Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Experte klärt darüber auf, wie Eltern ihre Kinder vor sexualisierter Gewalt im Internet schützen können
Kaum ein Thema erschüttert Menschen so sehr wie sexualisierte Gewalt gegen Kinder – und kaum ein Thema wird so häufig verdrängt. Dabei schätze die UN schon 2009, dass weltweit in jeder Sekunde 750.000 Pädokriminelle online sind – Tendenz steigend.
Daniel Moßbrucker ist investigativer Journalist und einer der führenden Experten zu Fragen der digitalen Überwachung und des Darknets. Mit seinem Sachbuch legt er erstmals im deutschsprachigen Raum eine systematische und datengestützte Recherche in pädokriminellen Zirkeln im Darknet vor. Er klärt darüber auf, wie Pädokriminelle im Internet vorgehen und wie Eltern ihre Kinder mit diesem Wissen bestmöglich schützen können.
Denn die Gefahren lauern oft dort, wo Eltern sie am wenigsten erwarten: So werden harmlose Schnappschüsse aus dem Familien-Alltag von Kriminellen aus WhatsApp, Instagram & Co. gestohlen und im Darknet verbreitet oder auf ausländischen Plattformen im normalen Internet hochgeladen. Mit seinem Buch bietet Moßbrucker konkrete Hilfestellung und praktische Tipps, die im Alltag umsetzbar sind:
- Sollte ich Fotos vom Kinder-Geburtstag auf Instagram teilen?
- Ist es gefährlich, wenn unser Sohn abends eine Stunde sein Lieblingsspiel am Laptop spielt?
- Und vor allem: Ab wann ist es möglich, mit meinem Kind über diese Gefahren zu sprechen? Und wie?Moßbrucker plädiert für eine zeitgemäße Medienbildung von Kindern durch Eltern, die ein realistisches Bild von den Gefahren im Netz haben. Sein Ratgeber für Eltern bildet außerdem den Einstieg in die notwendige Debatte zur Pädokriminalität im Internet und ist zugleich ein Appell an Politik und Gesellschaft, dem Thema endlich die Aufmerksamkeit und Informiertheit zu schenken, die es verdient.
Daniel Moßbrucker, geb. 1990, arbeitet als Journalist zu den Themen Überwachung, Datenschutz und Internet-Regulierung. Seine Beiträge werden regelmäßig von überregionalen Medien und dem TV-Politikmagazin Panorama veröffentlicht. Für die Recherchen und die Datenaufbereitung zum Thema Kindesmissbrauch erhielt er 2022 mit einem Team von NDR und DER SPIEGEL den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus. Daniel Moßbrucker lebt in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Experte klärt darüber auf, wie Eltern ihre Kinder vor sexualisierter Gewalt im Internet schützen können
Kaum ein Thema erschüttert Menschen so sehr wie sexualisierte Gewalt gegen Kinder – und kaum ein Thema wird so häufig verdrängt. Dabei schätze die UN schon 2009, dass weltweit in jeder Sekunde 750.000 Pädokriminelle online sind – Tendenz steigend.
Daniel Moßbrucker ist investigativer Journalist und einer der führenden Experten zu Fragen der digitalen Überwachung und des Darknets. Mit seinem Sachbuch legt er erstmals im deutschsprachigen Raum eine systematische und datengestützte Recherche in pädokriminellen Zirkeln im Darknet vor. Er klärt darüber auf, wie Pädokriminelle im Internet vorgehen und wie Eltern ihre Kinder mit diesem Wissen bestmöglich schützen können.
Denn die Gefahren lauern oft dort, wo Eltern sie am wenigsten erwarten: So werden harmlose Schnappschüsse aus dem Familien-Alltag von Kriminellen aus WhatsApp, Instagram & Co. gestohlen und im Darknet verbreitet oder auf ausländischen Plattformen im normalen Internet hochgeladen. Mit seinem Buch bietet Moßbrucker konkrete Hilfestellung und praktische Tipps, die im Alltag umsetzbar sind:
- Sollte ich Fotos vom Kinder-Geburtstag auf Instagram teilen?
- Ist es gefährlich, wenn unser Sohn abends eine Stunde sein Lieblingsspiel am Laptop spielt?
- Und vor allem: Ab wann ist es möglich, mit meinem Kind über diese Gefahren zu sprechen? Und wie?Moßbrucker plädiert für eine zeitgemäße Medienbildung von Kindern durch Eltern, die ein realistisches Bild von den Gefahren im Netz haben. Sein Ratgeber für Eltern bildet außerdem den Einstieg in die notwendige Debatte zur Pädokriminalität im Internet und ist zugleich ein Appell an Politik und Gesellschaft, dem Thema endlich die Aufmerksamkeit und Informiertheit zu schenken, die es verdient.
Daniel Moßbrucker, geb. 1990, arbeitet als Journalist zu den Themen Überwachung, Datenschutz und Internet-Regulierung. Seine Beiträge werden regelmäßig von überregionalen Medien und dem TV-Politikmagazin Panorama veröffentlicht. Für die Recherchen und die Datenaufbereitung zum Thema Kindesmissbrauch erhielt er 2022 mit einem Team von NDR und DER SPIEGEL den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus. Daniel Moßbrucker lebt in Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Saurer Regen, sterbende Wälder und verschmutzte Flüsse zwangen den Gesetzgeber Ende der 1970er-Jahre zum Handeln. 1980 wurde das Strafgesetzbuch um einen eigenen Abschnitt „Straftaten gegen die Umwelt„ ergänzt. Seit dieser Zeit sieht sich das deutsche Umweltstrafrecht anhaltend harscher Kritik ausgesetzt. So wurde insbesondere in den 80er- und frühen 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Wirksamkeit des „neuen„ Umweltstrafrechts vielfach in Zweifel gezogen. Das – jedenfalls auf dem Papier – schärfste und umfassendste Umweltstrafrecht der Welt habe sich in der Praxis als stumpfes Schwert erwiesen. Insbesondere die schwere Entdeckbarkeit der überwiegend „opferlosen„ Delikte sowie die verwaltungsakzessorische Ausgestaltung der Umweltstrafnormen und die dadurch erzwungene Zusammenarbeit mit den Verwaltungsbehörden haben die Strafverfolgungsbehörden vor Probleme gestellt, die weithin unter dem Aufhänger „Vollzugsdefizit des Umweltstrafrechts„ diskutiert wurden. Die zunehmend sichtbaren Folgen des Klimawandels und der wirtschaftliche Druck durch globale Konzentrationsprozesse machen ein strafbewehrtes lenkendes Eingreifen des Staates auch dann unverzichtbar, wenn Umweltschutz als Kostenfaktor wenig populär erscheint. Es ist daher an der Zeit, die Frage nach den Möglichkeiten eines effektiven Umweltschutzes durch das Strafrecht erneut aufzuwerfen und gegebenenfalls nach neuen Wegen einer wirkungsvolleren Umweltstrafverfolgung zu suchen. Nicole Hellmich macht Vorschläge, wie Verwaltungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden künftig besser kooperieren können. Insbesondere die Einführung einer strafbefreienden Selbstanzeige im Umweltstrafrecht könnte dazu beitragen, die „opferlosen„ Delikte zukünftig früher zu erkennen und aufzuklären, um so ihre schwerwiegenden Folgen für Umwelt und Gesellschaft zu vermeiden oder wenigstens zu verringern.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Das Werk enthält eine detaillierte Auseinandersetzung mit den seit dem 1. Januar 2011 in der StPO verankerten Normen, die die örtliche Zuständigkeit betreffen. Dabei werden die bestehenden Lehrmeinungen in der Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung systematisch aufgearbeitet und dargestellt, was neben dem Gewinn an Erkenntnissen in allgemeiner juristischer Hinsicht zu einem Instrument führt, das die Praxistätigkeit der Strafverfolgungsbehörden, der Gerichte und der Polizei erleichtert, mit dem Ziel, Gerichtsstandskonflikte künftig auf ein Minimum zu beschränken.
Aktualisiert: 2019-07-16
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Der Österreichische Städtebund hat am 28. 4. 2015 zu einer Fachtagung zum Thema Umgang mit Strafverfolgungsbehörden eingeladen. Zum Nachlesen bereit stehen nun die einzelnen Beiträge mit folgenden Themen:
• Rechtliche Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit zwischen Kontrolleinrichtungen und Strafverfolgungsbehörden
• Staatsanwaltschaften und Kontrolleinrichtungen
• The role of the European Court of Auditors (ECA) in relation to the EU institutions and other agencies
• Rechnungshof und Strafverfolgungsbehörden
• Rollenverständnis der Kontrollämter bei strafrechtlichen Ermittlungen
Aktualisiert: 2022-07-05
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Aktualisiert: 2020-08-05
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Die Kollision staatlicher Belange mit der ärztlichen Schweigepflicht ist eine ebenso traditionsreiche wie umstrittene Problematik. Dieses Buch befasst sich mit dem Konflikt zwischen der Geheimhaltungspflicht des Mediziners und seiner Berufshelfer nach § 203 StGB und der Mithilfe bei der Verbrechensverhütung bzw. -verfolgung. Zunächst wird die rechtshistorische Entwicklung der Verschwiegenheitspflicht und frühere, die Strafrechtspflege begünstigende Offenbarungsregeln aufgezeigt. Nach Darstellung der gegenwärtigen Rechtslage wird untersucht, in welchen Fällen eine Preisgabe ermittlungsrelevanter Befunde gegenüber den Behörden zulässig ist. Dabei werden bestehende Anzeigepflichten, Auskunftspflichten und Offenbarungsbefugnisse aufgezeigt. Der Vorschlag einer gesetzlichen Rechtfertigungsregel, die das Spannungsfeld entschärfen könnte, schließt die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Während die schweizerischen Strafverfolgungsbehörden bei Kenntnis über einen Tatverdacht grundsätzlich zur Strafverfolgung verpflichtet sind, besteht in den Niederlanden keine entsprechende Pflicht. Mit dieser in der Geltung des Legalitäts- bzw. Opportunitätsprinzips begründeten, gegensätzlichen Rechtslage befasst sich die vorliegende Dissertation. Auf die konzise Erörterung der Bedeutung der beiden Strafprozessmaximen in den nationalen Rechtsordnungen der Welt folgend, zeigt die Arbeit umfassend und detailliert die unterschiedliche Entwicklung, Funktion und Begründung der beiden Strafprozessmaximen in der Rechtsordnung der Schweiz und der Niederlande auf. Anhand übergeordneter Massstäbe, insbesondere den eingehend dargestellten Konsequenzen des internationalen Rechts, werden die nationalen Konstellationen abschliessend normativ bewertet.
Aktualisiert: 2019-01-04
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