitel VIII: Passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP).
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Gerrit Adrian,
Walter Bode,
Dirk Bongaerts,
Simone Briesemeister,
Carsten Ernst,
Christian Fink,
Paul Forst,
Dorothee Hallerbach,
Paul Hannweber,
Dennis J. Hartmann,
Christian Hick,
Matthias Hiller,
Evelyn Hörhammer,
Holger Kahle,
Hans-Joachim Kanzler,
Felix Krauß,
Fabian Krüger,
Franz Jürgen Marx,
Ulrich Prinz,
Robert Risse,
Axel Schaaf,
Jens Schäperclaus,
Jan Christoph Schumann,
Jürgen Sievert,
Michael Sixt,
Rainer Stadler,
Michael Vodermeier,
Janine von Wolfersdorff,
Stefan Zimmermann,
Christian Zwirner
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Theoretisch fundiert und mit hohem Praxisnutzen! Mit diesem Handbuch haben Sie alle Aspekte des Bilanzsteuerrechts sicher im Griff. Eine ausgewogene Autorenschaft aus Lehre, Praxis, Finanzverwaltung und Richterschaft macht dieses Buch zu einem unentbehrlichen Begleiter für die tägliche Praxis.
Das komplette Bilanzsteuerrecht – grundlegend und praxisnah dargestellt und aus verschiedenen Berufsperspektiven betrachtet
Als umfassendes Grundlagen- und Nachschlagewerk deckt das Handbuch Bilanzsteuerrecht sämtliche Aspekte dieses immer wichtiger werdenden Rechtsbereichs ab. Es unterstützt Sie bei der sicheren Anwendung der Vorschriften und hilft Ihnen, neue Gestaltungsspielräume zu erkennen und zu nutzen.
In Teil A stellt das Handbuch Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung dar. Teil B beschäftigt sich anschließend detailliert und bilanzpostenorientiert mit der Bilanzierung und Bewertung bei der steuerlichen Gewinnermittlung.
Die vorliegende 4. Auflage greift darüber hinaus aktuelle Themen, Entwicklungen und Trends aus Gesetzgebung, Rechtsprechung, Finanzverwaltung und Literatur mit grundsätzlicher und praktischer Steuerbilanzrechtsrelevanz auf, wie z. B. den durch das KöMoG v. 25.6.2021 zugelassenen fiktiven Formwechsel für Personenhandelsgesellschaften durch Option, „sich wie eine Körperschaft besteuern zu lassen“ (§ 1a KStG).
Neben der inhaltlichen Überarbeitung bestehender Kapitel sind zwei neue Kapitel aufgenommen worden:
Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung und
Steuerbilanzielle Folgen der Corona-Pandemie.
Die einzelnen Beiträge des Handbuches konzentrieren sich dabei auf das Wesentliche und sind untereinander verknüpft. So schaffen Sie sich schnell einen zuverlässigen Überblick über das jeweilige Thema. Die ausgewogene Mischung der Autorenschaft aus Lehre, Praxis, Finanzverwaltung und Richterschaft garantiert neben der theoretischen Fundierung den hohen praktischen Nutzen dieses Handbuchs.
Mit diesem Werk erhalten Sie zusätzlich Zugriff auf die Online-Version in der NWB Datenbank, die regelmäßig aktualisiert wird und dadurch stets hoch aktuell ist.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung.
Kapitel I: Buchführung und Steuerbilanz.
Kapitel II: Gewinnbegriff, Gewinnermittlung und Wirtschaftsjahr.
Kapitel III: Maßgeblichkeit handelsrechtlicher GoB für die steuerliche Gewinnermittlung nach BilMoG.
Kapitel IV: Betriebsvermögen: Umfang, Arten des Betriebsvermögens, Begriff des Wirtschaftsguts, Entnahmen und Einlagen.
Kapitel V: Persönliche Zurechnung/Wirtschaftliches Eigentum.
Kapitel VI: Bewertungsmaßstäbe bei der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel VII: Bewertungseinheiten.
Kapitel VIII: Bilanzenzusammenhang, Bilanzberichtigung und Bilanzänderung.
Kapitel IX: Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung/E-Bilanz (§ 5b EStG) 1. Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung.
Kapitel IX: Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung/E-Bilanz (§ 5b EStG) 2. E-Bilanz.
Kapitel X: Besonderheiten der steuerlichen Gewinnermittlung bei Personengesellschaften.
Kapitel XI: Besonderheiten bei ertragsteuerlicher Organschaft.
Kapitel XII: Bilanzierung bei Umwandlungen/Umstrukturierung.
Kapitel XIII: Bilanzierungsfragen in der Unternehmenskrise und bei Liquidation.
Kapitel XIV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Freiberuflern.
Kapitel XV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Land- und Forstwirten.
Kapitel XVI: Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz und latente Steuern.
Kapitel XVII: Bilanzsteuerrecht unter besonderer Berücksichtigung von Verwaltungsanweisungen.
Kapitel XVIII: Die Steuerbilanz aus der Sicht des BFH.
Kapitel XIX: Möglichkeiten und Grenzen der Steuerbilanzpolitik.
Kapitel XX: Internationale Bezüge der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel XXI: Zukunft der Steuerbilanz.
Kapitel XXII: Steuerbilanzielle Folgen der Corona-Pandemie.
Teil B: Bilanzierung und Bewertung bei der Gewinnermittlung nach Bilanzposten.
Kapitel I: Anlagevermögen 1. Immaterielle Wirtschaftsgüter.
Kapitel I: Anlagevermögen 2. Geschäfts- oder Firmenwert.
Kapitel I: Anlagevermögen 3. Sachanlagen.
Kapitel I: Anlagevermögen 4. Finanzanlagen.
Kapitel II: Umlaufvermögen.
Kapitel III: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (RAP).
Kapitel IV: Eigenkapital.
Kapitel V: Steuerliche Rücklagen: §§ 6b/6c EStG/Rücklage für Ersatzbeschaffung.
Kapitel VI: Rückstellungen.
Kapitel VII: Verbindlichkeiten.
Kapitel VIII: Passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP).
Aktualisiert: 2022-02-24
Autor:
Gerrit Adrian,
Walter Bode,
Dirk Bongaerts,
Simone Briesemeister,
Carsten Ernst,
Christian Fink,
Paul Forst,
Dorothee Hallerbach,
Dennis J. Hartmann,
Christian Hick,
Matthias Hiller,
Evelyn Hörhammer,
Holger Kahle,
Hans-Joachim Kanzler,
Felix Krauß,
Fabian Krüger,
Franz Jürgen Marx,
Ulrich Prinz,
Robert Risse,
Axel Schaaf,
Jens Schäperclaus,
Jan Christoph Schumann,
Jürgen Sievert,
Michael Sixt,
Rainer Stadler,
Michael Vodermeier,
Janine von Wolfersdorff,
Stefan Zimmermann,
Christian Zwirner
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Durchblick beim Bilanzsteuerrecht:
Gesetze kennen und Gestaltungsspielräume nutzen.
Das Bilanzsteuerrecht ist komplex wie vielschichtig und stellt selbst erfahrene Praktiker im Arbeitsalltag immer wieder vor Herausforderungen.
Die 4. und umfangreich aktualisierte sowie erweiterte Auflage des Handbuchs Bilanzsteuerrecht deckt sämtliche Aspekte dieses immer wichtigeren Rechtsbereichs ab und betrachtet die komplexen Zusammenhänge dabei aus verschiedenen Berufsperspektiven. Von den Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung bis zur detaillierten, bilanzpostenorientierten Darstellung der Bilanzierung und Bewertung bei der steuerlichen Gewinnermittlung beleuchten die Autoren – renommierte Experten aus Lehre, Praxis, Finanzverwaltung und Richterschaft – alle relevanten Themengebiete. Neu hinzugekommen sind die Kapitel „Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung“ und „Steuerbilanzielle Folgen der Corona-Pandemie“. Abgerundet wird der Inhalt durch praxisnah aufbereitete Informationen zu den Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Finanzverwaltung sowie zu relevanter Literatur im Bereich Steuerbilanzrecht.
Durch die kompakte Aufbereitung und verständliche Verknüpfung von Theorie und Praxis hilft das Handbuch Bilanzsteuerrecht dabei, gesetzliche Vorschriften sicher anzuwenden und gleichzeitig Gestaltungsspielräume zu nutzen. Ein unverzichtbares Grundlagen- und Nachschlagewerk mit hohem Nutzen im Berufsalltag.
Inklusive ist der Zugriff auf die regelmäßig aktualisierte Online-Version in der NWB Datenbank.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung.
Kapitel I: Buchführung und Steuerbilanz.
Kapitel II: Gewinnbegriff, Gewinnermittlung und Wirtschaftsjahr.
Kapitel III: Maßgeblichkeit handelsrechtlicher GoB für die steuerliche Gewinnermittlung nach BilMoG.
Kapitel IV: Betriebsvermögen: Umfang, Arten des Betriebsvermögens, Begriff des Wirtschaftsguts, Entnahmen und Einlagen.
Kapitel V: Persönliche Zurechnung/Wirtschaftliches Eigentum.
Kapitel VI: Bewertungsmaßstäbe bei der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel VII: Bewertungseinheiten.
Kapitel VIII: Bilanzzusammenhang, Bilanzberichtigung und Bilanzänderung.
Kapitel IX: Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung/E-Bilanz (§ 5b EStG) 1. Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung.
Kapitel IX: Bilanzierungsfragen rund um Digitalisierung/E-Bilanz (§ 5b EStG) 2. E-Bilanz.
Kapitel X: Besonderheiten der steuerlichen Gewinnermittlung bei Personengesellschaften.
Kapitel XI: Besonderheiten bei ertragsteuerlicher Organschaft.
Kapitel XII: Bilanzierung bei Umwandlungen/Umstrukturierung.
Kapitel XIII: Bilanzierungsfragen in der Unternehmenskrise und bei Liquidation.
Kapitel XIV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Freiberuflern.
Kapitel XV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Land- und Forstwirten.
Kapitel XVI: Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz und latente Steuern.
Kapitel XVII: Bilanzsteuerrecht unter besonderer Berücksichtigung von Verwaltungsanweisungen.
Kapitel XVIII: Die Steuerbilanz aus der Sicht des BFH.
Kapitel XIX: Möglichkeiten und Grenzen der Steuerbilanzpolitik.
Kapitel XX: Internationale Bezüge der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel XXI: Zukunft der Steuerbilanz.
Kapitel XXII: Steuerbilanzielle Folgen der Corona-Pandemie.
Teil B: Bilanzierung und Bewertung bei der Gewinnermittlung nach Bilanzposten.
Kapitel I: Anlagevermögen 1. Immaterielle Wirtschaftsgüter.
Kapitel I: Anlagevermögen 2. Geschäfts- oder Firmenwert.
Kapitel I: Anlagevermögen 3. Sachanlagen.
Kapitel I: Anlagevermögen 4. Finanzanlagen.
Kapitel II: Umlaufvermögen.
Kapitel III: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (RAP).
Kapitel IV: Eigenkapital.
Kapitel V: Steuerliche Rücklagen: §§ 6b/6c EStG/Rücklage für Ersatzbeschaffung.
Kapitel VI: Rückstellungen.
Kapitel VII: Verbindlichkeiten.
Kapitel VIII: Passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP).
Aktualisiert: 2022-03-17
Autor:
Gerrit Adrian,
Walter Bode,
Dirk Bongaerts,
Simone Briesemeister,
Carsten Ernst,
Christian Fink,
Paul Forst,
Dorothee Hallerbach,
Dennis J. Hartmann,
Christian Hick,
Matthias Hiller,
Evelyn Hörhammer,
Holger Kahle,
Hans-Joachim Kanzler,
Felix Krauß,
Fabian Krüger,
Franz Jürgen Marx,
Ulrich Prinz,
Robert Risse,
Axel Schaaf,
Jens Schäperclaus,
Jan Christoph Schumann,
Jürgen Sievert,
Michael Sixt,
Rainer Stadler,
Michael Vodermeier,
Janine von Wolfersdorff,
Stefan Zimmermann,
Christian Zwirner
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Das Case Book zum Steuerbilanzrecht – mit neuen Fällen und Aktualisierungen
Studierenden des Rechnungswesens, der Steuerlehre und des Steuerrechts, welche ausgewählte Fälle mit Lösungen suchen, bietet dieses Buch ein unverzichtbares Hilfsmittel zur Erarbeitung des Stoffs und zur Prüfungsvorbereitung. Praktiker werden es mit Gewinn bei der Lösung von steuerlichen Problemen zur Hand nehmen, ebenso Berufsanwärter, die sich in der Vorbereitung für die Steuerberaterprüfung befinden. Die 3. erweiterte Auflage enthält zahlreiche neue Fälle und wurde an die aktuelle Rechtslage (inkl. Abgabenänderungsgesetz 2010) angepasst.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Das Case Book zum Steuerbilanzrecht – mit neuen Fällen und Aktualisierungen
Studierenden des Rechnungswesens, der Steuerlehre und des Steuerrechts, welche ausgewählte Fälle mit Lösungen suchen, bietet dieses Buch ein unverzichtbares Hilfsmittel zur Erarbeitung des Stoffs und zur Prüfungsvorbereitung. Praktiker werden es mit Gewinn bei der Lösung von steuerlichen Problemen zur Hand nehmen, ebenso Berufsanwärter, die sich in der Vorbereitung für die Steuerberaterprüfung befinden. Die 3. erweiterte Auflage enthält zahlreiche neue Fälle und wurde an die aktuelle Rechtslage (inkl. Abgabenänderungsgesetz 2010) angepasst.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG
Wahlrechte, Spielräume, Gestaltungen
Das BilMoG sieht weit reichende Veränderungen der konsolidierten Rechnungslegung vor. Auf diese müssen Unternehmen und Berater ebenso vorbereitet sein wie die Adressaten der Rechnungslegungsdaten. Elemente der Bilanzpolitik und Bilanzanalyse im Konzern gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Die 2. Auflage des erfolgreichen Buches wurde nach einer Überarbeitung aller Kapitel der Vorauflage um zwei zentrale Aspekte ergänzt. Erstmals werden die konzernbilanzpolitischen Ansätze neben denen des Einzelabschlusses betrachtet.
Neben die handelsrechtliche Rechnungslegung tritt verstärkt eine immer mehr entkoppelte Steuerbilanz. Damit erfahren Fragestellungen einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik mit eigenen, von der Handelsbilanz losgelösten Zielsetzungen eine Bedeutungssteigerung.
Hintergrund der Überlegungen ist die Tatsache, dass der Gesetzgeber mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB abgeschafft hat. Sowohl im Einzel- als auch im Konzernabschluss sehen die gesetzlichen Regelungen an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise vor. Allerdings erfolgt mit den Neuregelungen vielfach eine Verschiebung weg von gesetzlichen Wahlrechten hin zu faktischen Ermessensspielräumen. Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die schwere Aufgabe, die ausgenutzten Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Hierbei werden die allgemeinen Regelungen zu Ansatz, Bewertung und Ausweis in den Rechenwerken sowie die Berichterstattung im Anhang beleuchtet. Neben dem Einzelabschluss wird auch der Konzernabschluss betrachtet.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar
zum Zeitpunkt der Umstellung, d. h. zum 01.01.2010, sowie
im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG
Rechtsstand: 1.3.2010
In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
Aus dem Inhalt
Bilanzpolitik und Bilanzanalyse im Zusammenhang mit dem BilMoG
Änderungen durch das BilMoG vor dem Hintergrund bilanzpolitischer Aspekte: Einzelabschluss
Änderungen durch das BilMoG vor dem Hintergrund bilanzpolitischer Aspekte: Konzernabschluss
Erstmalige Anwendung der Neuregelungen und Übergangsvorschriften
Bilanzpolitik und Bilanzanalyse vor der Umstellung
Bilanzpolitik und Bilanzanalyse zum Zeitpunkt der Umstellung
Bilanzpolitik und Bilanzanalyse nach der Umstellung
Bedeutung des BilMoG für eine eigenständige Steuerbilanzpolitik
Möglichkeiten zur vorgezogenen Anwendung des BilMoG
Empfehlungen und Implikationen für die Praxis
Aktualisiert: 2021-04-28
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Die zunehmende Beschäftigung mit handels- und steuerrechtlichen Aspekten der Rechnungslegungspolitik und die wachsende Bedeutung der internationalen Rechnungslegung waren die Hauptgründe für die Herausgabe dieses Buches. Zum einen wird versucht, die bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorgelegten Forschungsergebnisse in ausgewählten Bereichen der Rechnungslegungspolitik systematisch zu präsentieren. Zum anderen zeigen die 28 Beiträge den Entwicklungsprozeß von der traditionellen Bilanzpolitik zu einer umfassenden Rechnungslegungspolitik, die in das Ziel- und Informationssystem des Unternehmens eingebettet ist, auf. Hierdurch sollen u.a. Gestaltungsstrategien, -potentiale und -instrumente verdeutlicht werden, die auch im Rahmen einer künftigen Internationalisierung der Unternehmenspolitik genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Mit dem Handbuch Bilanzsteuerrecht steht Ihnen in diesem immer wichtiger werdenden Rechtsbereich ein sämtliche Aspekte umfassendes Grundlagen- und Nachschlagewerk zur Verfügung. Das Handbuch unterstützt Sie bei der sicheren Anwendung der gesetzlichen Vorschriften und hilft gleichzeitig, neue Gestaltungsspielräume in der Steuerbilanz zu erkennen und zu nutzen. Die 3. Auflage greift aktuelle Themen, Entwicklungen und Trends auf: Die stetig zunehmende Digitalisierung inkl. der E-Bilanz-Taxonomie des § 5b EStG, das sich immer weiter auflösende Maßgeblichkeitsprinzip der Steuer- und Handelsbilanz und die Behandlung immaterieller Wirtschaftsgüter, um nur ein paar essentielle Punkte aufzuzeigen. Die einzelnen Beiträge sind prägnant, verständlich und untereinander verknüpft, so dass ein mühseliges Suchen entfällt. Durch eine ausgewogene Mischung der Autorenschaft aus Lehre, Praxis, Finanzverwaltung und Richterschaft bietet dieses Werk neben einer garantierten theoretischen Fundierung einen äußerst signifikanten praktischen Nutzen und eignet sich besonders für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und interessierte Bilanzierende.
In Teil A des Buches werden Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung dargestellt. Teil B beschäftigt sich detailliert mit der Bilanzierung und Bewertung bei der steuerlichen Gewinnermittlung. Für eine schnelle Orientierung ist dieser Teil nach Bilanzposten von A wie Anlagevermögen bis V wie Verbindlichkeiten gegliedert.
Mit diesem Werk erhalten Sie zusätzlich Zugriff auf die Online-Datenbank, die ab der 3. Auflage unterjährig in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird und somit stets hoch aktuell ist.
Inhalt:
Teil A: Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung.
Kapitel I: Buchführung und Steuerbilanz.
Kapitel II: Gewinnbegriff, Gewinnermittlung und Wirtschaftsjahr.
Kapitel III: Maßgeblichkeit handelsrechtlicher GoB für die steuerliche Gewinnermittlung nach BilMoG.
Kapitel IV: Betriebsvermögen: Umfang, Arten des Betriebsvermögens, Begriff des Wirtschaftsguts, Entnahmen und Einlagen".
Kapitel V: Persönliche Zurechnung/Wirtschaftliches Eigentum.
Kapitel VI: Bewertungsmaßstäbe bei der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel VII: Bewertungseinheiten.
Kapitel VIII: Bilanzenzusammenhang, Bilanzberichtigung und Bilanzänderung.
Kapitel IX: E-Bilanz (§ 5b EStG).
Kapitel X: Besonderheiten der steuerlichen Gewinnermittlung bei Personengesellschaften.
Kapitel XI: Besonderheiten bei ertragsteuerlicher Organschaft.
Kapitel XII: Bilanzierung bei Umwandlungen/Umstrukturierung.
Kapitel XIII: Bilanzierungsfragen in der Unternehmenskrise und bei Liquidation.
Kapitel XIV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Freiberuflern.
Kapitel XV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Land- und Forstwirten.
Kapitel XVI: Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz und latente Steuern.
Kapitel XVII: Bilanzsteuerrecht unter besonderer Berücksichtigung von Verwaltungsanweisungen.
Kapitel XVIII: Die Steuerbilanz aus der Sicht des BFH.
Kapitel XIX: Möglichkeiten und Grenzen der Steuerbilanzpolitik.
Kapitel XX: Internationale Bezüge der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel XXI: Zukunft der Steuerbilanz.
Teil B: Bilanzierung und Bewertung bei der Gewinnermittlung nach Bilanzposten.
Kapitel I: Anlagevermögen 1. Immaterielle Wirtschaftsgüter.
Kapitel I: Anlagevermögen 2. Geschäfts- oder Firmenwert.
Kapitel I: Anlagevermögen 3. Sachanlagen.
Kapitel I: Anlagevermögen 4. Finanzanlagen.
Kapitel II: Umlaufvermögen.
Kapitel III: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (RAP).
Kapitel IV: Eigenkapital.
Kapitel V: Steuerliche Rücklagen: §§ 6b/6c EStG/Rücklage für Ersatzbeschaffung.
Kapitel VI: Rückstellungen.
Kapitel VII: Verbindlichkeiten.
Kapitel VIII: Passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP).
Aktualisiert: 2021-11-02
Autor:
Gerrit Adrian,
Walter Bode,
Dirk Bongaerts,
Simone Briesemeister,
Carsten Ernst,
Christian Fink,
Paul Forst,
Dorothee Hallerbach,
Paul Hannweber,
Dennis J. Hartmann,
Christian Hick,
Matthias Hiller,
Evelyn Hörhammer,
Holger Kahle,
Nicole Kamradt,
Hans-Joachim Kanzler,
Ulrich Prinz,
Axel Schaaf,
Jens Schäperclaus,
Wolfram Scheffler,
Jan Christoph Schumann,
Jürgen Sievert,
Rainer Stadler,
Janine von Wolfersdorff,
Stefan Zimmermann
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Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre für BWLer.
Band 2 dieses zweibändigen Werkes behandelt die Steuerplanung aus der Sicht der einzelnen Unternehmen – das Kerngebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Dabei geht es vor allem um methodische Grundlagen, die Steuerbilanzpolitik, die Berücksichtigung von Steuern im Rahmen von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen sowie um die steuerlichen Aspekte bei der Rechtsformwahl und beim Rechtsformwechsel. Die Neuauflage beruht auf dem im Sommer 2009 geltenden Rechtsstand. Berücksichtigt sind somit bereits die Anfang 2009 in kraft getretenen Erbschaftsteuerreform, das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz 2009 sowie das im Rahmen des Konjunkturpakets II erlassene Gesetz zur Sicherung der Beschäftigung und Stabilität in Deutschland mit dem veränderten Einkommensteuertarif des Jahres 2010.
* Grundlegende Zusammenhänge und Instrumentarium der betrieblichen Steuerpolitik
* Steuerbilanzpolitik, sonstige zeitliche Einkommensverlagerungspolitik
* Berücksichtigung von Steuern im Rahmen von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
* Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel
* Lösungen zu den Aufgaben
Das Buch wendet sich an Studierende der Betriebswirtschaft an Universitäten und Fachhochschulen, Angehörige steuerberatender Berufe, Unternehmensberater und Juristen.
Der Autor
Prof. Dr. Dieter Schneeloch, Steuerberater, ist o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der FernUniversität in Hagen.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Mit dem Handbuch Bilanzsteuerrecht steht Ihnen in diesem immer wichtiger werdenden Rechtsbereich ein sämtliche Aspekte umfassendes Grundlagen- und Nachschlagewerk zur Verfügung. Das Handbuch unterstützt Sie bei der sicheren Anwendung der gesetzlichen Vorschriften und hilft gleichzeitig, neue Gestaltungsspielräume in der Steuerbilanz zu erkennen und zu nutzen. Die 3. Auflage greift aktuelle Themen, Entwicklungen und Trends auf: Die stetig zunehmende Digitalisierung inkl. der E-Bilanz-Taxonomie des § 5b EStG, das sich immer weiter auflösende Maßgeblichkeitsprinzip der Steuer- und Handelsbilanz und die Behandlung immaterieller Wirtschaftsgüter, um nur ein paar essentielle Punkte aufzuzeigen. Die einzelnen Beiträge sind prägnant, verständlich und untereinander verknüpft, so dass ein mühseliges Suchen entfällt. Durch eine ausgewogene Mischung der Autorenschaft aus Lehre, Praxis, Finanzverwaltung und Richterschaft bietet dieses Werk neben einer garantierten theoretischen Fundierung einen äußerst signifikanten praktischen Nutzen und eignet sich besonders für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und interessierte Bilanzierende.
In Teil A des Buches werden Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung dargestellt. Teil B beschäftigt sich detailliert mit der Bilanzierung und Bewertung bei der steuerlichen Gewinnermittlung. Für eine schnelle Orientierung ist dieser Teil nach Bilanzposten von A wie Anlagevermögen bis V wie Verbindlichkeiten gegliedert.
Mit diesem Werk erhalten Sie zusätzlich Zugriff auf die Online-Datenbank, die ab der 3. Auflage unterjährig in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird und somit stets hoch aktuell ist.
Inhalt:
Teil A: Grundsatz- und Querschnittsfragen steuerlicher Gewinnermittlung.
Kapitel I: Buchführung und Steuerbilanz.
Kapitel II: Gewinnbegriff, Gewinnermittlung und Wirtschaftsjahr.
Kapitel III: Maßgeblichkeit handelsrechtlicher GoB für die steuerliche Gewinnermittlung nach BilMoG.
Kapitel IV: Betriebsvermögen: Umfang, Arten des Betriebsvermögens, Begriff des Wirtschaftsguts, Entnahmen und Einlagen".
Kapitel V: Persönliche Zurechnung/Wirtschaftliches Eigentum.
Kapitel VI: Bewertungsmaßstäbe bei der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel VII: Bewertungseinheiten.
Kapitel VIII: Bilanzenzusammenhang, Bilanzberichtigung und Bilanzänderung.
Kapitel IX: E-Bilanz (§ 5b EStG).
Kapitel X: Besonderheiten der steuerlichen Gewinnermittlung bei Personengesellschaften.
Kapitel XI: Besonderheiten bei ertragsteuerlicher Organschaft.
Kapitel XII: Bilanzierung bei Umwandlungen/Umstrukturierung.
Kapitel XIII: Bilanzierungsfragen in der Unternehmenskrise und bei Liquidation.
Kapitel XIV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Freiberuflern.
Kapitel XV: Besondere Bilanzierungsfragen bei Land- und Forstwirten.
Kapitel XVI: Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz und latente Steuern.
Kapitel XVII: Bilanzsteuerrecht unter besonderer Berücksichtigung von Verwaltungsanweisungen.
Kapitel XVIII: Die Steuerbilanz aus der Sicht des BFH.
Kapitel XIX: Möglichkeiten und Grenzen der Steuerbilanzpolitik.
Kapitel XX: Internationale Bezüge der steuerlichen Gewinnermittlung.
Kapitel XXI: Zukunft der Steuerbilanz.
Teil B: Bilanzierung und Bewertung bei der Gewinnermittlung nach Bilanzposten.
Kapitel I: Anlagevermögen 1. Immaterielle Wirtschaftsgüter.
Kapitel I: Anlagevermögen 2. Geschäfts- oder Firmenwert.
Kapitel I: Anlagevermögen 3. Sachanlagen.
Kapitel I: Anlagevermögen 4. Finanzanlagen.
Kapitel II: Umlaufvermögen.
Kapitel III: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (RAP).
Kapitel IV: Eigenkapital.
Kapitel V: Steuerliche Rücklagen: §§ 6b/6c EStG/Rücklage für Ersatzbeschaffung.
Kapitel VI: Rückstellungen.
Kapitel VII: Verbindlichkeiten.
Kapitel VIII: Passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP).
Aktualisiert: 2021-10-19
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Die zunehmende Beschäftigung mit handels- und steuerrechtlichen Aspekten der Rechnungslegungspolitik und die wachsende Bedeutung der internationalen Rechnungslegung waren die Hauptgründe für die Herausgabe dieses Buches. Zum einen wird versucht, die bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorgelegten Forschungsergebnisse in ausgewählten Bereichen der Rechnungslegungspolitik systematisch zu präsentieren. Zum anderen zeigen die 28 Beiträge den Entwicklungsprozeß von der traditionellen Bilanzpolitik zu einer umfassenden Rechnungslegungspolitik, die in das Ziel- und Informationssystem des Unternehmens eingebettet ist, auf. Hierdurch sollen u.a. Gestaltungsstrategien, -potentiale und -instrumente verdeutlicht werden, die auch im Rahmen einer künftigen Internationalisierung der Unternehmenspolitik genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre für BWLer.
Band 2 dieses zweibändigen Werkes behandelt die Steuerplanung aus der Sicht der einzelnen Unternehmen – das Kerngebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Dabei geht es vor allem um methodische Grundlagen, die Steuerbilanzpolitik, die Berücksichtigung von Steuern im Rahmen von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen sowie um die steuerlichen Aspekte bei der Rechtsformwahl und beim Rechtsformwechsel. Die Neuauflage beruht auf dem im Sommer 2009 geltenden Rechtsstand. Berücksichtigt sind somit bereits die Anfang 2009 in kraft getretenen Erbschaftsteuerreform, das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz 2009 sowie das im Rahmen des Konjunkturpakets II erlassene Gesetz zur Sicherung der Beschäftigung und Stabilität in Deutschland mit dem veränderten Einkommensteuertarif des Jahres 2010.
* Grundlegende Zusammenhänge und Instrumentarium der betrieblichen Steuerpolitik
* Steuerbilanzpolitik, sonstige zeitliche Einkommensverlagerungspolitik
* Berücksichtigung von Steuern im Rahmen von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
* Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel
* Lösungen zu den Aufgaben
Das Buch wendet sich an Studierende der Betriebswirtschaft an Universitäten und Fachhochschulen, Angehörige steuerberatender Berufe, Unternehmensberater und Juristen.
Der Autor
Prof. Dr. Dieter Schneeloch, Steuerberater, ist o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der FernUniversität in Hagen.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Die zunehmende Beschäftigung mit handels- und steuerrechtlichen Aspekten der Rechnungslegungspolitik und die wachsende Bedeutung der internationalen Rechnungslegung waren die Hauptgründe für die Herausgabe dieses Buches. Zum einen wird versucht, die bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorgelegten Forschungsergebnisse in ausgewählten Bereichen der Rechnungslegungspolitik systematisch zu präsentieren. Zum anderen zeigen die 28 Beiträge den Entwicklungsprozeß von der traditionellen Bilanzpolitik zu einer umfassenden Rechnungslegungspolitik, die in das Ziel- und Informationssystem des Unternehmens eingebettet ist, auf. Hierdurch sollen u.a. Gestaltungsstrategien, -potentiale und -instrumente verdeutlicht werden, die auch im Rahmen einer künftigen Internationalisierung der Unternehmenspolitik genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Tax Accounting in Deutschland steht vor neuen Herausforderungen und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und die Verpflichtung zur Einreichung einer elektronischen Bilanz (sog. E-Bilanz) bei den Finanzbehörden haben diese Entwicklung im Wesentlichen ausgelöst und weiter vorangetrieben. Die Aufgabe der umgekehrten Maßgeblichkeit und die Einführung eines umfassenden steuerlichen Wahlrechtsvorbehaltes im Zuge des BilMoG führen zu einem weiteren Auseinanderfallen von Handels- und Steuerbilanz. Hiervon betroffen ist auch die Bilanzierung latenter Steuern (deferred taxes) im handelsrechtlichen Jahresabschluss gem. § 274 HGB, da der vollzogene Konzeptionswechsel vom Timing-Konzept zum international gebräuchlichen Temporary-Konzept die Relevanz latenter Steuern steigert. Latente Steuern sind als Indikator für die Unterschiede zwischen dem handelsrechtlichen Jahresabschluss und der steuerlichen Gewinnermittlung zu werten und an der "Schnittstelle" zwischen handelsrechtlicher Rechnungslegung und Steuerrecht einzuordnen. Der infolge des BilMoG eingeführte subsidiäre Maßgeblichkeitgrundsatz und die daraus resultierende Eigenständigkeit der Steuerbilanzpolitik zeichnen ebenfalls für das Ausmaß der Entstehung von latenten Steuern verantwortlich. Darüber hinaus sind nunmehr auch erstmals aktive latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge zu bilden. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Abhandlung untersucht, welche konkreten Auswirkungen für das Tax Accounting aus den skizzierten Entwicklungen hervorgehen und in welcher Form Interdependenzen zwischen Handels- und Steuerbilanz nach diesen grundlegenden Änderungen fortbestehen. Neben der konzeptionellen Diskussion und Würdigung der Neuregelung zur Abgrenzung latenter Steuern findet eine empirische Analyse der Bilanzierungspraxis deutscher kapitalmarktorientierter Unternehmen im Hinblick auf die latenten Steuern statt. Dazu werden die erstmalig nach den Regelungen des BilMoG erstellten HGB-Jahresabschlüsse von 410 kapitalmarktorientierten Unternehmen untersucht. Die normative Analyse wird daher u.a. dahingehend ergänzt, wie die existierenden Wahlrechte und Ermessensspielräume in praxi ausgeübt werden. Durch ihre umfassende Untersuchung konnte die Autorin sowohl neue Erkenntnisse zur Bilanzierungspraxis latenter Steuern gewinnen als auch die Ergebnisse anderer Studien bestätigen. Die Verfasserin beantwortet die Frage, inwiefern de facto eine Aufwertung der Bilanzierung latenter Steuern im Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften nach Inkrafttreten des BilMoG erfolgt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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In vorliegender Untersuchung wird von einem inländischen Investor ausgegangen, der die Durchführung bzw. Umstrukturierung einer Direktinvestition im Ausland in Form einer Betriebstätte oder Tochtergesellschaft plant. Als Entscheidungshilfe hierzu wird ein Ansatz formuliert, mit dem die Steuerzahllast in Abhängigkeit von verschiedenen Grössen ermittelt werden kann. Dabei werden die «Länderwahl», «Rechtsformwahl im Inland» (Personenunternehmen oder Kapitalgesellschaft), «Rechtsformwahl im Ausland» (Betriebstätte oder Tochtergesellschaft) und die «Gewinnverwendung im In- und Ausland» (Ausschüttung oder Thesaurierung) berücksichtigt. Neben der Erörterung der zu beachtenden steuerlichen Vorschriften werden u.a. Entscheidungsregeln zur Ausübung steuerlicher Wahlrechte (z.B. Anrechnungs-, Abzugs-, Pauschalierungsmethode) sowie detaillierte Steuerbelastungsgleichungen entwickelt. Damit wird die Durchführung betrieblicher internationaler Steuerbelastungsvergleiche ermöglicht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das BilMoG sieht weit reichende Veränderungen der konsolidierten Rechnungslegung vor. Auf diese müssen Unternehmen und Berater ebenso vorbereitet sein wie die Adressaten der Rechnungslegungsdaten. Elemente der Bilanzpolitik und Bilanzanalyse im Konzern gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Die 2. Auflage des erfolgreichen Buches wurde nach einer Überarbeitung aller Kapitel der Vorauflage um zwei zentrale Aspekte ergänzt. Erstmals werden die konzernbilanzpolitischen Ansätze neben denen des Einzelabschlusses betrachtet.
Neben die handelsrechtliche Rechnungslegung tritt verstärkt eine immer mehr entkoppelte Steuerbilanz. Damit erfahren Fragestellungen einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik mit eigenen, von der Handelsbilanz losgelösten Zielsetzungen eine Bedeutungssteigerung.
Hintergrund der Überlegungen ist die Tatsache, dass der Gesetzgeber mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB abgeschafft hat. Sowohl im Einzel- als auch im Konzernabschluss sehen die gesetzlichen Regelungen an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise vor. Allerdings erfolgt mit den Neuregelungen vielfach eine Verschiebung weg von gesetzlichen Wahlrechten hin zu faktischen Ermessensspielräumen. Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die schwere Aufgabe, die ausgenutzten Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Hierbei werden die allgemeinen Regelungen zu Ansatz, Bewertung und Ausweis in den Rechenwerken sowie die Berichterstattung im Anhang beleuchtet. Neben dem Einzelabschluss wird auch der Konzernabschluss betrachtet.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar
zum Zeitpunkt der Umstellung, d. h. zum 01.01.2010, sowie
im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG.
Rechtsstand: 1.3.2010.
In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-04-28
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Die vorliegende Arbeit stellt zunächst die ökonomischen Probleme der Steuerbilanzpolitik dar. Danach werden, ausgehend von der Steuerbarwertminimierung als relevantem Subzielkonzept, die folgenden drei Näherungsverfahren untersucht und im Hinblick auf die Kriterien «Abweichung in der Steuerbarwertsumme» und «benötigte Rechenzeit» mit der exakten marginalanalytischen Lösung verglichen: eine Näherungslösung auf der Basis einer linearisierten Grenzsteuersatzfunktion, die Lineare Optimierung sowie eine einfache Faustregel. Es wird zum einen gezeigt, daß mit Näherungslösungen auf marginalanalytischem Wege bessere Resultate als bei einem Einsatz der Linearen Optimierung erzielt werden und zum anderen, daß auch die Programmierung der exakten Lösung durchaus mit vertretbarem Aufwand realisierbar ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Grundsätzlich erleiden transparente Rechtsformen im Vergleich mit Kapitalgesellschaften eine gravierende steuerliche Benachteiligung. Zur Einkommensteuer, deren Steuersatz im Gewinnfall bis zu 45% betragen kann, tritt die Gewerbesteuer mit einem Steuersatz von ca. 12% bis 18%. Gleichzeitig hat der Gesetzgeber den Abzug der GewSt als Betriebsausgabe bei der ESt abgeschafft. Das Problem hat der Gesetzgeber seit langem erkannt, und zunächst eine Kappung des ESt-Satzes für solche gewerblichen Einkünfte eingeführt, die neben der ESt auch von der GewSt erfasst werden. Der zweite Untersuchungsschwerpunkt, Nebenziel und unabdingbare Voraussetzung für die Bearbeitung des steuerbilanzpolitischen Hauptziels, ist die rechtliche und betriebswirtschaftliche Analyse der hochkomplexen Einflussgrößen und Wirkungszusammenhänge, die den tatsächlichen Betrag der Steuerermäßigung nach § 35 EStG deter¬minieren. Das Buch zeigt, dass für konkrete Entscheidungssituationen effiziente Lösungen eher erreicht und ineffiziente Lösungen eher vermieden werden können.
Aktualisiert: 2019-12-20
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